Wie findet ihr AVTAK?

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danielcc hat geschrieben:was war eigentlich der letzte post zum thema???

will noch jemand was zum film sagen? ;-)
Nein,eigentlich nicht da schon genug zum fim gesagt ist, und es gibt nichts mehr zum sagen über AVTAK :!: :lol:
Timothy Dalton ist der beste 007 !

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VJ007 hat geschrieben: Dazu sage ich nur eins: schmeißt den Chris raus!!! Sperrt seinen Account!!! Brennt sein Haus nieder!!! Überfahrt seine Katze!!! :lol:

VJ007
Ihr könnt alles machen...aber fasst einer meine Katze an: Amoklauf! :twisted:

Achso...ich hab noch kein Haus, wenn aber einer bereit wäre meine Eltern zu überfahren.... :shock: :lol:
„Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.“
Erich Fried

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Was ich immer noch sehr Schätze an dem Film, das er der gesamten Serie so einen Schnitt gibt!

Sozusagen ein Abschluss für einige Dinge.. z.B. die Ur Moneypenny, oder das Letzte mal in Ms schönen Büro, das letzte mal diese Schöne Doppeltür, das war doch einfach Klasse!

Ist die Lois Maxwell eigentlich kurz danach verstorben? oder wollte sie nciht mehr spielen?

Mfg

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DAs Witztige was mir in diesem Film immer wieder auffällt!

Der doch so intelligente Dr. Mortner greift nach dem Verlust "seines" Max lieber zur Dynamitstange um diese direkt anzuzünden, anstatt sich eines der danebenhängenden Maschinenpistolen zu bedienen und Bond kalt zu Machen!

Naja war er wohl doch nciht so schlau :-D

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master-bond hat geschrieben:Was ich immer noch sehr Schätze an dem Film, das er der gesamten Serie so einen Schnitt gibt!

Sozusagen ein Abschluss für einige Dinge.. z.B. die Ur Moneypenny, oder das Letzte mal in Ms schönen Büro, das letzte mal diese Schöne Doppeltür, das war doch einfach Klasse!

Ist die Lois Maxwell eigentlich kurz danach verstorben? oder wollte sie nciht mehr spielen?

Mfg
vielleicht wurde sie auch einfach zu alt. Ich mag die PTS von AVTAK besonders. Die is wirklich gut. =)

Ich glaube nicht das man Chris oder 001 rauswerfen sollte nur weil sie manchmal SEHR provokante aussagen machen. Ich habe mich auchschon im Ton vergriffen und mit 001 ne nicht sehr freundliche ausseinandersetzung. Aber wir haben aufrichtige Mods die im richtigen Moment einschreiten in der Regel. Chief lass dich von sowas nicht entmutigen.

001:
Ich bin überascht. =) Positiv
ich glaube das ist dein erster RICHTIGER Beitrag.

Chris:
Übertreibs nicht mit deinem "Schabernack"

VJ007:
Niemand wird hier überfahren.

header:
übertreibs nicht man du bist kein mod.......aber isch bin Go**... :evil: .....ooooooooooooook is ja gut =) war nurn scherz
Bild

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willkommen im forum, simon. gleich eine ausführliche kritik zum einstieg, schön!

2 anmerkungen:

1. warum sollte der erwartungsdruck beim letzten film moores besodners hoch gewesen sein? aufgrund der sehr negativen besucherzahlen-entwicklung seit MR, konnte man bei AVTAK wohl kaum eine explosion der zahlen erwarten. das angekündigte ende von moores amtszeit, hätte eigentlich für einen positiven schub sorgen sollen - war aber nicht so. wenn man wirklich sorgen um das franchise gehabt hätte, hätte man wirklich einen ganz anderen film machen müssen, am besten ohne john glen und ohne moore (auch wenn ich ihn ansonsten schätze)

2. grace jones als handlangerin/henchWOman... klar, ist sie, aber gott sei dank ging bond zumindest mit odd job oder dem beißer nicht ins bett ;-)
"It's been a long time - and finally, here we are"

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nun-was die in diesem forum offenbar (zu recht)sehr gefürchtete bettszene mit grace jones angeht so muss ich dir zustimmen.schon klar was die autoren sich dabei dachten doch naja..ohne weitere worte.dennoch denke ich dass vieles an darstellerischer überspitztheit und leicht komödiantischer leichtigkeit des films auf das bewusste abzielen der autoren darauf moore einen symphatischen abgang zu verschaffen zurückzuführen ist.ich denke auch nicht dass die leute damals einen anderen bondfilm lieber gehabt hätten..nun noch ein kompliment an herrn danielcc:Ich geniese es deine kritiken zu lesen.sehr ausführlich,ernstzunehmend und von jemandem verfasst der wirklich ahnung hat.natürlich bin ich oftmals nicht ganz deiner ansichten-doch um das zu diskutieren sind wir ja da.einige deiner kritiken habe ich bis dato noch nicht gelesen doch das werde ich jetzt mal tun.freue mich bereits darauf.

