DonRedhorse hat geschrieben:Was ist denn an dem Post von MaxZorin74 so verwerflich, dass Du ihn persönlich beleidigen musst? Versteh ich nicht. Und dass Du Fans, die sich Gedanken um die Zukunft von Bond machen, als "undankbares Fanboypack" bezeichnest, finde ich merkwürdig. Natürlich geht es uns alle nichts an, dann können wir den Bereich "Bond 25" ja schließen.
Hey, wenn es danielcc eben so sieht, dann darf er das auch schreiben. Ich kann das auch verstehen. Kaum kommt eine öffentliche Meldung, etwas mehr oder weniger offizielles also, genau das, worauf so viele gewartet haben, geht das kritisieren los.
Und die Schwarzmalerei nervt mich auch etwas. In dem Artikel ist eindeutig von einem 3 bis 4 Jahresrhythmus die Rede, daraus wird in allen Beiträgen (bis auf einen) plötzlich die Tatsache, dass man nur noch alle 4 Jahre einen neuen Bond machen wolle. Warum muss man alles so negativ sehen? Man kann auch einfach davon ausgehen, dass nach wie vor ein 3-Jahresrhythums geplant ist, das man aber davon ausgeht, dass man den eben auch mal nicht einhalten kann, wie bei SF. Und an einem 3-Jahresrhythums ist nun wirklich nichts verwerflich. Auch Brosnan hat sich schon sehr froh über die Pause zwischen TWINE und DAD geäußert, weil der 2 Jahresrhythums davor sehr stressig gewesen sein soll. Heute werden Bondfilme nicht mehr in einem Monat gedreht, wie noch zu Zeiten von DN. Heute dürften das absolute Minimum 5 Monate sein, dieses Mal hatten wir ja etwa 7 Monate.
Ein 3-Jahresrhythums ist vollkommen ok, und wenn es dann mal vier werden ist das schade, aber wenn es der Qualität des Films nützt, nehme ich das auch in Kauf. Ein dauerhafter 4-Jahresrhythums wäre wohl wirklich eher unklug, aber das wurde ja auch nirgends angekündigt. Nur hier ist plötzlich die Rede davon.
Revoked hat geschrieben:aber bevor ich nur alle 6 Jahre einen von Eon sehe, wuerde ich den andeten eine Chance geben.
Jetzt sind aus den 4 schon 6 Jahre geworden, na wunderbar. Bald sind wir bei zehn...
Nichts für ungut, ist nicht persönlich gemeint.