GoldenProjectile hat geschrieben:Äpfel und Glühbirnen.

Da bist du aber gnädig. Zwischen denen gibt es ja noch wenige Gemeinsamkeiten.

Casino Hille hat geschrieben:

GoldenProjectile hat geschrieben:Äpfel und Glühbirnen.

Da bist du aber gnädig. Zwischen denen gibt es ja noch wenige Gemeinsamkeiten.

Es ging auch nicht um einen Vergleich der Filmreihen "Star Wars" und "James Bond", sondern nur um die Abstände zwischen den Filmen.

Das kann man aber längst nicht so getrennt betrachten, wie du das gerne hättest. Sonst wäre gegen den Vergleich auch nichts zu sagen.

Casino Hille hat geschrieben:Das kann man aber längst nicht so getrennt betrachten, wie du das gerne hättest. Sonst wäre gegen den Vergleich auch nichts zu sagen.

Meine Aussage bleibt aber auch ganz unabhängig vom Vergleich mit Star Wars:

Wichtig ist ein guter Film und wenn man dafür länger braucht, dann soll´s mir recht sein. Zu was es führt, einen Film auf Teufel komm raus in einer bestimmten Zeit fertig haben zu müssen, sieht man bei QOS. Dem hätte ein Jahr mehr Produktionszeit sichtlich gut getan.

Samedi hat geschrieben:
Wichtig ist ein guter Film und wenn man dafür länger braucht, dann soll´s mir recht sein. Zu was es führt, einen Film auf Teufel komm raus in einer bestimmten Zeit fertig haben zu müssen, sieht man bei QOS. Dem hätte ein Jahr mehr Produktionszeit sichtlich gut getan.

Kaum.
So betrachtet, im direkten Vergleich von QoS zu SF, hat SF anscheinend zu viel Zeit gehabt.

Maibaum hat geschrieben:
So betrachtet, im direkten Vergleich von QoS zu SF, hat SF anscheinend zu viel Zeit gehabt.

Denkst du, er hätte noch mehr eingespielt, wenn er 2010 in die Kinos gekommen wär?

Samedi hat geschrieben:

Maibaum hat geschrieben:
So betrachtet, im direkten Vergleich von QoS zu SF, hat SF anscheinend zu viel Zeit gehabt.

Denkst du, er hätte noch mehr eingespielt, wenn er 2010 in die Kinos gekommen wär?

Sicher, mehr Qualität, mehr Geld. Weiß doch jedes Kind bzw jeder Filmproduzent.

Also ich finde schon, dass man es QOS anmerkt, dass Forster & Co unter Zeitdruck standen.

Ich merke da nichts. Selbst das unter Zeitdruck entstandene Drehbuch wirkt viel ausgereifter und runder als die von SF und SP.
Ich glaube es gibt überhaupt keinen Bond der wie ein Schnellschuß wirkt, auch wenn einige etwas dämlich konstruiert sind.

Außer du denkst sie mussten schnell schneiden um Zeit zu sparen ...

Willst du etwa den Autoren-Streik leugnen?

Würden ein paar Journalisten doch nur hier im Forum vorbeischauen...

http://www.stern.de/kultur/film/james-b ... 80280.html

Maibaum hat geschrieben:Ich merke da nichts. Selbst das unter Zeitdruck entstandene Drehbuch wirkt viel ausgereifter und runder als die von SF und SP.
Ich glaube es gibt überhaupt keinen Bond der wie ein Schnellschuß wirkt, auch wenn einige etwas dämlich konstruiert sind.

Außer du denkst sie mussten schnell schneiden um Zeit zu sparen ...

Ganz deiner Meinung bezüglich des Drehbuchs.

Aber den Autorenstreik würde ich bestimmt nicht leugnen. Ich frage mich manchmal, ob eine halbe Stunde zusätzlicher Filmlänge QoS nicht gut getan hätte. So liegen die brillanten Actionsequenzen schon sehr nah aneinander. Mich stört es nicht, aber für ältere Generationen kann das durchaus anstrengend sein.

craigistheman hat geschrieben:Würden ein paar Journalisten doch nur hier im Forum vorbeischauen...

http://www.stern.de/kultur/film/james-b ... 80280.html

Herrgott lass Hirn regnen...

Samedi hat geschrieben:

craigistheman hat geschrieben:Würden ein paar Journalisten doch nur hier im Forum vorbeischauen...

http://www.stern.de/kultur/film/james-b ... 80280.html

Herrgott lass Hirn regnen...

hahah! Sehr nice!

Samedi hat geschrieben:Willst du etwa den Autoren-Streik leugnen?

Nee, wozu?

Die Fragestellung war gerade nicht welcher Film Zeitdruck hatte, sondern welchem ich es anmerke. Und QoS merke ich da gar nichts an. Und wenn ich ohne Vorwissen raten sollte welcher Craiger von einem Autorenstreik betroffen war, dann würde ich viel eher auf SF oder auch auf SP tippen, in denen genügend konfuses und unausgegorenes herumschwirrt. Auch inszenatorisch.