Moin
Ich hatte es irgendwo schonmal geschrieben , jede Generation ...sein BOND!
Connery´s Bond war richtig zum Zeitgeist der 60ér und Anfang 70ér Jahre...es passte!
Moore´s Bond war richtig zum Zeitgeiste der Mitte 70ér und 80ér Jahre...wobei man berücksichtigen muss , das Moore nichts weiter gemacht hat, als seine Simon Temple oder Lord Bret Sinclare (aus Die 2) Rolle mitrüber zu nehmen. Und zu der Zeit waren Buddy Filme mit flotten Sprüchen angesagt...siehe die Serien wie ,Starky & Hutch , Die 2,Department S oder Jason King sowie im Kino die Bud Spencer und Terence Hill Filme! Zu der Zeit passte es halt.
Was mir noch aufgefallen ist...es gibt nur eine allererste Sahne James Bond Parodie...und das ist...Ihr werdet mich wahrscheinlich lynchen..."OCTOPUSSY"
Timothy Dalton war seiner Zeit vorraus..(und ein überqualifizierter Charakterdarsteller)..LTK ... ist eigentlich schon das ..zumindestens ansatzweise , was Daniel Craig momentan darbietet! Im Übriegen ist Dalton zu einer Zeit als Bond unterwegs gewesen in der der Eiserne Vorhang fiel und der Kalte Krieg beendet wurde , desshalb auch die lange Bondpause von gut 6 Jahren!
Brosnan hat meines erachtens die goldenen Mitte gefunden, eine wenig Connery hier , ein wenig Moore da und einen kleinen Schuss Lazenby dort!
Lazenby hatte eigentlich von vornherein keine Chance , das Drehbuch war auf Connery zugeschnitten und Ihn wurde keine Freiheit gelassen Bond so darzustellen wie er es gern getan hätte. Er hat selber mal in einem Interview gesagt , das er keinen zweiten Bond gemacht hätte da man ihn eigenständiges Schauspiel nicht zugetraut hätte und ihn die Darstellung diktiert hat und das muss unweigerlich in die Hose gehen! Schade...er hätte eine zweite Chance verdient gehabt. OHMSS ist sowieso der Bond Kultfilm für sehr viele Fans!
Tja und Craig passt in die Heutige Zeit , die ist nun mal hecktischer,schneller und leider sehr Brutal!
Auf jedenfall kann es kein wirklich schlechten Bond Darsteller gegeben haben...denkt dran 2012 wird die Bondserie 50 Jahre alt!!!! Und immer noch sehr Erfolgreich. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen....50 JAHRE!!!
Da kann selbst Bonanza nicht mithalten!
Gruß von Bear

Bear hat geschrieben: Auf jedenfall kann es kein wirklich schlechten Bond Darsteller gegeben haben...denkt dran 2012 wird die Bondserie 50 Jahre alt!!!! Und immer noch sehr Erfolgreich. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen....50 JAHRE!!!
Da kann selbst Bonanza nicht mithalten!

Es gibt eine Filmserie die allerdings noch länger als Bond besteht und es auf mehr Filme bringt: Godzilla

Der erste Film mit dem mutierten Dino stammt aus 1954, seither gab es 28 Filme mit der Riesenechse. Roland Emmerich's Film ist hier nicht aufgezählt, da sich selbst Toho nicht sicher ist ob er zum "Canon" der Serie zählt. Dieser ist also der NSNA der japanischen Monsterfilme.

Interessant ist eine parallele zwischen beiden Film-Serien: Auch die Godzilla-Filme sind untereinander sehr verschieden. Der erste Film von 1954 ( noch in Schwarz/Weiß) hat schon fast eine klaustrophobische Atmosphäre und ist sehr ernst und düster. Ist auch nicht verwunderlich, arbeitete er doch das Hiroshima-Nagasaki-Trauma in der japanischen Gesellschaft cineastisch auf (Godzilla = Atombombe = Bedrohung der ganzen Menschheit). Spätere Filme sind wesentlich heiterer, in vielen wird Godzilla gar zum Freund der Menschen und verteidigt sie gegen andere Monster. Auch sind manche Filme sehr abgehoben (Außerirdische, Zeitreisen etc.) und haben kaum etwas mit dem grimmigen Ursprung der Serie zu tun.

