Ich sage das auch nicht in geballter Form. Ich halte Waltz für verschwendet, Seydoux aber nicht. Von Hinx hätte ich zwar auch gerne mehr gesehen, aber das ist nur als Lob zu verstehen und kein Kritikpunkt. Mehr Action bedarf es nicht und Scott ist auch okay.
Und findest du wirklich, dass Oberblofeldhauser mehr Raum hat als beispielsweise Sanchez und Trevelyan?
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
842Man muss sich ja nicht die Extreme der Serie raussuchen und dann wünschen dass ein Film am Ende alle Extreme beinhaltet oder toppt
Also, Sanchez und Trevelyan gehören zu denen mit der meisten Screentime. Ist das gut oder schlecht?
Dr. No ist für mich der beste Bösewicht und er hat kaum Screentime. Dicht gefolgt von Blofeld in TB und FRWL
"Oberblofeld" ist für mich der mit großem Abstand beste Blofeld-Typ, da er das geheimnisvolle aus FRWL/TB kombiniert mit dem tatsächlichen in Erscheinung Treten eines Dr. Nos oder Strombergs.
Nein wirklich, ich finde mehr kann man von der Rolle gar nicht erwarten und mehr kann man auch kaum in einen Film packen.
Hätte ich mir gewünscht, dass man wie damals Blofeld schon in CR-SF angedeutet hätte? Ja, vielleicht. Aber nun ist es wie es ist und für einen FIlm hat man das Optimum rausgeholt.
Ändert nichts an der Tatsache, dass man ihn etwas besser hätte schreiben können.
Aber am Ende des Tages freue ich mich mehr über möglichst viel Screentime für Craig/Bond.
Es gab ja auch die Wünsche, dass es endlich mal mehr Girls bei Craig gibt. Nun haben wir gleich drei in einem Film, die er auch alle drei küsst und mehr, aber da wünscht man sich dann auch wieder noch mehr von Belucci, noch mehr Tiefgang im Dialog mit Sedoux, noch mehr Sex in der PTs...
Ich kann euch ja als Fan verstehen. Aber der Film ist 140min lang und bietet verdammt viel. Warum nicht mal mehr freuen über das was geboten wird anstatt darüber zu klagen, was im Vergleich zu Filmen aus 50 Jahren vielleicht noch fehlte
Also, Sanchez und Trevelyan gehören zu denen mit der meisten Screentime. Ist das gut oder schlecht?
Dr. No ist für mich der beste Bösewicht und er hat kaum Screentime. Dicht gefolgt von Blofeld in TB und FRWL
"Oberblofeld" ist für mich der mit großem Abstand beste Blofeld-Typ, da er das geheimnisvolle aus FRWL/TB kombiniert mit dem tatsächlichen in Erscheinung Treten eines Dr. Nos oder Strombergs.
Nein wirklich, ich finde mehr kann man von der Rolle gar nicht erwarten und mehr kann man auch kaum in einen Film packen.
Hätte ich mir gewünscht, dass man wie damals Blofeld schon in CR-SF angedeutet hätte? Ja, vielleicht. Aber nun ist es wie es ist und für einen FIlm hat man das Optimum rausgeholt.
Ändert nichts an der Tatsache, dass man ihn etwas besser hätte schreiben können.
Aber am Ende des Tages freue ich mich mehr über möglichst viel Screentime für Craig/Bond.
Es gab ja auch die Wünsche, dass es endlich mal mehr Girls bei Craig gibt. Nun haben wir gleich drei in einem Film, die er auch alle drei küsst und mehr, aber da wünscht man sich dann auch wieder noch mehr von Belucci, noch mehr Tiefgang im Dialog mit Sedoux, noch mehr Sex in der PTs...
Ich kann euch ja als Fan verstehen. Aber der Film ist 140min lang und bietet verdammt viel. Warum nicht mal mehr freuen über das was geboten wird anstatt darüber zu klagen, was im Vergleich zu Filmen aus 50 Jahren vielleicht noch fehlte
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
843Im Nachhinein betrachtet....
Andrew Scott gefiel mir sehr gut, eigentlich der fieseste Charakter im Film durch seine verschlagene, hinterlistige Art.
Bautista ist top, ehrlicherweise sein letztes und einziges Wort hätte es nicht gebraucht. Wenn er im nächsten Film mit Halskrause wieder das ist ist es mir recht, unabhängig ob man seinen Abgang nicht wirklich überleben kann.
