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Mr.Chrismas Jones hat geschrieben:Na, ja manchmal wird der Film ja gekürzt damit die Altersfreigabe nicht gefährdet wird, so wie "Der unglaubliche Hulk".
Die Filme werden aber nur auf FSK 12 gekürzt, wenn das Filmstudio das zulässt.

Christopher Nolan und Warner Bros. haben zum Beispiel gesagt, dass "The Dark Knight" überall auf der Welt nur ungekürzt in die Kinos gebracht werden darf, egal welche Altersfreigabe er erhält.

Bei "Quantum of Solace" ist es bestimmt so, dass sie mit dem Film schon vor dem Dreh eine 12er-Freigabe angepeilt haben. Das heisst: sie wissen genau, was sie zeigen können, um ne FSK 12 zu bekommen, und was daraus eine FSK 16 machen würde.
Und von daher drehen sie den ganzen Film gleich so, dass kein so hohes Risiko besteht, dass er am Ende eine andere Freigabe erhält als sie erhofft haben.

Und wenn er doch FSK 16 bekommen sollte (bzw. R-rated in den USA), dann wird er auch so in die Kinos kommen. Ich denke nicht, dass Forster und Co. es zulassen, ihren Film zu kürzen.

Und ja, auch ein Bondfilm ab 16 kann erfolgreich sein. Aber wenn man sich mal die Besucherzahlen von TND (ab 16) ansieht (4,5 Mio Besucher in D), und die mit GE (ab 12) vergleicht (5,5 Mio Besucher in D), dann wird deutlich, dass da gut und gerne eine Million potentielle Kinogänger flöten gehen.

Ich wette, die meisten hier im Forum haben ihr Interesse an James Bond nicht erst mit 16 oder später entdeckt. 12 Jahre ist eigentlich das typische Alter, in dem viele Leute zu James Bond Fans werden bzw. sich dafür interessieren.

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@001 und alle anderen die denken mit FSK 16 wird alles besser:

Es wird in den meisten Kinos überhaupt nicht so streng kontrolliert. Ich war als 14 jähriger in mehreren FSK-12 Filmen, als 16,17-jähriger in einigen FSK-18 Filmen z.B. letztens Street Kings, Rambo, HItman...letztens in der MItternachtspremiere von Indy und in ner Spätvorstellung von Schmetterling und Taucherglocke

Wer rein will kommt rein!!! Da nutzt das gar nichts, wenn der FIlm ab 18 wär
"The name's Bond. James Bond."

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Und genau das ist ja das schlimme daran! Ich hasse sowas, wenn sich irgendeiner reinstiehlt :twisted:

Und ganz ehrlich: Ne FSK-Regelung ist ja nicht nur für'n Spass da, hm?

Ich habe mein Faible Bond erst mit 17 entdeckt. Da begann mein Interesse richtig zu wachsen. Mit allem PiPaPo.
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Natürlich ist die FSK-Regelung angebracht!!! Das bestreite ich auch gar nicht. aber: Wer will, der kommt an die Filme dran.

Und man muss trotzdem unterscheiden zwischen Jugendlichem und Jugendlichem. Ich war nie einer derjenigen, die mit Popcorn rumschmeißen und die ganze Zeit Scheiße labern, im Gegenteil...blöde Sitznachbarn können einem echt das kinoerlebnis versauen, bei mir z.B geschehen in mi:lll, aber es gibt auch nervige Erwachsene, die die ganze Zeit ihren Senf dazugeben und einem gehörig auf den Leim gehen. In Bourne Ultimatum saß ich neben zwei älteren Damen, auf diese "Audiokommentare" hätte ich auch verzichten können :D
Aber bitte keine allgemeingültigen Vorurteile und vor allem nicht: mit FSK 18 wär alles automatisch besser!!!

aber back to topic:

wenn ein film wie Casino Royale ab 12 freigegeben wird, wird es in naher Zukunft vermutlich keinen Bond ab 16 geben. Gerade bei Bond ist die Zielgruppe 13-16 ein wichtiger finanzieller Faktor, auf den man nicht verzichten wird!!!

aber wenn wir schon über FSK und Folgen diskutieren, was haltet ihr allgemein vom deutschen System???
Ich fidne gerade ab 0 total beschissen...was will ein Baby, oder wegen mir auch vierjähriges Kind im Kino

Mein Vorschlag wäre:

FSK ab 6:
Harmlose Filme wie Lauras Stern, teilweise Disney etc...

FSK ab 10: Sachen wie Kästner, Wilde Kerle, Harry Potter, Narnia etc

FSK ab 13: Normale Filme wie auch Bond

und dann der Rest ab 17

und keine Ausnahmen wie "Kinder unter 12 in Begleitung der Eltern dürfend den Film sehen" :roll:
"The name's Bond. James Bond."