Auch hier sieht man wie sehr der Zeitgeist so wichtig für den Erfolg des Filmes ist. Filmproduzenten müssen immer auf den Zeitgeist der Zuschauer achten und den Ton des Films (heiter/düster) immer der gesellschaftlichen Stimmung anpassen. Beispiele für solche Entwicklungen sieht man auch in den USA. Nach Watergate wurden die Filme zunehmend düster und die Charaktere moralisch fragwürdiger. Die "jungen Wilden" unter den Regisseuren formten die Bewegung des "New Hollywoods" und brachten Filme wie Taxi Driver, French Connection und die Reifeprüfung heraus. Gleichzeitig standen die traditionellen Studios öfters am Rande des Bankrotts, da das Publikum durch Vietnamkrieg und Watergate keine Lust mehr hatte auf zuckersüße Hollywood-Filme mit Happy-End-Garantie und lupenreine Helden.
Die gleiche Entwicklung sahen wir mit Abstrichen auch nach dem 11. September 2001.
Die erste Hälfte DADs wurde der grimmigen post-9/11-Stimmung gerecht, die zweite wirkte wie ein Relikt aus den späten 70er-Bond Jahren (TSWLM, MR).
Bei Casino Royale wurde es schon deutlicher. Bond kämpft gegen Terroristen, wird gefoltert und ist Eiskalt (Bis auf das Thema Vesper).

Moin
Ok,Ok...das Monster ist etwas älter.....iss ja auch größer...lach...!
An den alten Gummitypen habe ich bei James Bond nun wirklich nicht gedacht....obwohl...war da nicht ein Drachen auf "Krep Key"????
Gruß von Bear

P.S. Was ist eigentlich mit Sherlock Holmes...gibts da nicht auch etliche Verfilmungen , gerade jetzt gibts doch ne Neuverfilmung..oder??

Bear hat geschrieben:Moin
Ok,Ok...das Monster ist etwas älter.....iss ja auch größer...lach...!
An den alten Gummitypen habe ich bei James Bond nun wirklich nicht gedacht....obwohl...war da nicht ein Drachen auf "Krep Key"????
Gruß von Bear

P.S. Was ist eigentlich mit Sherlock Holmes...gibts da nicht auch etliche Verfilmungen , gerade jetzt gibts doch ne Neuverfilmung..oder??

Joa Sherlock Holmes wurde auch schon etliche Male verfilmt, allerdings nicht als eine große Filmserie.

Der neue wird wohl eine nette Action-Komödie. Der Trailer macht schon ordentlich Lust auf den Streifen ^^

Mir kam gerade ein Zitat aus Golfinger in den Sinn:
Once is happenstance, twice is coincidence, the third time it's enemy action.

Das könnte man doch dem Bösewicht in Bond 23 in den Mund legen. Ich finde den Spruch einfach nur genial...

Shatterhand hat geschrieben:. "The Hildebrand Rarity" fände ich gut, wenn THR irgendein McGuffin wäre, hinter dem alle her sind. Man könnte es wie in der Geschichte auch einen Fisch sein lassen, der irgendein Spezialgift hat o.ä., und mal wieder ein paar schöne Unterwasseraufnahmen zeigen.

