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Die CGI Welle - Schauspieler vor dem Green Screen - Macht das noch Spaß?

Ich finde ich die heutige CGI-Entwicklung mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Zum einen können durch CGI-Effekte die schönsten Kulissen und Fantasywelten entstehen, was natürlich positiv ist. Zum anderen aber wird CGI auch immer mehr für unnötige Szenen verwendet, nur weil es billiger ist und dadurch vieles auch billig wirkt. Sehr gut zu sehen ist dies bei vielen Netflix Produktionen, die absolut CGI überladen sind. Das ist leider ein absolutes No-Go, aber wird mehr und mehr zu Normalität. Die zu Green Screen Schauspielern degradierten Stars sind ein weitere Negativpunkt. Macht es wirklich so giel Spaß, nur noch vor dem Green Screen agieren zu dürfen? Ich bin der Frage mal in meinem Video nachgegangen.



Beste Grüße von Mr. Dux

Ich denke, die Stars von heute verdienen genug, um trotz Greenscreen- und CGI-Dauereinsatz glücklich mit ihren Lebensentscheidungen zu sein.

Geld allein macht nicht glücklich , nur vieles bequemer. Ich denke schon, dass man als Darsteller lieber in realen Umgebungen und mit realen Mitspielern und Gegenständen agiert. Ich pesönlich hätte überhaupt keine Lust vor Greenscreens rumzuturnen.

Andererseits kann man ab einem gewissen Status seine Scripts auch aussuchen und damit für Abwechslung sorgen. Hin und wieder Greenscreen für den üppigen Gehaltsscheck dürfte da kein Problem sein.

vodkamartini hat geschrieben: 13. März 2024 12:05 Geld allein macht nicht glücklich , nur vieles bequemer. Ich denke schon, dass man als Darsteller lieber in realen Umgebungen und mit realen Mitspielern und Gegenständen agiert. Ich pesönlich hätte überhaupt keine Lust vor Greenscreens rumzuturnen.

Ach, die jungen Stars kennen es doch eh nicht anders.

Das stimmt natürlich auch wieder. Die würden sich im echten Wald verlaufen, in der Wüste nen Hitzschlag kriegen und im Wasser untergehen.

Ich finde besonders Thimothée Chalamet hat es verdient, möglichst oft vor einem Greenscreen zu stehen.