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Da muss ich dir zustimmen!
Während des EM-Finales saß ein Typ neben mir, der keine Ahnung hatte (Er war der Meinung, dass Ballacki bei den Deutschen im Tor steht... :lol: ) und trotzdem zu allem seinen Senf dazugegeben hat. Ich hab mir teilweise echt einen großen, großen Gummihammer gewünscht... :D
Aber es gibt auch viele nervende Jugendliche...
Das mit der "mit Begleitung Erwachsener" find ich auch nicht wirklich sinnvoll, der Film verändert sich ja dadurch nicht!

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Liesel hat geschrieben:Das mit der "mit Begleitung Erwachsener" find ich auch nicht wirklich sinnvoll, der Film verändert sich ja dadurch nicht!
Nein, tut er nicht.
Aber es ist den Eltern überlassen, was sie ihren Kindern zeigen wollen und was nicht.
Es heisst ja "Freiweillige Selbstkontrolle". Die Kinos und Verkäufer müssen sich daran halten. Aber ein Vater macht sich nicht straftbar, wenn er zuhause seine 13-jährigen Sohn einen Film ab 16 gucken lässt.
Es sind eben nur Richtlinien, und keine Gesetze.

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Liesel hat geschrieben: Das mit der "mit Begleitung Erwachsener" find ich auch nicht wirklich sinnvoll, der Film verändert sich ja dadurch nicht!
Daran ist der kleine Besenreiter mit der Narbe schuld. Deswegen wurde diese Regelung eingeführt.
Ich erinnere mich grad an eine Herr der Ringe Vorstellung, wo, ich glaube an die 20 Besucher die Vorstellung im Laufe der Zeit verließen, da die Kinder (Grundschulalter) hysterisch herumschrien. Ich glaub so ein abgeschnittener Ork Kopf wär für mich in der 1 Klasse auch zu viel gewesen... .

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Und man muss trotzdem unterscheiden zwischen Jugendlichem und Jugendlichem. Ich war nie einer derjenigen, die mit Popcorn rumschmeißen und die ganze Zeit Scheiße labern, im Gegenteil...blöde Sitznachbarn können einem echt das kinoerlebnis versauen, bei mir z.B geschehen in mi:lll, aber es gibt auch nervige Erwachsene, die die ganze Zeit ihren Senf dazugeben und einem gehörig auf den Leim gehen. In Bourne Ultimatum saß ich neben zwei älteren Damen, auf diese "Audiokommentare" hätte ich auch verzichten können Very Happy
Aber bitte keine allgemeingültigen Vorurteile und vor allem nicht: mit FSK 18 wär alles automatisch besser!!!
Ich erinnere mich grad an eine Herr der Ringe Vorstellung, wo, ich glaube an die 20 Besucher die Vorstellung im Laufe der Zeit verließen, da die Kinder (Grundschulalter) hysterisch herumschrien.
Da kann ich euch nur zustimmen. Neulich war ich in der Premiere von "Get Smart" und da waren 3 kleine Mädchen, die mit ihren Eltern da waren und die ganze Zeit nur rumgekreischt haben. Den Eltern war das ganz egal und nach einiger Zeit sind die dann auch rausgegangen und dann war es noch schlimmer.
Genauso war es bei einer Nachmittagsvorstellung von "Mama Mia!". Darum ist es verständlich, dass man lieber in Filme ab 16 geht.
Ich bin 13 und mir wäre es egal, wenn QoS ab 16 wäre, dann gehe ich eben mit meinen Eltern hin.
Darum finde ich, sollte man so etwas wie
"Kinder unter 12 in Begleitung der Eltern dürfend den Film sehen"
nicht verbieten.
Was ich aber nicht verstehe ist, dass viele Eltern nichts dagegen machen können, dass ihre Kinder sich so benehmen.


Mfg
007IJamesIBond

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007IJamesIBond hat geschrieben:
Ich bin 13 und mir wäre es egal, wenn QoS ab 16 wäre, dann gehe ich eben mit meinen Eltern hin.
Diese Regelung gibt es hunderprozentig nicht!! Nur unter 12 in Filme ab 12, danach gibts sowas defintiv nicht mehr!!!
"The name's Bond. James Bond."

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007IJamesIBond hat geschrieben: Was ich aber nicht verstehe ist, dass viele Eltern nichts dagegen machen können, dass ihre Kinder sich so benehmen.


Mfg
007IJamesIBond
Moin.

Nun ja...Diese Antwort finde ich persönlich in gewisser Weise...dreist/unpassend.

Es ist doch ein natürliches Verhalten eines Kleinkindes, bei Anblick einer blutüberströmten Orkleiche beginnen zu schreien. Dies hat nichts damit zu tun, das Eltern dies zu unterbinden haben. Selbstverständlich sollten Eltern von vornerein Sorge tragen, das dieser Anblick jungen Kindern erspart bleibt, doch wäre in zurechtweisen in dieser Situation pädagogisch doch noch schlimmer.