Genau darüber hatte ich mir die Tage Gedanken gemacht

Folgender Storyvorschlag:

Ein Atom-U-Boot der Royal Navy verschwindet spurlos mitten im Atlantik. Was wir als Zuschauer sehen ist nur, dass etwas am U-Boot "andockt". Die Ermittlungen des MI6 ergeben, dass nur ein Forschungsschiff eines prominenten Meeresforschers in der Nähe war. Dieses hat mittlerweile Kurs auf New York City gesetzt und schon folgende Ankündigung vorausgeschickt: "Die Hildebrand Rarity ist lebend gefangen wurden!"
Die HR ist ein sehr seltener und besonders schöner majestätischer Fisch, von dem bislang nur ein einziges Exemplar gefangen wurde. Alles was von diesem Exemplar blieb sind alte Schwarz/Weiss-Fotos, kein Präparat, kein genauer Untersuchungsbericht.
Die Agenten werden den Nachweisen nach rausgeschickt. Bond übernimmt die New Yorker Spur und soll der Pressekonferenz bezüglich der meeresbiologischen Sensation beiwohnen. Tatsächlich sieht man während der Pressekonferenz ein Aquarium mit dem lebenden Fisch. Bond macht auf der Veranstaltung die Bekanntschaft einer ziemlich skeptischen Journalistin und Meeresforscherin (genau sie begleitet Bond etwas später ). Der Entdecker und Chef der Meeresforscher wird von der Presse als Held gefeiert, doch Bond geht der Sache etwas genauer nach. In der Nacht schleicht er sich an Bord des Forschungsschiffes. Dort findet er den Stoff für einen Skandal: Die Entdeckung war eine Fälschung, der Fisch nur eine animatronische ferngesteuerte Imitation. Auch sonst sieht es an Bord seltsam aus, das vermeintliche Forschungs-U-Boot an Bord ist eher untypisch für Forschungsaufgaben. Er fordert Infos beim Kumpel Felix Leiter ein, (er hatte Bond zuvor bei der Ankunft begrüßt). Heraus kommt, dass die Forschergruppe vor zwei Monaten ein altes Rettungs-U-Boot der US-Marine gekauft haben. Dieses wird normalerweise genutzt um U-Boot-Besatzungen bei Havarien unter Wasser zu befreien, die Forschergruppe baute es jedoch - scheinbar - zu einem Forschungs-U-Boot um und machte damit die "große Entdeckung".
M sind das allerdings noch nicht genug Beweise für eine Verbindung, zu sehr könnte der Schwindel um die Hildebrand Rarity auch nur Publicity-Gag für den exzentrischen Chef der Gruppe sein. Eine Entführung wird als unwahrscheinlich eingestuft, sei doch bisher keine Lösegeldforderung eingegangen. Doch Bond gibt nicht auf: Gemeinsam verfolgen er, die Journalistin und auch Felix als helfender Dritter den Fall weiter...

Im weiteren Verlauf entdeckt das Trio die Verbindung des Kopfes zu südafrikanischen Waffenhändlern die gemeinsam das (mittels Rettungs-U-Boot) entführte britische Atom-U-Boot - samt Atomsprengköpfen der Cruise Missiles - häppchenweise an die Meistbietenden verkaufen wollen. Einige sind an der modernen Stahlegierung/beschichtung interessiert, andere an moderner Reaktortechnologie und natürlich diverse an den Sprengköpfen...


Das Rettungs-U-Boot entspricht der Realität, die US Navy musterte das letzte der Mystic-Klasse letztes Jahr aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mystic-Klasse

Auch entspricht der Wahrheit, dass britische atom-U-Boote mit nuklearen Sprengköpfen durch die Meere fahren...


Ich poste das hier auch noch mal im Bond23-Story-Thread. Passt an beiden Orten ganz gut

Kaperung von Atom-U-Boot/Atombombe - das ist zwar ein Klassiker, aber diese Variante gefällt mir.
Du könntest sogar noch an den Orginalschauplatz aus "Die Hildebarandt-Rarität" gehen, die Seychellen. Das U-Boot könnte ja in geheimer Anti-Piraten-Mission zur Beoachtung des Schiffsverkehrs im Indischen Ozean unterwegs gewesen sein o.ä.