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Was mir heiute mal wieder einfiel :-D wir hätte madday bloß ausgesehen, wenn james bond sie wohl durch seine brille beobachtet hätte :-D.!

Und warum konnte Bond nicht einfach im Haus das Zimmer von Jenny Flex erwischen:-D

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Warum ich A View to A Kill für einen gelungenen Bond halte:

…eine Ansicht welche nur wenige mit mir teilen wie ich weiß. Der Ehrlichkeit halber sei erwähnt dass es mir nur schwer gelang den mitunter wenig objektiven Nostalgiker in mir zu ignorieren um sachlich Kritik üben zu können. Doch ist mir das schließlich doch geglückt… und siehe da – ich finde auch ohne meine rosa rote Brille unzählige Gründe dafür AVTAK als äußerst gelungenen (obgleich nicht makellosen) Bond zu bezeichnen.

Die fragwürdigen Aspekte des Films zuerst:
Da wäre zunächst einmal natürlich die leidige Kontroverse RM,s Alter betreffend. Auch ich bin der Ansicht dass ein in die Jahre gekommener Bond für so manchen Moment unfreiwilliger Komik sorgt. Ist man besonders schonungslos könnte man in diesem Zusammenhang fast das Wort „Peinlichkeit“ gebrauchen. Doch das werde ich nicht tun weil ich fest davon überzeugt bin dass man trotz der ein oder anderen dadurch entstandenen schwäche, die richtige Entscheidung getroffen hat.
Auch die Story könnte man auf Grund deren Schlichtheit bemängeln.

Ich denke jedoch dass der Film sich in diesem Fall zu recht und ganz bewusst auf völlig andere Elemente konzentriert. Die Geschichte dient meiner Ansicht nach bloß als Rahmen einer - Best of Bond Kollage. Ein Best of der Roger moore Ära quasi. Man wollte alles was einen Moore Bond und Moore selbst in seiner Rolle auszeichnete zusammenfassend und dadurch auch oftmals etwas überspitzt, in einen letzten Film packen um diese Ära etwas bewusster zu beschließen als OP das geschafft hätte. Zumindest kommt mir das so vor. In AVTAK wird schonungslos alles noch so Moore - Bond typische zelebriert um das Herz der Fans noch einmal so richtig höher schlagen zu lassen. Genau darin liegt die Stärke und gleichzeitig die Schwäche des Films, je nachdem von welcher warte aus man es betrachtet. Ich gehöre zu der Gruppe jener die sich darüber freuen: einem zynisch, überspitzt charmant, galanten Moore ein letztes mal dabei zu zu sehen wie er seine Darstellung (wenn auch auf Kosten der Ernsthaftigkeit) derart auf die Spitze treibt, ein Bondgirl an seiner Seite zu sehen welches bloß dümmlich, dafür enorm gutaussehend ist, einen Henchman mit übermenschlichen Kräften und einen Superschurken der praktisch im Labor gezüchtet wurde gegen ihn zu wissen. Dazu stilvoll, schmissige 80er Musik und fertig ist ein Cocktail aller Elemente des „leichten“ Bondfilms. Das mag nicht anspruchsvoll sein und schon gar nichts an Weiterentwicklung mit sich bringen. Doch ich denke das wollte dieser Film auch nicht und wage zu behaupten dass man sich das ruhig noch einmal leisten konnte bevor man die Serie in eine völlig andere Richtung brachte. Andere werden jene Elemente welche AVTAK für mich zu einem Erlebnis machen umgekehrt als Zumutung oder den Grund dafür ansehen dass AVTAK für sie eben kein guter Bonfilm ist.

Was man ebenso keines Falls außer Acht lassen sollte ist der Umstand dass AVTAK wie kein anderer Bond dieses Jahrzehnts den Zeitgeist der 80er reflektiert. Dazu trägt nicht nur Grace Jones einen enormen Teil bei sondern ebenso die Musik und vor allem (!!!) die lockere Grundstimmung des Films, „die Farbe“ wenn man so will. ( im übertragenen Sinn). Die 80er haben sich generell selbst nicht sonderlich ernst genommen. Waren die 70er doch sehr wild, ungezügelt und von Aufsässigkeit geprägt (was sich in Politik, Musik, Filmen, dem gravierenden Konsum von Drogen etc. zeigte) so repräsentierten die 80er einen auf Leichtigkeit und Entertainment ausgerichteten Gegenpol dazu der sich vor allem, im auf die breite Masse ausgerichteten, Entertainment erkennen ließ. AVTAK ist somit irgendwo ein Partyfilm.