Waltz, oder sagen wir die Figur Oberhauser während des Meetings perfekt, super Stimmung und Bedrohung die nur durch die Anwesenheit ausgestrahlt wird. Ab dann nimmt das Gefühl aber ab, im Hide Out überwiegt die persönliche Rache an 007 und dies bleibt dann auch im Vordergrund bis zum Ende. In Anlehnung an den Filmtitel eher die falsche Richtung. Ob Figur Oberhauser oder Blofeld ist hier richtig egal. Am Ende ist dann auch nichts mehr von Ihm übrig und auch kein Verweise mehr auf Spectre. War dies so gewollt oder nur schlecht gemacht?
So gesehen kann man nur Recht geben wenn einige sagen Blofeld und Spectre wurden verheizt. Die Frage wird sein wird es in BOND25 eine Wiederkehr geben oder nicht, wenn Nein dann ist das Thema welches die Bonds in den 60er dominierte mit einem Schlag zunichte gemacht worden. Wenn JA wird es irgendwie schwierig sein die Kurve zu nehmen die Story weiterzuführen, im Moment ist der Oberboss inhafitert und man hat dne Eindruck Spectre ist vernichtet. Man wird sehen.
Lea Sedouxs oder Swanns Beziehung zu Bond wird langsam aufgebaut, aber es stimmt schon das irgendwo was fehlt welches das Liebesgeständnis während der Folter begründet. Bei CR war da mehr , auch Stück für Stück, aber eben kompletter.
Der Abgang auf der Brücke und Abfahrt im Aston zeigt die beiden ja innig verbunden. Hier bin ich zufirden das es Craigs Bond endlich vergönnt war das keine seiner Frauen starb und das Happy End der typischen Bond Ära gemacht wurde, und die Abfahrt im Aston ist halt die Happy End Variante von OHMS.
Gruß
Andi
Andrew Scott gefiel mir sehr gut, eigentlich der fieseste Charakter im Film durch seine verschlagene, hinterlistige Art.
Bautista ist top, ehrlicherweise sein letztes und einziges Wort hätte es nicht gebraucht. Wenn er im nächsten Film mit Halskrause wieder das ist ist es mir recht, unabhängig ob man seinen Abgang nicht wirklich überleben kann.
Waltz, oder sagen wir die Figur Oberhauser während des Meetings perfekt, super Stimmung und Bedrohung die nur durch die Anwesenheit ausgestrahlt wird. Ab dann nimmt das Gefühl aber ab, im Hide Out überwiegt die persönliche Rache an 007 und dies bleibt dann auch im Vordergrund bis zum Ende. In Anlehnung an den Filmtitel eher die falsche Richtung. Ob Figur Oberhauser oder Blofeld ist hier richtig egal. Am Ende ist dann auch nichts mehr von Ihm übrig und auch kein Verweise mehr auf Spectre. War dies so gewollt oder nur schlecht gemacht?
So gesehen kann man nur Recht geben wenn einige sagen Blofeld und Spectre wurden verheizt. Die Frage wird sein wird es in BOND25 eine Wiederkehr geben oder nicht, wenn Nein dann ist das Thema welches die Bonds in den 60er dominierte mit einem Schlag zunichte gemacht worden. Wenn JA wird es irgendwie schwierig sein die Kurve zu nehmen die Story weiterzuführen, im Moment ist der Oberboss inhafitert und man hat dne Eindruck Spectre ist vernichtet. Man wird sehen.
Lea Sedouxs oder Swanns Beziehung zu Bond wird langsam aufgebaut, aber es stimmt schon das irgendwo was fehlt welches das Liebesgeständnis während der Folter begründet. Bei CR war da mehr , auch Stück für Stück, aber eben kompletter.
Der Abgang auf der Brücke und Abfahrt im Aston zeigt die beiden ja innig verbunden. Hier bin ich zufirden das es Craigs Bond endlich vergönnt war das keine seiner Frauen starb und das Happy End der typischen Bond Ära gemacht wurde, und die Abfahrt im Aston ist halt die Happy End Variante von OHMS.
Gruß
Andi
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
844Ich freue mich ja auch über sehr vieles, was in Spectre geboten wird. Da darf man ja bestimmt auch gewisse Punkte kritisieren.danielcc hat geschrieben:Warum nicht mal mehr freuen über das was geboten wird anstatt darüber zu klagen, was im Vergleich zu Filmen aus 50 Jahren vielleicht noch fehlte
Ach und Sanchez und Trevelyan gehören für mich mit viel Screentime zu den besten Gegenspielern der Reihe. Dr. No gehört mit wenig Screentime zu den besten. Und Oberblofeldhauser gehört mit wenig Screentime zu den schächeren.
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.
Let the sheep out, kid.
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
845Ja Sanchez und Trvelyan finde ich auch gut.
