welch schlecht getrickste CGI sequenz?
Nur weil jemand alles in Zeitlupe filmt und Action mit pseudo-anspruchsvollem Gerede kombiniert, muss ich nicht in die allgemeine Beweihräucherung einstimmen.
Nix desto trotz, ich habe M:I2, Hard Target und Face/Off seinerzeit auch genossen
Re: Filmbesprechung: A view to a kill
257Richtig. geb ich dir recht. ich schätze mal, er zieht sich gerade an den Haltevorrichtungen hoch. Man hätte ja die Stuntmen auch ungesichert arbeiten lassen können..Maibaum hat geschrieben:Na ja, die deutlich sichtbaren Stuntman (die auch bei Bond oft genug erkennbar sind wenn man sich die Mühe macht hinzuschauen, aber die mache ich mir normalerweise nie) das berührt aber nicht seinen Sinn fürs ästhetische. Und ist nicht unbedingt Teil des eigentlichen Action Handwerks.
Sind mir zumindest bei Face Off nicht aufgefallen. Face Off ist glaube ich auch sein bislang einziger Hollywood Film den ich als gelungen betrachte. Großes Kino. Aber trotzdem kein Film den ich auf DVD habe.
Was ist ein Stunt Ratchet?
Spaß beiseite...solche Dinge können auch einfach mal übersehen werden. Bei SPEED z. B. soll es auch eine einzige Szene geben, wo man die Kamera unterm Bus wohl sehen kann. Das stimmt sogar, ist mir aber scheißegal, deshalb ist SPEED trotzdem ein Geniestreich für mich. man kann sich Dinge auch schlechtreden.
Da finde ich die deutlich sichtbaren, teils übelst billigen Computertricks in neuen Filmen viel verwerflicher. Für mich ist sowas Zuschauerverarsche in gewisser Weise. Einer der Gründe dafür, dass ich so selten ins Kino gehe wie noch nie.
Hollywood versucht schon lange genug, einem mit irgendwelchem Scheiß zu füttern, ich schluck den nicht mehr. Sollen diese Geizhälse ihre Millionen machen - aber ohne mich
http://michael.huenecke.hat-gar-keine-homepage.de/
Re: Filmbesprechung: A view to a kill
258Nun ja, ob ein Film nun schlechte oder gute Tricks hat, ist noch nicht allein ausschlaggebend dafür, ob er Mist ist oder nicht.
Die Hollywoodfilme werden in den letzten Jahren immer deutlich teurer. Heißt das nicht, dass die Produzenten-Geizhälse mehr in die Filme investieren? Dass das Ergebnis das nicht immer zeigt, war schon immer so
Die Hollywoodfilme werden in den letzten Jahren immer deutlich teurer. Heißt das nicht, dass die Produzenten-Geizhälse mehr in die Filme investieren? Dass das Ergebnis das nicht immer zeigt, war schon immer so
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Filmbesprechung: A view to a kill
259Dutzende. Jede, die man als solche erkennen kann. "Drei Engel für Charlie 2" ist voll davon. "Spiderman2&3" haben einige, "Transporter 2" ebenfalls. Ganz übel war "Das A-Team". Die Szene mit den herunterstürzenden containern. Gehts eigentlich noch? Sowas beschissenes kriegst du als Actionfan heutzutage vorgesetzt. "Knight and day" auch ganz übel. Nen 10-jähriger würde erkennen, dass das Bluescreen ist.danielcc hat geschrieben:welch schlecht getrickste CGI sequenz?
Nur weil jemand alles in Zeitlupe filmt und Action mit pseudo-anspruchsvollem Gerede kombiniert, muss ich nicht in die allgemeine Beweihräucherung einstimmen.
Nix desto trotz, ich habe M:I2, Hard Target und Face/Off seinerzeit auch genossen
Bei Face/off dagegen hast du es mit fast nur echten Stunts und hammergeilen Explosionen zu tun. Kaum künstliche Tricks. Selbst die Sequenz mit dem Polizeiboot-Crash...die war auch saugefährlich, hab ich in nem Special gesehen. Bei einem Film, in den ein solcher Aufwand und soviel Kreativität reingesetzt wird, darf auch mal was schiefgehen. udn nur weil ich in einer Szene, wenn ich mit der Pausetaste drübergehe, was entdecke..das kannst du bei jedem zweiten Film machen, wenns dir Spaß macht, du wirst immer was finden...
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill
260Das meiste Geld geht in die Gagen. Die CGI wird oft mit billigsten Programmen und/oder schwachen Leuten erledigt. Vieles ginge besser. "Ich bin Nummer vier" war mal ein guter Anfang. Das Actionfinale ist mit echten Stunts und Sprüngen, nur die Pyroeffekte sind hineingetrickst. Wenn das immer so echt aussehen würde (bis auf die ein oder zwei kleinen Einstellungen), würde ich nie was meckern.danielcc hat geschrieben:Nun ja, ob ein Film nun schlechte oder gute Tricks hat, ist noch nicht allein ausschlaggebend dafür, ob er Mist ist oder nicht.