Ich halte in diesem Zusammenhang die kleine Omage an den Charme der 60er durch das Auftreten von Patrick Mcnee oder Tanja Roberts für sehr unterhaltsam, ja - amüsant. Weiters kann man von Grace jones halten was man will, doch auch oder gerade die Idee sie als Gegenspielerin Bond,s einzusetzen finde ich unglaublich interessant und erfrischend zumal sie ihre Sache auch wirklich gut macht. Und gerade in Bezug auf das Verhältnis zwischen Mayday und Bond lassen sich doch einige, meiner Meinung nach sehr gelungene, wirklich interessante, ernsthafte und auch ernst zu nehmende Elemente erkennen. Wenn das Monster als welches der Zuschauer sie den Film über erlebt hat sich plötzlich in der einsam, enttäuschten Rolle des von Zorin Hintergangenen wiederfindet um schließlich Bond zu helfen als würde sie ihren Fehler damit wieder gut machen wollen kommt definitiv Mitgefühl auf. ( Als die Leichen an ihr im Wasser vorbeitreiben – quasi als erschütternd, ernüchternder Beweis für den kaltherzigen Wahnsinn Zorin,s und Bond sie beinahe tröstet war zumindest ich ergriffen). Walken liefert uns den Prototyp des Bondschurken und repräsentiert zweifellos das Highlight des Films.
Auch die Wahl der Drehorte finde ich interessant. Die Idee Bondaction um Wahrzeichen (Eifelturm, Golden Gate Brdg. )sehr beliebter Hauptstädte zu arrangieren fasziniert mich. Das hat man auf diese Art in keinem Bondfilm zuvor so gesehen. Dadurch werden einem jeden bekannte Orte zu Teilen des James Bond Universums was für mich als weiteres Highlight des Films gilt. Die Titelsequenz des Films halte ich ebenso für ästhetisch, sehr gelungen – ja sogar für die beste und ausgefallenste aller 80er Bondfilme. ( man vergleiche diese mit den optisch schwächelnden der beiden folgenden filme!!!wobei mein Seitenhieb sich in diesem Fall konkreter gegen LTK richtet)

Die Action ist wie ich finde( mit Ausnahme der Feuerwehrauto Verfolgungsjagt welche tatsächlich bloß billig und dümmlich wirkt )spannend in Szene gesetzt und um vieles interessanter arrangiert als in den vorhergegangenen Filmen von John Glen. Die Verfolgung am Eifelturm welche nach Bond,s waghalsigem Sprung auf das Dach des Aufzug,s in dieses schier unglaubliche Fallschirm Manöver gipfelt( Gratulation BJ.), der Kampf auf der GG B und das gesamte Zeppelin Szenario, Bond und Staycey Im brennenden Aufzugsschacht, die Flutung der Miene und die unglaublich spannende Verfolgung Mayday,s auf Bond… etc. So spannend war Bondaction lange nicht mehr.( und das gänzlich ohne tatsächlichen Krieg und dergleichen)

Fazit: AVTAK bietet leichte Unterhaltung im Sinne einer Art „Best Of „ Darbietung der Moore Ära die sich selbst nicht allzu ernst nimmt. Betrachtet man es von dieser warte aus könnte man AVTAK vielleicht nicht als einen der besten Bond Filme, doch zumindest als einen der unterhaltsamsten wahrnehmen - welcher viele kleine und größere Highlights zu bieten hat ( wenn man sich darauf einlässt)

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Stelle bei dieser Gelegenheit mal die Idee einer gemeinsamen, weit genaueren Analyse diverser Bond Filme in den Raum… manche Menschen lieben Fußball, sammeln Briefmarken, spielen Videospiele etc. meine Leidenschaft gilt den Bond – Filmen. Manche meinen das wäre verrückt, andere bezeichnen es als Hobby. Fakt ist – Ich komme nur zu gerne in den Genuss einer leidenschaftlichen Filmkritik. Insofern suche ich nach interessierten gleichgesinnten, welche ebenso wie ich dazu bereit wären sämtliche (!) Filme intensiver unter die Lupe zu nehmen. Man könnte sich bspw. gemeinsam grundlegende Kritikpunkte vereinbaren… und die Filme in etwa dem gleichen Zeitraum ansehen… ?
Hat jemand Interesse ?