Aber man kann nicht alles haben. Manche wollen eine BEdrohung im Hintergrund, einen Blofeld der sich nicht die Finger schmutzig macht. Andere wollen einen aktiven Bösewicht mit viel Screentime. und manchmal sind es die gleichen LEute die beides wollen
Im Vergleich zu DAF und YOLT gefällt mir Waltz auf jeden Fall besser - und er ist für mich bis hinten mehr Blofeld als Savalas das war mit seiner vollen Integration in die Action.
Zu Sedoux:
Der Aufbau stimmt eigentlich. Das entwickelt sich langsam und ich sehe sie auch inzwischen viel homogner als Charakter. Sie hat sich halt eine Fassade angeeignet und sich versteckt vor der Welt ihres Vaters. Wenn man das so sieht angefangen vom ersten Treffen in der Klinik, dann versteht man die Entwicklung.
Sie sieht letztlich im L'Americaine, dass ihr Vater sie nie vergessen hat, obwohl sie mit seinem Leben nichts anfangen kann.
Gleichzeitig versteht sie Bond sehr gut, weil sie das Leben kennt.
Dass sie sich nach Hinx und Folter noch mehr zu ihm hingerissen fühlt, ist klar. Dass sie sich dann aber gegen das Leben entscheidet, ist mutig für den Film.
Das Ende im Aston sehe ich halb so wild. Warum soll sich Craig-Bond nicht auch mal vergnügen. Vielleicht ist es eine bewusste Entscheidung von beiden: Wir genießen die gemeinsame ZEit, aber es muss ja kein gemeinsames Leben daraus werden
Aber man kann nicht alles haben. Manche wollen eine BEdrohung im Hintergrund, einen Blofeld der sich nicht die Finger schmutzig macht. Andere wollen einen aktiven Bösewicht mit viel Screentime. und manchmal sind es die gleichen LEute die beides wollen
Im Vergleich zu DAF und YOLT gefällt mir Waltz auf jeden Fall besser - und er ist für mich bis hinten mehr Blofeld als Savalas das war mit seiner vollen Integration in die Action.
Zu Sedoux:
Der Aufbau stimmt eigentlich. Das entwickelt sich langsam und ich sehe sie auch inzwischen viel homogner als Charakter. Sie hat sich halt eine Fassade angeeignet und sich versteckt vor der Welt ihres Vaters. Wenn man das so sieht angefangen vom ersten Treffen in der Klinik, dann versteht man die Entwicklung.
Sie sieht letztlich im L'Americaine, dass ihr Vater sie nie vergessen hat, obwohl sie mit seinem Leben nichts anfangen kann.
Gleichzeitig versteht sie Bond sehr gut, weil sie das Leben kennt.
Dass sie sich nach Hinx und Folter noch mehr zu ihm hingerissen fühlt, ist klar. Dass sie sich dann aber gegen das Leben entscheidet, ist mutig für den Film.
Das Ende im Aston sehe ich halb so wild. Warum soll sich Craig-Bond nicht auch mal vergnügen. Vielleicht ist es eine bewusste Entscheidung von beiden: Wir genießen die gemeinsame ZEit, aber es muss ja kein gemeinsames Leben daraus werden
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Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
846Topolino Rom ( klar ) und Dialog Feuerwehrmann / BondCasino Hille hat geschrieben:Uff, jetzt musste ich aber ganz hart überlegen, welche Szene du meinst.stupid hat geschrieben:Weiss nicht ob es hier schon kam, aber ist Mickey Mouse nicht eine Hommage an AVTAK?
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
847Im englischen sagt der Polizist aber "And I´m Dick Tracy and you´re still arrested now!" und nicht "Und ich bin Donald Duck und der verhaftet sie gerade!".stupid hat geschrieben:Topolino Rom ( klar ) und Dialog Feuerwehrmann / BondCasino Hille hat geschrieben:Uff, jetzt musste ich aber ganz hart überlegen, welche Szene du meinst.stupid hat geschrieben:Weiss nicht ob es hier schon kam, aber ist Mickey Mouse nicht eine Hommage an AVTAK?
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
848Mir ist grade was aufgefallen: die Bruderneid Geschichte zwischen Oberhauser/Blofeld und Bond passt eigentlich hervorragend zu SPECTRE. Auch wenn es im Film nicht erwähnt wird, bedeutet das Acronym ja eigentlich:
SPecial
Executive for
Counter-intelligence,
Terrorism,
Revenge and
Extortion
SPecial
Executive for
Counter-intelligence,
Terrorism,
Revenge and
Extortion
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
849"Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal Fre**e halten!"Blofeld71 hat geschrieben:ich tippe mal auf die beiden offensichtlichen spamer nick rivers und bleekerS.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Wer sind eigentlich die beiden Spassvögel, die lediglich 2 von 10 Punkten vergeben haben?
