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George Lazenby hat geschrieben:Also gute 10 Jahre kann ich ihn mir doch noch vorstellen, wenn er nicht irgendwann genug haben sollte.
Ich glaub so langsam lebt der sich ein, wenn man sich mal sein imdb Account ansieht, da steht ja momentan gar nichts mehr an (Lucifer soll wohl auf Eis liegen). Vielleicht, nein hoffentlich, hat sich der Mensch damit abgefunden das es auch für ihn in die Bond-Schublade geht.
Frank würde es "the tender trap" nennen.

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Ich glaub so langsam lebt der sich ein, wenn man sich mal sein imdb Account ansieht, da steht ja momentan gar nichts mehr an (Lucifer soll wohl auf Eis liegen).
Warum auf Eis?

Laut imbd ist "I Lucifer" doch gerade in Produktion?

Ich würde DC schon gerne als Teufel sehen.^^

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Dr. JO hat geschrieben:
Ich glaub so langsam lebt der sich ein, wenn man sich mal sein imdb Account ansieht, da steht ja momentan gar nichts mehr an (Lucifer soll wohl auf Eis liegen).
Warum auf Eis?
Das weiß ich von unserem Forums DC und der irrt sich bei dieser Materie nie. :wink:
Da fällt mir auch grad ein, dass er vorerst sowieso nichts wegen seiner Schulter-OP machen kann.

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Sehr unscheinbarer Thread-Titel, aber hier bin ich genau richtig für folgendes.

Von Tesche geschrieben und eine beeindruckende Copy/Paste-Leistung meinerseits aus dem Schwesternforum des Razyboards vom Photographer, der auch hier ab und zu sein Unwesen treibt.

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Produzentin Barbara Broccoli:

"James Bond ist unser Familienunternehmen"

Von Siegfried Tesche 9. April 2009, 09:11 Uhr


Die 007-Macher: Was James-Bond-Produzent Albert R. Broccoli begann, führt nun dessen Tochter Barbara Broccoli weiter. WELT ONLINE sprach mit ihr über die Bond-Krise Anfang der Neunzigerjahre und eine mögliche Neu-Verfilmung des Kinderbuches "Tschitti Tschitti Bäng Bäng" von Bond-Erfinder Ian Fleming.


Die "Mutter" von James Bond: Barbara Broccoli leitet die 007-Firma Eon Productions zusammen mit ihrem Stiefbruder getreu nach dem Motto "Alles oder Nichts". Auch in Zukunft möchte sie die Produktion als Familienunternehmen fortführen.

Mit einem Einspielergebnis von 576 Millionen Dollar war "Ein Quantum Trost" im Kino beinahe so kassenträchtig wie "Casino Royale" (599) - und nun fällt dank der DVD ein neuer Dollarregen: Erfolge, die vor allem Barbara Broccoli, der Tochter des früheren Produzenten Albert R. Broccoli, und dessen Stiefsohn Michael G. Wilson zu verdanken sind. Die 48-jährige begann als Assistentin bei "Moonraker - Streng geheim" und verantwortet seit "GoldenEye" (1995) sämtliche 007-Filme gemeinsam mit ihrem Stiefbruder als "Eon Productions". Der nächste Bond soll Ende 2011, möglicherweise auch schon Ende 2010 in die Kinos kommen.


WELT ONLINE:
Es gibt die Aussage eines Industrie-Insiders, welche lautet: Barbara Broccoli ist die am härtesten arbeitende Person und die generöseste.

Barbara Broccoli: (holt tief Luft und wundert sich)
Ich weiß nicht, ob das wahr ist. Mein Vater hatte eine bestimmte Philosophie, was Arbeit anging, und eine große Leidenschaft für Bond. Er hat sehr hart gearbeitet, und ich habe von ihm gelernt. Als Produzentin muss man alle Aspekte des Films verstehen.

WELT ONLINE:
Zu welchem Zeitpunkt in Ihrem Leben war Ihnen klar, dass Sie in seine Fußstapfen treten mussten? Sie waren ja selbst Produzentin und haben andere Filme realisiert.