Würde bei dir Quantum dahinter stecken?
Allerdings dürfte auch kein Meeresbiologe den Fisch untersuchen, da der Fake sonst auffliegen würde.

"Die Hildebrandt-Rarität" beschäfftigte mich auch schon, v.a. das offene Ende ist herlich und würde gut zu den D.Craig-Filmen passen.

Hi, was haltet ihr von der Idee Bond mal Jagd auf einen von den Fähigkeiten her vollkommen ebenbürtigen Gegner anzusetzen. Den Mietkiller der Mächtigen des organisierten Verbrechens.
So ne Art "47" (Ich hoffe das sagt euch was), nur mit interessanterem hintergrund. Vll ein von seiner Regierung verratener Ex-Kommandosoldat, Speznaz würde sich anbieten. Der soll nun im Auftrag einer kriminellen Organisation oder einer Gruppe mit fragwürdiger pol. Motivation (Quantum wäre natürlich naheliegend ). Eine wichtige Persönlichkeit umbringe, was Teil des Plans der Org ist. Bond steht nun vor der Herausforderung eienrseits seinen Counterpart am Attentat zu hindern, anderseits die Aktivitäten der Org im Hintergrund zu verhindern. Könnte damit enden, dass die Org nach dem Bond verhinderten Attentat versucht ihren Mitwisser zu beseitigen, was aber nicht ohne weiteres funktioniert, da der ebenso zäh wie Bond ist. Bond versucht derweil die Drahtzieher der Org dingfest zu machen. Gerade als er den führenden Kopf der Gruppe geschnappt hat, platzt unser Eliteattentäter rein und erledigt den gerade gestellten Anführer auf seinem Rachezug. Es folgt ein Showdown mit Schusswechsel und Nahkampfszene in der Bond zu triumphieren scheint, der Killer sich aber nochabsetzen kann.
Das Geheimnis um Quantum bleibt gewahrt (sollte es denn Quantum werden, was ja wie gesagt naheliegend wäre) und ein neuer Erzrivale ist geschaffen auf den man leicht in späteren Filmen zurückgreifen kann, da er ja ein Söldner ist.

Soweit die Struktur, worum es genau geht denk ich mir noch aus , vorrausgesetz es hat euch soweit zugesagt.

Gruß John

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John Doe hat geschrieben: Das Geheimnis um Quantum bleibt gewahrt (sollte es denn Quantum werden, was ja wie gesagt naheliegend wäre) und ein neuer Erzrivale ist geschaffen auf den man leicht in späteren Filmen zurückgreifen kann, da er ja ein Söldner ist.

Klingt nach einem nicht zuende geführten Handlungsstrang am Ende von Bond 23 ... und das stört mich. Mit dem dritten DC Film sollten alle Fragen beantwortet werden.
... und willkommen im Forum.

"The Hildebrandt rarity" bietet sich an, nur fände ich einen schmuggelring interessanter. sind auch ganz schön grausame leute dabei. Australien würde sich u.a. anbieten. gerade da könnte man auch einheimische indianer mit in die story einbauen. reservate u. co. sind (leider!) immer noch an der tages ordnung. ich sehne mich nach nem bondfilm mit viel wildnis und karibikflair ohne die üblichen klichees zu bedienen. drogenhandel könnte auch wieder mit von der partie sein, waffen finde ich persönlich schon zu ausgelutscht. die story braucht eine gute portion stil (mir gefällt die eingeschlagene richtung ziemlich gut, obwohl bei QoS schon etwas von der bondklasse drauf ging..), bond sollte etwas fröhlicher wirken ohne zu stark in die selbstironie zu verfallen. ein brutaler bond mit viel sonne und weniger action. wie damals GF ist eigentlich CR das heutige maß der dinge. das tempo des films ist atemberaubend, niemals wirkt die action übertrieben oder aufgesetzt.