-Dieter Nuhr (Philosoph im 21. Jahrhundert)-
Ich habe noch überhaupt keine Wertung abgegeben, da ich den Film erst einmal gesehen habe. Unter 7 Punkten wird er aber wohl nicht landen. Ich finde es hingegen erschreckend, dass es einige "Spezialisten" gibt, die einen gleich als Spamer (ja, das wird groß geschrieben, wie auch Satzanfänge und Namen) oder Troll abstempeln, nur weil man nicht alles unkritisch frisst, was man einem hinwirft. Und dass mir einiges nicht gefällt in SPECTRE oder auch im Vorgänger macht mich nicht zu einem Spamer oder zu einem schlechteren Bondfan als irgendwen sonst hier. Von diesem hohen Ross solltest du schleunigst herabsteigen!
Wahre Bond-Fans kannten die Leaks NICHT!
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
850und die eigentlich Handlung mit den Nine Eyes bezieht sich auf Counter-Intelligence.
Wobei es schon schade ist, dass Spectre nicht aufdeckt, was sie mit den Informationen eigentlich vorhaben.
Dr. Vogel erzählt da zwar etwas zu aber so richtig konkret ist das nicht oder?
Wobei es schon schade ist, dass Spectre nicht aufdeckt, was sie mit den Informationen eigentlich vorhaben.
Dr. Vogel erzählt da zwar etwas zu aber so richtig konkret ist das nicht oder?
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
851@BLOFELD71
Das muss nicht sein zumal Bleeker sich doch sehr sachlich äußert.
Nick ist natürlich ein spezial gelagerter Sonderfall
@Bleeker:
Recht hast du.
(Nur nicht in Bezug auf den Film )
So, alle schön brav jetzt
Das muss nicht sein zumal Bleeker sich doch sehr sachlich äußert.
Nick ist natürlich ein spezial gelagerter Sonderfall
@Bleeker:
Recht hast du.
(Nur nicht in Bezug auf den Film )
So, alle schön brav jetzt
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
852- Zweitschlechtester Bondsong aller Zeiten (nach Die another day)
- solides Handwerk, aber letztendlich nur Durchschnitt
- Story: gerade noch ok
- Craig: gewohnt gut, aber unterfordert von Story und Regie
- Waltz: kann halt nur sich selbst spielen
- Bondgirls: Durchschnitt, so lala, schauspielerische Leistung leicht unter DS
- meine Gesamtwertung in der Abstimmung: 4, Film landet noch im Mittelfeld
- solides Handwerk, aber letztendlich nur Durchschnitt
- Story: gerade noch ok
- Craig: gewohnt gut, aber unterfordert von Story und Regie
- Waltz: kann halt nur sich selbst spielen
- Bondgirls: Durchschnitt, so lala, schauspielerische Leistung leicht unter DS
- meine Gesamtwertung in der Abstimmung: 4, Film landet noch im Mittelfeld
This never happened to the other fellow....
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
853Auf jeden Fall. Savalas wirkt auf mich nie wie Blofeld. Waltz hingegen schon. Mir hat Waltz´s Interpretation der Rolle sehr gefallen. Dass nicht ausschließlich jede Szene mit ihm perfekt geschrieben ist, sehe ich aber natürlich auch. Ist für mich aber kein allzugroßer Kritikpunkt.danielcc hat geschrieben:Im Vergleich zu DAF und YOLT gefällt mir Waltz auf jeden Fall besser - und er ist für mich bis hinten mehr Blofeld als Savalas das war mit seiner vollen Integration in die Action.
Was mich noch gestört hat und mir erst gestern wieder eingefallen ist, ist die Szene, in der Klinik, in der Bond dem Bediensteten sagt, er solle den Drink in die Toilette kippen. Der Gag passt wie ich finde nicht zu Bond, ist einfach nicht stilvoll genug. Zumindest im Deutschen nicht. Vielleicht klingt das im Orginal ja besser.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
854Dankeschön.Dwalin_DE hat geschrieben:- - Waltz: kann halt nur sich selbst spielen
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."
Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
855Kontrolle der Welt, und damit Geld machen.danielcc hat geschrieben:Wobei es schon schade ist, dass Spectre nicht aufdeckt, was sie mit den Informationen eigentlich vorhaben.
Finde es ganz gut, dass Blofeld als "Waffe" ein iPad in der Hand hält. Erinnert ein wenig an Steve Jobs, finde ich.