Broccoli:
Es hat wohl daran gelegen, dass ich mehr Zeit mit meinem Vater verbringen wollte. Er war ein außergewöhnlicher Mensch, den ich sehr geliebt habe. Er war 51, als ich geboren wurde, also immer sehr viel älter und meine Zeit mit ihm war bemessen. Wenn er kein Filmproduzent gewesen wäre, sondern eine Pizzeria besessen hätte, würde ich wohl heute Pizzas verkaufen.

WELT ONLINE:
Ist es für Sie überhaupt möglich, andere Filme anzugehen?

Broccoli:
Es gibt diverse Projekte, die wir entwickeln. Um aber die Bondmarke zu schützen, muss man ihr die volle Aufmerksamkeit widmen. "Ein Quantum Trost" haben wir direkt nach "Casino Royale" gemacht. Zwischen Bond und meine Familie und die Kinder etwas zu quetschen ist kaum möglich.

WELT ONLINE:
Also unterliegen Sie zur gleichen Zeit einer Last wie einem Vermächtnis. Werden Ihre und Michael Wilsons Kinder früher oder später Bond weiterführen?

Broccoli:
Michaels Sohn arbeitet schon mit uns und auch die Tochter meiner Schwester. Meine Kinder sind sehr interessiert, aber es ist ihre Entscheidung. Die Gelegenheit ist da, und der Job ist aufregend. Ich habe ihn nie als Last, sondern als Privileg empfunden. Wir haben viele Fans, und wir reisen um die Welt.

WELT ONLINE:
Früher haben Sie z.B. die Rechte an dem Buch "Schatten über Babylon" von David Mason erworben, worin es um ein westliches Attentat auf Saddam Hussein geht. Aber ein Film ist nicht daraus entstanden.

Broccoli:
Es ist ein fantastisches Buch, das wir zu einem Film machen wollten, aber zu der Zeit war es dem Studio politisch zu brisant. Jetzt ist es nicht mehr aktuell, aber ich hoffe, dass die Idee dennoch umgesetzt wird.

WELT ONLINE:
Wird "Tschitti Tschitti Bäng Bäng" erneut von Ihnen verfilmt werden? Ihr Vater produzierte den Film 1968 mit.

Broccoli:
Ich hoffe das, denn die Technologie ist nun soweit, dass wir problemlos ein Auto zum Fliegen bringen können.

WELT ONLINE:
1989 bis 1995 gab es eine Pause in der Bondgeschichte - gerade, als Sie anfingen, Ihren Vater mehr zu unterstützen. War dies für Sie der bislang schwerste Kampf um die Zukunft von James Bond?

Broccoli:
Ja, diese Pause hat an allen unseren Nerven gezehrt. Es war die schlimmste Zeit für uns. Ich meine sogar, dass mein Vater daraufhin krank geworden ist. Wir hatten mehr als fünf Jahre lang Stress. Jetzt ist die Situation viel besser, denn wir arbeiten in Partnerschaft mit MGM und hatten zwei sehr gute Erfahrungen mit Sony und hoffen, dass dies so weitergeht.

WELT ONLINE:
Sehen Sie keine Gefahr darin, dass Sony sich bemüht, seine Produkte in Ihre Filme zu integrieren?

Broccoli:
In Bezug auf elektronische Geräte ist das kein Problem, jeder besitzt sie. Ohne Telefon, Blackberry und Computer ist kaum ein Leben vorstellbar. Da Sony die führende Marke vieler dieser Produkte ist, passen dieser Qualitätsanspruch und unserer gut zusammen.

WELT ONLINE:
Gab es in "Casino Royale" nicht noch wesentlich mehr Sony-Produkte, die dann aber dem Schnitt zum Opfer gefallen sind?

Broccoli:
Wir haben einige wenige Schlüsselpartner, mit denen wir arbeiten. Dazu zählen Aston Martin, Bollinger Champagner und Omega-Uhren. Zusätzlich haben wir Promotions-Abkommen mit Firmen, die ein besonderes Profil haben, aber nicht im Film auftauchen. Dazu zählt etwa Coke Zero, die stark für den Film werben. Ich denke, was passiert, ist dies: dass die Menschen aufgrund der vielen Produkte verwirrt sind, weil sie viele Anzeigen und Spots sehen. Wir sind den Firmen dankbar, denn ein teurer Film wie dieser kostet zusätzlich viel Geld, um ihn bekannt zu machen.