Wie wäre es mit einer Story die sehr mit dem Meer verbunden ist (ähnlich TB, TSWLM). Einen maritimen Bond gemacht mit den heutigen Mitteln fände ich wirklich toll.
So könnte zB das "Hauptgeschäft" des Schurken eine Firma mit Einsatzgebiet Meer (Ölindustrie, Bau) sein, inklusive Berufstauchern, Dekompressionskammern, U-Booten etc sein. Diese sind - wie in der Realität - für die Aufträge nötig, werden aber auch für die "Schurken-Operationen" gebraucht.

Ausgangspunkt der Story könnte beispielsweise eine Katastrophe auf einer Ölbohrplattform in der Nordsee sein. Der MI6 glaubt nicht an einem Unfall und eine der Firmen die am meisten davon profitieren könnte ist die des Schurken, die als Spezialist für soetwas gilt.
Die Weltweiten Einsatzgebiete der Firma würden vielfältige Handlungsorte (Tropen, Artktis) garantieren und mit Unterwasserausrüstung lässt sich auch viel anfangen
Gleichzeitig könnte man noch etwas Future-Technology mit einbringen in dem man beispielsweise Flüssigkeitsatmung thematisiert: Perfekt für Tauchen in großen Tiefen (keine Dekompression nötig), bisher nur bei Tieren getestet und mit einigen Gefahren verbunden...

Wär doch was oder?

Da wäre ich auch dafür. Die letzten wirklich interessanten Unterwasseraufnahmen hatte FYEO. Die Szenen in TND und TWINE hatten irgendwie nicht die Faszination, die ich mit der Unterwasserwelt verbinde. Das sah alles eher nach Pinewood-Wassertank aus. Wenn man bedenkt, was es da an Fauna und Flora sowie an Landschaften gibt, riesige Canyons, Ruinen uralter Städte, etc. pp. Da liegt meiner Meinung nach ein riesiges filmisches Kapital. Das was McClory ursprünglich für NSNA wollte, ging glaube ich auch in diese Richtung. Man hätte wirklich exotische Locations, die auch heutige Touristen so noch nicht kennen, und man könnte auch mal wieder großkalibrige und futuristische Technik zum Einsatz bringen.

Wobei die Flüssigkeitsatmung allerdings schon in Camerons "The Abyss" sehr gut eingesetzt wurde...

Bezüglich meinem Storyvorschlag für den maritim angehauchten Bond ist mir noch eingefallen wie man die Kurzgeschichte The Hildebrand Rarity einbauen könnte. Bond könnt über das Hobby des Schurken mit ihm zusammentreffen (ähnlich wie bei GF beim Golf): Das Erforschen des Meeres und dem Suchen dieses ganz besonderen Fisches. Das Ende der Kurzgeschichte könnte etwas abgeändert wiederum für das Ende der Filmversion (nach einem großen Showdown) herhalten.

die Muse hat mich wieder geküsst:

Wie wäre folgender Plot: Der MI6 wird über eine Reihe von seltsamen Todesfällen auf eine der größten Internet-Sicherheitsfirmen aufmerksam. Bond begibt sich unter der Tarnung als Regierungs-IT-Experte hin zu dem Unternehmen und seinen Eigner/Gründer. Dieser plant einen Milliardencoup mittels eines globalen Anschlags auf das Verteidigungs/Finanzwesen mittels eines selbst entwickelten Computervirus.

Alternativ könnte es auch so sein, dass der Schurke über seine diversen Internetfirmen Informationen über alles und jeden sammelt und diese dann an den meistbietenden (Geheimdienste, Wirtschaft) verkaufen will. Gemäß dem Prinzip "Wissen ist Macht". Nebenbei plant er (um seine Ziele weiter zu verfolgen) auch den Einstieg in die Politik. Dadurch, dass er so ziemlich alle schmutzigen Geheimnisse kennt, hat er einen geradezu bedrohlichen Vorteil...