Die Hollywoodfilme werden in den letzten Jahren immer deutlich teurer. Heißt das nicht, dass die Produzenten-Geizhälse mehr in die Filme investieren? Dass das Ergebnis das nicht immer zeigt, war schon immer so
und doch, schlechte Tricks sind für mich ein k.o.-Punkt. Ganz einfach, weil es oft vergleichbare Filme gibt, wo ähnliches schon besser zu sehen war. Knight and Day war ein paradebeispiel dafür: Story 08/15 - nett gesagt - Darsteller nervig mittlerweile - keine Überraschungen, Plottwists etc. Und was ich noch entscheidender fand: JEDE Actionszene des Films gabs schon mal in besser, viell. bis auf die verhältnismäßig okaye Schlussjagd. Aber alleine der Absturz am Anfang war grauenvoll gemacht, deutlich besser zu sehen in Auf der Jagd & natürlich con air.
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill
261die gagen haben aber ihren Zenit schon längst erreicht und zwar genau zu den Zeiten, als die Actionfilme gemacht wurden, die du so schäzt
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill
262Morgen Leute,
ich hab mal nen neuen Thread aufgemacht im OT Bereich viewtopic.php?f=7&t=4792,
in dem die Diskussionen abseits AVTAK fortgeführt werden können. Ich werd da gleich auch noch ein bisschen was zu Woo schreiben.
ich hab mal nen neuen Thread aufgemacht im OT Bereich viewtopic.php?f=7&t=4792,
in dem die Diskussionen abseits AVTAK fortgeführt werden können. Ich werd da gleich auch noch ein bisschen was zu Woo schreiben.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Filmbesprechung: A view to a kill
263So, nun bin ich mit AVTAK beim Ende der Ära Roger Moore angelangt.
Roger Moore's letzter Einsatz als britischer Geheimagent fängt genau dort an, wo OP aufgehört hat..als alberne Zirkusnummer. Die PTS ist bei weitem nicht so gut wie noch ihr Vorgänger in OP und naja, Beach Boys als Bond-Soundtrack ist nicht wirklich mein Ding. Der Titelsong von Duran Duran geht dafür dann aber richtig ab und wird im folgenden auch immer wieder sehr schön in den Score mit eingebaut.
Die eigentliche Filmhandlung lässt sich in meinen Augen in drei unterschiedlich starke Abschnitte aufteilen. Es fängt sehr stark an, mit den Computerchips hat man ein für damalige Zeiten sogar hochmodernes Thema, lässt mit Bonds Ankunft in San Francisco extrem nach (was vlt. daran liegen könnte, dass mir Bond in den Staaten meistens nicht gefällt, bzw. mich die USA als Bondlocation (GF, DAF, in LALD war Harlem die Ausnahme) einfach nicht vom Hocker reißen können...das wirkt einfach zu wenig exotisch, zu bekannt, zu x-beliebiger Hollywood-Actionfilm) und bietet dann aber trotz allem einen hervorragenden Showdown vor atemberaubender Kulisse.
In Max Zorin besitzt AVTAK einen der besten Schurken der Bond-Geschichte, welcher von Christopher Walken grandios verkörpert wird. Abgesehen von Tanya Roberts (gut, hier hat die Rolle eigentlich auch überhaupt nichts zu bieten) kann auch der restliche Cast eindrucksvoll überzeugen, besonders das Verhältnis zwischen Bond und Tibbett hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Roger Moore wirkt im Gegensatz zu OP wieder etwas älter, aber für seine Figur in diesem Film ist das eigentlich gar nicht so schlimm. Hier ist er ja schließlich fast sogar mehr Detektiv als Geheimagent/Killer. Er gibt eine solide Abschiedsvorstellung, aber man muss auch ganz ehrlich sagen, dass nach AVTAK auch Schluss sein musste!!
Das der Film insgesamt nicht stärker bewertet wurde liegt an vielen kleinen Punkten, die sich aber im gesamten doch negativ auf den Film auswirken
- Der CIA-Agent ist völlig überflüssig
- Q mit seinem "new pet" ebenfalls, die anderen Gadgets werden von Bond direkt verwendet, ohne vorher eingeführt worden zu sein
- Über diese Pola Ivanova rege ich mich jedes Mal wieder auf..was zur Hölle will sie, wo kommt sie her und woher sollen wir sie kennen (ist ja nicht die Agentin aus dem Vorspann, oder?)