WELT ONLINE:
Gab es je einen Moment in Ihrer Karriere, wo Sie aufgeben und etwas Anderes machen wollten?

Broccoli:
Mein Vater hat gesagt, dass die Bondfilme das Huhn sind, das goldene Eier legt. Wenn Sie so was hätten, würden Sie das aufgeben?

WELT ONLINE:
Das kommt darauf an wie viele goldene Eier ich schon zuhause habe.

Broccoli:
Aber es ist eine Leidenschaft! Es geht nicht um Geld, sondern um die Leidenschaft. Es erwärmt mir das Herz, wenn mich Leute auf der Straße ansprechen und sagen: Schon als ich ein Kind war, habe ich Bondfilme gesehen, oder sie erzählen, dass sie mit der ganzen Familie hingegangen sind. Die Menschen haben einen nostalgischen Blick auf James Bond. Das hat vielfach damit zu tun, dass 007 für sie ein Familienerlebnis ist.

WELT ONLINE:
Aber einmal stand Ihre Verwertungsfirma Danjaq LLC, die 007-Lizenzen veräußert, zum Verkauf. Joel Silver wollte die Bond-Rechte erwerben, Quentin Tarantino "Casino Royale" verfilmen. Was hat Sie dazu bewogen, nichts abzugeben?

Broccoli:
Es gab im Laufe der Zeit viele Leute, die Bondfilme machen wollten und Angebote unterbreitet haben, um die Firma zu übernehmen. Es hat schwierige Zeiten gegeben, speziell damals, als es zu einem Gerichtsprozess mit MGM kam. Es gab auch immer Gerüchte eines Verkaufs, aber es ist ein Familienunternehmen, und wir wollten nie wirklich damit aufhören.

WELT ONLINE:
Denken Sie, dass es nach "Sag niemals nie" ein weiteres Remake von "Feuerball" geben wird?

Broccoli:
Nein, der Fall ist endgültig abgeschlossen.


WELT ONLINE:
Also gilt das Motto "Everything or Nothing" für Sie heute immer noch. Dafür steht doch Eon Productions - für "Alles oder nichts", oder?

Broccoli: (lacht laut)
Es steht nicht dafür, aber das Motto ist schön. Tatsache ist, dass, als mein Vater nach Großbritannien ging, sein früherer Partner Harry Saltzman und er eine Firma gründen mussten. Also kauften sie eine mit dem Namen Eon. Er hat der Firma also keinen Namen gegeben. Ich mag "Everything or Nothing" sehr gerne. Ich bin sehr froh, dieses Motto zu übernehmen.

WELT ONLINE:
Auf den letzten Filmfestspielen in Cannes haben Sie bekannt gemacht, dass Sie in Zukunft Drehbuchautoren fördern wollen. Was verbirgt sich konkret dahinter?

Broccoli:
Mein Produzentenkollege Michael G. Wilson und ich sind uns einig, dass wir die britische Filmindustrie unterstützen wollen, weil Sie uns gegenüber sehr hilfreich war. So haben wir einen Drehbuchkursus entwickelt. Wir haben festgestellt, dass es in Großbritannien eine Reihe von Autoren gibt, die ein bisschen Hilfe benötigen. Wir werden ihnen sowohl etwas Geld als auch etwas Führung anbieten, so dass sie mit Filmemachern und Produzenten arbeiten können. Dieses Jahr sind schon eine Reihe guter Projekte entstanden, und ich hoffe, dass einige zu Filmen werden.
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Das EON scheinbar für "Everything or Nothing" steht wusste ich ja noch gar nicht. :shock:

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ich bin wieder mal schockiert, in diesem falle, dass tesche nicht weiß, das EON nicht für everything or nothing steht...
"It's been a long time - and finally, here we are"