Stell dir vor, du wärst in der Grundschule von deinen Eltern aufgefordert worden, aufzuhören zu schreien, weil du einen toten Ork siehst. Klar dass ein Kind dann schreit. Sowas dürfen Eltern aber nicht verbieten.

Dementsprechend hat dies nichts mit "Benehmen" zu tun.
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007IJamesIBond hat geschrieben:Ich bin 13 und mir wäre es egal, wenn QoS ab 16 wäre, dann gehe ich eben mit meinen Eltern hin.
Wie schon gesagt wurde: das geht nicht.

Die Regelung "in Begleitung Erwachsener" gilt nur bei der FSK 12.

Filme, die ab 16 bzw. ab 18 sind, sind ohne Ausnahme nur ab 16 bzw. ab 18.



Hier die Regeln:

Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Kleinkinder erleben filmische Darstellungen unmittelbar und spontan. Ihre Wahrnehmung ist vorwiegend episodisch ausgerichtet, kognitive und strukturierende Fähigkeiten sind noch kaum ausgebildet. Schon dunkle Szenarien, schnelle Schnittfolgen oder eine laute und bedrohliche Geräuschkulisse können Ängste mobilisieren oder zu Irritationen führen. Kinder bis zum Alter von 6 Jahren identifizieren sich vollständig mit der Spielhandlung und den Filmfiguren. Vor allem bei Bedrohungssituationen findet eine direkte Übertragung statt. Gewaltaktionen, aber auch Verfolgungen oder Beziehungskonflikte lösen Ängste aus, die nicht selbständig und alleine abgebaut werden können. Eine schnelle und positive Auflösung problematischer Situationen ist daher sehr wichtig.

Freigegeben ab 6 Jahren

Ab 6 Jahren entwickeln Kinder zunehmend die Fähigkeit zu kognitiver Verarbeitung von Sinneseindrücken. Allerdings sind bei den 6- bis 11-jährigen beträchtliche Unterschiede in der Entwicklung zu berücksichtigen. Etwa mit dem 9. Lebensjahr beginnen Kinder, fiktionale und reale Geschichten unterscheiden zu können. Eine distanzierende Wahrnehmung wird damit möglich. Bei jüngeren Kindern steht hingegen noch immer die emotionale, episodische Impression im Vordergrund. Ein 6-jähriges Kind taucht noch ganz in die Filmhandlung ein, leidet und fürchtet mit den Identifikationsfiguren. Spannungs- und Bedrohungsmomente können zwar schon verkraftet werden, dürfen aber weder zu lang anhalten noch zu nachhaltig wirken. Eine positive Auflösung von Konfliktsituationen ist auch hier maßgebend.

Freigegeben ab 12 Jahren

Bei Jugendlichen dieser Altersgruppe ist die Fähigkeit zu distanzierter Wahrnehmung und rationaler Verarbeitung bereits ausgebildet. Erste Genre-Kenntnisse sind vorhanden. Eine höhere Erregungsintensität, wie sie in Thrillern oder Science-Fiction-Filmen üblich ist, wird verkraftet. Problematisch ist dagegen zum Beispiel die Bilderflut harter, gewaltbezogener Action-Filme, die zumeist noch nicht selbständig verarbeitet werden kann. 12- bis 15-jährige befinden sich in der Pubertät, einer schwierigen Phase der Selbstfindung, die mit großer Unsicherheit und Verletzbarkeit verbunden ist. Insbesondere Filme, die zur Identifikation mit einem „Helden“ einladen, dessen Rollenmuster durch antisoziales, destruktives oder gewalttätiges Verhalten geprägt ist, bieten ein Gefährdungspotenzial. Die Auseinandersetzung mit Filmen, die gesellschaftliche Themen seriös problematisieren, ist dieser Altersgruppe durchaus zumutbar und für ihre Meinungs- und Bewusstseinsbildung bedeutsam.

PG (Parental Guidance) – von 6 bis 12 immer möglich
Haben Filme die Kennzeichnung „Freigegeben ab 12 Jahren" erhalten, kann auch Kindern im Alter von sechs Jahren aufwärts der Einlass zur Vorstellung gewährt werden, wenn sie von einer personensorgeberechtigen Person begleitet werden. Die Personensorge steht grundsätzlich den Eltern zu. Eine erziehungsbeauftragte Person, die von den Eltern (=Personensorgeberechtigte) autorisiert ist, reicht nicht aus.

