Habe ich schon x-mal geschrieben wie ich das sehe. Es geht hier tatsächlich mal um Bond selber. Um sein Verhältnis zu sich selber (und damit auch zu Vesper), zu Camille, zu M. Der Rest ist das Beiwerk das die Handlung benötigt.danielcc hat geschrieben:Du sagst immer, dass das wasser thema nur den Hintergrund zur Handlung bietet. Was IST denn das eigentliche Thema von QOS? Vertrauen und Misstrauen? Rache oder doch nicht? Die CIA Machenschaften und Naivitaet? QOS bietet wirklich viele Ansaetze aber komplex isr er nur weil er aus meiner Sicht unsauber geschrieben ist und daher eher verwirrt.
Mich verwirrt da gar nichts. Das ist alles sonnenklar.
Klar ist das Interview aus seiner Sicht, und sicher kann auch alles gelogen sein, oder Konstruktion im Nachhinein.Dass Forster in seinem langen Interview alles als geplant darstellt, wuerde wohl kein Regisseur anders machen. Aber ich meine mich zu erinnern, dass Forster waehrend der Dreharbeiten auch andere Sachen von sich gegen hat von wegen Bond Film im Stile der 60er... Vielleicht irre ich mich.
Ich habe das vor noch gar nicht so langer Zeit zum 1. Mal gelesen, da hatte ich QoS schon 3 oder 4 mal gesehen, und das Lustige war für mich das vieles was ich bis dahin nur angenommen hatte darin 100 % bestätigt wurden.
Es passte perfekt zu meinen Eindrücken.