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Zwei Hintergrund-Informationen wieso hinsichtlich Bond XXIII für 2010 wohl nichts angedacht ist:


Für den Sommer 2010 wird von SONY/Columbia ein Konkurrenz-Franchise zur Bond-Serie reaktiviert und neu belebt werden: "xXx: Return of Xander Cage" (2010)
Regie wird wieder Rob Cohen übernehmen, Regisseur des ersten Originalfilms. Freund Vin Diesel wird als Extremsportler Xander Cage in der Hauptrolle zurückkehren - obwohl man im zweiten Teil eine Szene abgedreht hat, die den Rollen-Tod der Figur beinhaltete und schließlich als Extended-Zubehör-Kurzmovie auf DVD veröffentlicht wurde. Titel des vierminütigen Kurzfilmes: "The Final Chapter - The Death of Xander Cage". Als Drehbuchautoren sind zur Zeit die Schriftsteller der letzten beiden aktuellen "Terminator"-Filme am Werk.


Da passt es SONY (verständlerweise) nicht wirklich wenn "Bond XXIII" als Original und jetzt quasi als Konkurrenz im eigenen Hause in dem Jahr auch noch die Leinwände unsicher machen würde. Der neue Deal, der dieses Jahr zwischen EON Productions und Columbia unterzeichnet worden ist, beinhaltet offiziell die Entwicklung von insgesamt 15 Filmprojekten außerhalb des Bond-Franchises welche neben der Sparte "Thriller" auch die Rubrik "Familien-Filme" beinhaltet.
Da dürften die Filmproduzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli erst einmal gut ausgelastet sein.


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photographer hat geschrieben:Zwei Hintergrund-Informationen wieso hinsichtlich Bond XXIII für 2010 wohl nichts angedacht ist:


Für den Sommer 2010 wird von SONY/Columbia ein Konkurrenz-Franchise zur Bond-Serie reaktiviert und neu belebt werden: "xXx: Return of Xander Cage" (2010)
Regie wird wieder Rob Cohen übernehmen, Regisseur des ersten Originalfilms. Freund Vin Diesel wird als Extremsportler Xander Cage in der Hauptrolle zurückkehren - obwohl man im zweiten Teil eine Szene abgedreht hat, die den Rollen-Tod der Figur beinhaltete und schließlich als Extended-Zubehör-Kurzmovie auf DVD veröffentlicht wurde. Titel des vierminütigen Kurzfilmes: "The Final Chapter - The Death of Xander Cage". Als Drehbuchautoren sind zur Zeit die Schriftsteller der letzten beiden aktuellen "Terminator"-Filme am Werk.

Da passt es SONY (verständlerweise) nicht wirklich wenn "Bond XXIII" als Original und jetzt quasi als Konkurrenz im eigenen Hause in dem Jahr auch noch die Leinwände unsicher machen würde. Der neue Deal, der dieses Jahr zwischen EON Productions und Columbia unterzeichnet worden ist, beinhaltet offiziell die Entwicklung von insgesamt 15 Filmprojekten außerhalb des Bond-Franchises welche neben der Sparte "Thriller" auch die Rubrik "Familien-Filme" beinhaltet.
Da dürften die Filmproduzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli erst einmal gut ausgelastet sein.


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lieber photographer, ich schätze wie immer dein hintergrundwissen, allein deiner schlussfolgerung kann ich nicht folgen!

weder teil 1 von xXx vor allem aber nicht teil 2 kamen auch nur annähernd an den erfolg der bondfilme ran! teil 2 war sogar ein flop. wo da jetzt die gefahr oder was auch immer für bond23 sein soll, verstehe ich nicht. glaubt ernsthaft jemand, dass nur weil bond und cage im gleichen JAHR ins kino kommen könnten, leute weniger in den einen oder anderen film reingehen würden??? sorry, es gibt jedes jhr geschätze 10 filme, die mehr mit james bond zu tun haben als xxx.
im gegenteil, sony/columbia könnte sich glücklich schätzen im gleichen jahr zwei hits zu fabrizieren. bond wird in jedem fall einer...