Freigegeben ab 16 Jahren

Bei 16- bis 18-jährigen kann von einer entwickelten Medienkompetenz ausgegangen werden. Problematisch bleibt die Vermittlung sozial schädigender Botschaften. Nicht freigegeben werden Filme, die Gewalt tendenziell verherrlichen, einem partnerschaftlichen Rollenverhältnis der Geschlechter entgegenstehen, einzelne Gruppen diskriminieren oder Sexualität auf ein reines Instrumentarium der Triebbefriedigung reduzieren. Auch die Werteorientierung in Bereichen wie Drogenkonsum, politischer Radikalismus oder Ausländerfeindlichkeit wird mit besonderer Sensibilität geprüft.

Keine Jugendfreigabe

Das bisherige „höchste“ Kennzeichen „Nicht freigegeben unter 18 Jahren“ lautet seit 1. April 2003 „Keine Jugendfreigabe“. Dieses Kennzeichen wird vergeben, wenn keine einfache bzw. schwere Jugendgefährdung vorliegt. Nach § 14 Abs. 3 u. 4 JuschG erfolgt für Videos die Vergabe des Kennzeichnens „Keine Jugendfreigabe“, wenn keine einfache Jugendgefährdung vorliegt; für die öffentliche Filmvorführung, wenn der Film nicht offensichtlich schwer jugendgefährdend ist. So gekennzeichnete Filme, Videos und DVDs können von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) nicht indiziert werden.

Quelle: http://www.spio.de/index.asp?SeitID=18

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häää?... im cineplex war ich schon in "I am Legend" und der war ab 16!
Edit: Mit meinen Eltern natürlich.
Nun ja...Diese Antwort finde ich persönlich in gewisser Weise...dreist/unpassend.

Es ist doch ein natürliches Verhalten eines Kleinkindes, bei Anblick einer blutüberströmten Orkleiche beginnen zu schreien. Dies hat nichts damit zu tun, das Eltern dies zu unterbinden haben. Selbstverständlich sollten Eltern von vornerein Sorge tragen, das dieser Anblick jungen Kindern erspart bleibt, doch wäre in zurechtweisen in dieser Situation pädagogisch doch noch schlimmer.

Stell dir vor, du wärst in der Grundschule von deinen Eltern aufgefordert worden, aufzuhören zu schreien, weil du einen toten Ork siehst. Klar dass ein Kind dann schreit. Sowas dürfen Eltern aber nicht verbieten.

Dementsprechend hat dies nichts mit "Benehmen" zu tun.
Mir ging es nicht um irgendwelche abgeschlagenen Köpfe, sondern um Schreien und auf Sitzen rumhüpfen (!), nur weil man kein Popcorn bekommen hat oder der Film nicht den Vorstellungen entspricht.
Man kann seine Kinder ja wohl so erziehen, dass sie soetwas micht machen.
Ich erinnere mich grad an eine Herr der Ringe Vorstellung, wo, ich glaube an die 20 Besucher die Vorstellung im Laufe der Zeit verließen, da die Kinder (Grundschulalter) hysterisch herumschrien. Ich glaub so ein abgeschnittener Ork Kopf wär für mich in der 1 Klasse auch zu viel gewesen..
Klar das ist für mich auch verständlich, aber wieso gehen Eltern mit ihren 6 / /- Jährigen Kindern in einen FSK 12 Film?
I ch habe zuHause auch in dem Alter zum ersten Mal James Bond geguckt, aber das war nicht im Kino, wo man andere Leute belästigt und außerdem wird da niemandem der kopf abgeschlagen.


Mfg
007IJamesIBond

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Dann siehst du wohl mit deinen 14 so aus wie 16, wie gesagt, normalerweise wird nicht sehr streng kontrolliert, aber eine offizielle Regelung gibt es definitiv nicht.

So drastisch wie du die Sitationen hier schilderst mit rumgehüpfe, das habe ich noch NIE erlebt. DAs einzige was mir aufgefallen ist und was mich stört sind die Popcornwerfer und vor allem die Kommentatoren, aber bei mir im Kino ist noch nie jemand auf Sitzen rumgesprungen, weil ihm der Film nicht gefällt :roll:
"The name's Bond. James Bond."

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Natürlich wäre es mir lieber wenn QOS ab 12 wäre. Denn sonst könnte ich ihn mir nicht anschauen... Aber dass CR ab 12 war, fand ich schon fast unverantwortlich, ebenso wie zum Beispiel Sunshine (genialer Film). Und ich denke dass QOS etwa genauso brutal wird. Da ist die FSK manchmal en bissl großzügig. Aber es gibt auch Gegenbeispiele: Die Geistervilla oder Schuh des Manitu ab 12... :roll:

VJ007

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Dann siehst du wohl mit deinen 14 so aus wie 16
Ich bin 13. :D hab ich aber auch geschrieben
So drastisch wie du die Sitationen hier schilderst mit rumgehüpfe, das habe ich noch NIE erlebt.
Ich aber. Ein 5-jähriges Mädchen versteht einen Film wie "Mama Mia! " vllt nicht.


MfG
007IJamesIBond