- Der Polizist, der direkt irgendeiner amerikanischen Vorabendserie entsprungen sein könnte
Naja, insgesamt betrachtet ist AVTAK sicherlich ein guter Film, mit einer aus GF bekannten aber dennoch in dieser Form halbwegs guten Story, einem grandiosen Schurken aber auch vielen kleinen Schwächen. Dennoch ein würdiger Abschied für Roger Moore und 7/10 Punkten.
Roger Moore's letzter Einsatz als britischer Geheimagent fängt genau dort an, wo OP aufgehört hat..als alberne Zirkusnummer. Die PTS ist bei weitem nicht so gut wie noch ihr Vorgänger in OP und naja, Beach Boys als Bond-Soundtrack ist nicht wirklich mein Ding. Der Titelsong von Duran Duran geht dafür dann aber richtig ab und wird im folgenden auch immer wieder sehr schön in den Score mit eingebaut.
Die eigentliche Filmhandlung lässt sich in meinen Augen in drei unterschiedlich starke Abschnitte aufteilen. Es fängt sehr stark an, mit den Computerchips hat man ein für damalige Zeiten sogar hochmodernes Thema, lässt mit Bonds Ankunft in San Francisco extrem nach (was vlt. daran liegen könnte, dass mir Bond in den Staaten meistens nicht gefällt, bzw. mich die USA als Bondlocation (GF, DAF, in LALD war Harlem die Ausnahme) einfach nicht vom Hocker reißen können...das wirkt einfach zu wenig exotisch, zu bekannt, zu x-beliebiger Hollywood-Actionfilm) und bietet dann aber trotz allem einen hervorragenden Showdown vor atemberaubender Kulisse.
In Max Zorin besitzt AVTAK einen der besten Schurken der Bond-Geschichte, welcher von Christopher Walken grandios verkörpert wird. Abgesehen von Tanya Roberts (gut, hier hat die Rolle eigentlich auch überhaupt nichts zu bieten) kann auch der restliche Cast eindrucksvoll überzeugen, besonders das Verhältnis zwischen Bond und Tibbett hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Roger Moore wirkt im Gegensatz zu OP wieder etwas älter, aber für seine Figur in diesem Film ist das eigentlich gar nicht so schlimm. Hier ist er ja schließlich fast sogar mehr Detektiv als Geheimagent/Killer. Er gibt eine solide Abschiedsvorstellung, aber man muss auch ganz ehrlich sagen, dass nach AVTAK auch Schluss sein musste!!
Das der Film insgesamt nicht stärker bewertet wurde liegt an vielen kleinen Punkten, die sich aber im gesamten doch negativ auf den Film auswirken
- Der CIA-Agent ist völlig überflüssig
- Q mit seinem "new pet" ebenfalls, die anderen Gadgets werden von Bond direkt verwendet, ohne vorher eingeführt worden zu sein
- Über diese Pola Ivanova rege ich mich jedes Mal wieder auf..was zur Hölle will sie, wo kommt sie her und woher sollen wir sie kennen (ist ja nicht die Agentin aus dem Vorspann, oder?)
- Der Polizist, der direkt irgendeiner amerikanischen Vorabendserie entsprungen sein könnte
Naja, insgesamt betrachtet ist AVTAK sicherlich ein guter Film, mit einer aus GF bekannten aber dennoch in dieser Form halbwegs guten Story, einem grandiosen Schurken aber auch vielen kleinen Schwächen. Dennoch ein würdiger Abschied für Roger Moore und 7/10 Punkten.
"The name's Bond. James Bond."
Re: Filmbesprechung: A view to a kill
264cool, das mit der russischen Agentin frage ich mich auch jedes Mal. Die ganze Szene mit ihr und Moore in diesem schmierigen Swinger Club äh Whirlpool Dingsbums, die Episode mit der Kasette und vor allem die Tatsache, dass der Chef des russischen Geheimdiensts einfach mal so wegen so etwas nebensächlichem selbst an der Front auf Feindesland rumspanziert... Total unpassend
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill
265.
Eine kurze Erklärung zur Rolle von Pola Ivanova
Im ursprünglichen Konzept zu "A view to a kill" (1985) war statt der Sowjetagentin Pola Ivanova, die im Film von Fiona Fullerton dargestellt wurde, wohl Major Anya Amasova angedacht gewesen, jedoch hat es Barbara Bach anscheinend vorgezogen ihre Rolle aus "The spy who loved me" (1977) in Roger Moores Abschieds-Bondfilm nicht noch einmal zu wiederholen.
Tauscht man beide Charaktere gegeneinander aus machen die reminiszenzartigen Anspielungen in San Francisco (dann) Sinn.