und zweitens, warum sollte eon denn die entwicklun von nicht-bond filmen vorziehen wo doch 100%ig bond 23 der größte hit werden wird?

klingt für mich beides nicht besonders betriebswirtschaftlich logisch.
"It's been a long time - and finally, here we are"

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sony hat mit BOND23 nichts mehr zu tun, MGM (zusammen mit columbia) ist für den film zuständig. wobei ich noch nicht weiß, wie das dann genau bei uns aussehen wird.

ich könnte mir gut vorstellen, dass sie diesesmal vielleicht auch 2012 aufgrund des jubiläums ausnutzen, aber warten wir ab, in der vergangenheit haben sie das nicht getan (in der heutigen zeit können sie das ja auch für den dvd-verkauf nutzen). nur schön langsam sollten sie anfangen, sich zmd. ein paar gedanken über B23 zu machen, damit dann im sommer oder zmd. noch dieses jahr mit dem drehbuch angefangen werden kann. ansonsten wird es in den nächsten 2 jahren keinen neuen bond geben.
Bond... JamesBond.de

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Ich schätze mal, dass sich Michael G. aus dem Bond-Geschäft zurückziehen wird. Er deutete dies ja schon bei den Dreharbeiten zu QOS an, da es doch sehr stressig wäre.
Diese 15 Filmprojekte lassen sich nicht mal eben zwischen 2 Bond-Filmen produzieren, zumindest nicht wenn auch Babs mit segelt. Ich denke sie wird zwischendurch mal an einem anderen Filmprojekt mit beteiligt sein, aber wird frühestens bei ihrer Ablösung durch Wilsons Sohn und eins ihrer Kinder aufhören Bond-Filme zu produzieren. Wenn man sich die Interviews mit ihr durchliest merkt man, dass die bis zum bitteren Ende Bond produzieren wird.
Sicher ist zumindest, dass es 2010 keinen Bond-Film geben wird.
Ich bin jung, ich kann warten. Der einzige Nebeneffekt ist, das dies ein Film weniger mit dem jetzigen Darsteller bedeuten könnte.

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Ich finde das total scheiße. Ehrlich! Ich will mindestens vier Craig-bondfilme sehen. Wenn das so weitergeht. Wechseln die Bonddarsteller irgendwann bei jedem film.

Nach dem sehr actionreichen QOS, kann Bond 23 wieder ein etwas ruhigerer Film werden. Mit ausgefeilten Dialogen, vielen coolen bondigen szenen (wie zB die hotelszene in QOS in der m bond anschließend vertraut) und einer starken story.
Bild

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Ist das jetzt wirklich sicher, dass es 2010 keine Bond-Film gibt? Fände ich sehr schade, denn dann gibt es wie gesagt einen Bond-Film weniger mit Craig. 2012 ist Craig schon 44 und wer weiß ab welchen Alter es vorbei ist mit Bond.

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Mr.Chrismas Jones hat geschrieben:Ist das jetzt wirklich sicher, dass es 2010 keine Bond-Film gibt? Fände ich sehr schade, denn dann gibt es wie gesagt einen Bond-Film weniger mit Craig. 2012 ist Craig schon 44 und wer weiß ab welchen Alter es vorbei ist mit Bond.
Ach, der Craig wird schon seine 4 Bonds drehen. Habe das so im Gefühl.

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Mr.Chrismas Jones hat geschrieben:Ist das jetzt wirklich sicher, dass es 2010 keine Bond-Film gibt? Fände ich sehr schade, denn dann gibt es wie gesagt einen Bond-Film weniger mit Craig. 2012 ist Craig schon 44 und wer weiß ab welchen Alter es vorbei ist mit Bond.
Was heisst hier SCHON?

Roger Moore hat mit 44/45 erst seinen ersten Bond gedreht. Dalton und Brosnan waren auch schon über 40 als sie losgelegt haben.

Würde Craig im 2-Jahresrhythmus bis 50 weitermachen, könnte er 7 Filme drehen - wie Moore. Aber ich denke, der Rekord wird für alle Zeiten bei Roger bleiben.