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Mir fällt es zwar schwer, mich noch mal halbwegs ernst mit AVTAK auseinanderzusetzen aber vielleicht doch ein paar Anmerkungen.

Lassen wir mal die offensichtlichen Mängel wie Moores Alter und die vielen unpassend jungen Frauen so bleiben doch viele andere Aspekte, die den Film schwächen, als da wären:

1. Der Film beschäftigt sich sehr lange mit Dingen, die überhaupt keine Relevanz haben:
- Die Pferde-Doping Sache
- Die Wunderkind-Sache
- was soll dieser dümmliche KGB Nebenplot??? Sollen wir ernsthaft glauben, der Leiter des KGB warte vor einem Saunebetrieb in San Franzisko darauf, dass eine seiner Agentinnen eine Kasette entwendet???
2. Die Action ist zu großen Teilen unangemessen und Bond hat es ständig mit Nebensächlichkeiten in den Actionszenen zu tun:
- er muss sich minutenlang damit beschäftigen aus einem brennenden Haus zu entkommen, jeder Schritt auf der Rettungsleiter wird gezeigt, obwohl die Szene null Spannung hat
- die aufwendigste Actionszene zeigt, wie Bond vor einem Streifenpolizisten in San Franzisco flüchtet...
- die Pferdeszene ist reine Effekthascherei und absolut unglaubwürdig
- weitere Actionszenen zeigen Bond wie er sich mit einem anderen Rentner im Pferderstall mit gegnerischen Rentnern prügelt oder wie er Einbrecher aus einem leeren Haus vertreibt...gähn
3. Die Locations sind nur auf Wiedererkennungs-Effekt ausgelegt. Paris gab es schon in 1000 Filmen zuvor, selbst Amerikaner waren oft schon dort. Gleiches gilt (umgekehrt) für San Franzisco. Es ist genau das Gegenteil von dem, was man von einem Bondfilm erwartet, nämlich dass sie uns an unbekannte Orte führen.
4. Die Sets: Keins der Sets im Film wirkt aufregend und "anders". Oft hat man nur viel Aufwand betrieben, um etwas "real" aussehen zu lassen (Restaurant auf dem Eifelturm, Mine, Rathaus von San Franzisco)
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Zu größtem Teil gebe ich dir was deine angeführten Kritikpunkte betrifft in jederlei Hinsicht recht!!!

Dennoch muss ich dir kontern indem ich zumindest versuche dir meinen Bezug zu AVTAK näher zu bringen.
Ich bezweifle keineswegs dass es sich aus rein objektiver Sicht um einen tatsächlich anspruchslosen Film handelt! Als objektiv eingestellter Kritiker würde ich exakt jene Schwächen aufzeigen und demnach eine entsprechend negative Kritik verfassen ( was im Zuge meines Marathons auch der Fall sein wird )

… Doch will ich auf folgendes hinaus:
Bondfilme wie AVTAK erinnern mich daran dass objektive Kritik in Bezug auf die Leidenschaft zu was auch immer nicht laufend angebracht ist. Der Film erinnert mich daran dass ich als Bond Fan (die wir ja alle hier sind)stets einen ganz persönlichen Bezug zu diesen Filmen haben werde, so objektiv ich über die Jahre auch geworden bin. Und wenn ein Bond Film dieses Gefühl zumindest in mir erzeugt kann ich davon ausgehen dass er viele auf in etwa die gleiche Art erreicht hat. Ich glaube dass sich AVTAK bewusst jedem Anspruch entzieht! So unnötig das auch sein mag.
Ich denke dass hier in vollem Wissen mit der seit Jahren bestehenden Symphatie der Fans kokettiert wurde. Eben ein Best of Moore. Sei es darum dass es bloß so geschah weil man wenig an kreativem Input hatte, ausgebrannt war, dem Mangel an Ideen zu Gunsten einer rein vermarktungstechnischen Veröffentlichung unterlegen war. So anspruchslos dieser Film (ohne jeden Zweifel) auch sein mag… er macht Spaß, bewegt den Moore Fan noch ein letztes Mal zu einem vertrauten Lacher und bietet schamlos noch ein letztes Mal alle für diese Ära typischen Elemente!
Ich halte AVTAK aus eben diesen Gründen (als FAN!) für einen gelungenen Bond! Objektiv stimme ich dir wie erwähnt zu! Da fällt die Kritik anders aus!