Ähnliches war bekanntlich in der Brosnan-Ära auch noch einmal überlegt worden als man Michelle Yeohs Rolle der Wai Lin aus "Tomorrow never dies" (1997) in der "Hongkong-Passage" in "Die another day" (2002) noch einmal aufleben lassen wollte, sich am Ende aber anders entschied.
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Eine kurze Erklärung zur Rolle von Pola Ivanova
Im ursprünglichen Konzept zu "A view to a kill" (1985) war statt der Sowjetagentin Pola Ivanova, die im Film von Fiona Fullerton dargestellt wurde, wohl Major Anya Amasova angedacht gewesen, jedoch hat es Barbara Bach anscheinend vorgezogen ihre Rolle aus "The spy who loved me" (1977) in Roger Moores Abschieds-Bondfilm nicht noch einmal zu wiederholen.
Tauscht man beide Charaktere gegeneinander aus machen die reminiszenzartigen Anspielungen in San Francisco (dann) Sinn.
Ähnliches war bekanntlich in der Brosnan-Ära auch noch einmal überlegt worden als man Michelle Yeohs Rolle der Wai Lin aus "Tomorrow never dies" (1997) in der "Hongkong-Passage" in "Die another day" (2002) noch einmal aufleben lassen wollte, sich am Ende aber anders entschied.
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill
266hab mich auch immer gefragt wer das ist, habe aber dann vermutet dass sie einfach erfunden wurde und keine anspielung auf irgendjemanden aus den vergangenen filmen ist. wenn barbara bach die nebenrolle gespielt hätte hätte sie tanya roberts aber ganz schön die show gestohlen
vielleicht wollte sie der gute ringo starr einfach nicht mehr an roger ausleihen.
wenn die agentin einfach erfunden wurde wäre dies aber auch nicht der einzige fall in der bond geschichte. soweit ich weiss war die vorgeschichte von bond und paris in TND auch frei erfunden.
vielleicht wollte sie der gute ringo starr einfach nicht mehr an roger ausleihen.
wenn die agentin einfach erfunden wurde wäre dies aber auch nicht der einzige fall in der bond geschichte. soweit ich weiss war die vorgeschichte von bond und paris in TND auch frei erfunden.
Re: Filmbesprechung: A view to a kill
267Die Vorgeschichte mit Paris ist natürlich frei erfunden, wäre aber super gewesen, wenn man Natalya as GE genommen hätte. (besser Darstellerin, sinnvoller Bezug zu GE, Bezug zu ihrer Satelliten-Expertise...).
Ein ähnlicher Fall, den ich ja bis heut nicht verstanden habe ist in YOLT... mit der Maseuse...
Ein ähnlicher Fall, den ich ja bis heut nicht verstanden habe ist in YOLT... mit der Maseuse...
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill
268Bei Paris kreigen wir ja aber wenigstens VOR ihrem Erscheinen bereits die Hintergrundstory erzählt.
Das ist bei dieser Maseuse (Kissi) und bei Pola Ivanova anders...
Das ist bei dieser Maseuse (Kissi) und bei Pola Ivanova anders...
https://filmduelle.de/
Let the sheep out, kid.
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill
269stimmt. Nur was TND angeht: Wir kennen ca. 50 Frauen aus den Filmen, mit denen Bond etwas hatte. und dann präsentiert man uns ausgerechnet eine, die wir nicht kennen.Casino Hille hat geschrieben:Bei Paris kreigen wir ja aber wenigstens VOR ihrem Erscheinen bereits die Hintergrundstory erzählt.
Das ist bei dieser Maseuse (Kissi) und bei Pola Ivanova anders...
Ich habe damals immer gedacht: Der Schlawiener... wie hat er es neben all den Filmen noch geschafft, mit einer Frau mal was ernstes anzufangen
Habe den beiden das aber sowieso nicht eine Sekunde abgenommen
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill
270Okay, stimmt auch wieder!danielcc hat geschrieben:stimmt. Nur was TND angeht: Wir kennen ca. 50 Frauen aus den Filmen, mit denen Bond etwas hatte. und dann präsentiert man uns ausgerechnet eine, die wir nicht kennen.Casino Hille hat geschrieben:Bei Paris kreigen wir ja aber wenigstens VOR ihrem Erscheinen bereits die Hintergrundstory erzählt.
Das ist bei dieser Maseuse (Kissi) und bei Pola Ivanova anders...
Ich habe damals immer gedacht: Der Schlawiener... wie hat er es neben all den Filmen noch geschafft, mit einer Frau mal was ernstes anzufangen
Habe den beiden das aber sowieso nicht eine Sekunde abgenommen
Vielleicht hätte man wirklich Natalya nehmen sollen, oder ein anderes Bondgirl! (Vorallem da dann die Beziehung glaubwürdiger gewesen wäre!)
https://filmduelle.de/
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