Re: Regie für BOND26+

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Casino Hille hat geschrieben: 5. Juli 2022 17:01 und das im Forum-beliebte Purvis/Wade-Bashing kann ich so oder so nicht wirklich nachvollziehen. Ohne die hätten wir die letzten 15 Jahre wohl noch weniger Bond-Filme gehabt, weil die Herren den Karren regelmäßig für EON aus dem Dreck ziehen mussten.
Ich weiss nicht, ob ich das so kaufen kann. Wenn dem so wäre, dann läge das Versagen ja noch in viel größerem Maße bei den Produzenten, die es zulassen, dass regelmäßig der Drehbuch-Prozess im Chaos endet und die dann auf die rettenden Kräfte von P/W angewiesen sind, dass sie überhaupt mal was gebacken bekommen. Vermutlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte, was sowohl die Produzenten als auch P/W ein Stück weit "entlastet", gleichzeitig aber eben auch nicht. Als eher kritischer Beobachter der letzten knapp 3 Dekaden EON-Treibens fällt es mir jedenfalls schwer P/W da komplett oder weitgehend aus der "Schuld" zu entlassen, da sie dafür einfach zu häufig beteiligt waren und die Filme vielfach dramaturgisch und figürlich auf einen ähnlichen Nenner zu bringen sind.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Regie für BOND26+

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Casino Hille hat geschrieben: 5. Juli 2022 17:29
craigistheman hat geschrieben: 4. Juli 2022 19:34 Catherine Bigelow, Julia Ducournau, Alice Winocour, Patty Jenkins, Sarah Gavron, Shannon Murphy... Sofia Coppola?
Eine Frau auf dem Regie-Stuhl fänd ich für den nächsten Bond eine fabelhafte Idee. Nur bitte keine von diesen Damen, die dann mit ihrem Auteur-Kino Bond nur noch weiter entkernen würden (und teilweise auch ganz schön bescheidene Filme gemacht haben). :mrgreen:
Oder eben auch Meisterwerke, je nachdem, wie man es sieht, nicht wahr? ;)

Ich kann bei keinen dieser Damen, Coppola ausgenommen, aber das war offenkundig ein Spaß - eine klar definierte Handschrift oder Haltung erkennen, die mich an Autor*innen-Kino denken lässt. Bond weiter entkernen, schreibst du... Entkernen von was? Dem nicht vorhandenen Kern einer äußerst oberflächlichen, wandelbaren Film-Figur? Entkernen von Flemings aus der Zeit gefallenem Weltbild? Besser wäre es...
Am ehesten lassen sich Bondfilme an ihrer handwerklichen Signatur erkennen - ein bestimmtes Gefühl für Stimmung, handgemachter Action, Erotik, Exotik, Humor, Stil und Musik. Und genau hier könnten genannte Regisseurinnen anknüpfen und frischen Wind in die Sache bringen, ohne auf elementare Grundzutaten dieser Rezeptur zu verzichten, ein Verzicht, der meines Erachtens in den letzten drei Filmen, allen voran jedoch in NTTD aktiv betrieben wurde.

Re: Regie für BOND26+

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craigistheman hat geschrieben: 6. Juli 2022 09:40
Casino Hille hat geschrieben: 5. Juli 2022 17:29
craigistheman hat geschrieben: 4. Juli 2022 19:34 Catherine Bigelow, Julia Ducournau, Alice Winocour, Patty Jenkins, Sarah Gavron, Shannon Murphy... Sofia Coppola?
Eine Frau auf dem Regie-Stuhl fänd ich für den nächsten Bond eine fabelhafte Idee. Nur bitte keine von diesen Damen, die dann mit ihrem Auteur-Kino Bond nur noch weiter entkernen würden (und teilweise auch ganz schön bescheidene Filme gemacht haben). :mrgreen:
Ich kann bei keinen dieser Damen, Coppola ausgenommen, aber das war offenkundig ein Spaß - eine klar definierte Handschrift oder Haltung erkennen, die mich an Autor*innen-Kino denken lässt. Bond weiter entkernen, schreibst du... Entkernen von was?
Wenn Winocour, Gavron und Ducournau kein Auteur-Kino machen, dann weiß ich auch nicht mehr. Jenkins ist zugegeben mittlerweile dank der Wunderwumme im Massenkino beheimatet, hat mit dem letzten DC-Quatsch einiges an Kredit verspielt. Und Bigelow würde nie einen Bond machen, die ist so wahrscheinlich wie Spielberg.

Entkernen von was? Leichtfüßigkeit, unernste Unterhaltung, Eskapismus. Alles keine Attribute, für die Docournau, Winocour, Gavron oder Coppola nun gemeinhin bekannt wären oder stehen.
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Re: Regie für BOND26+

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Casino Hille hat geschrieben: 6. Juli 2022 09:52
craigistheman hat geschrieben: 6. Juli 2022 09:40
Casino Hille hat geschrieben: 5. Juli 2022 17:29
Eine Frau auf dem Regie-Stuhl fänd ich für den nächsten Bond eine fabelhafte Idee. Nur bitte keine von diesen Damen, die dann mit ihrem Auteur-Kino Bond nur noch weiter entkernen würden (und teilweise auch ganz schön bescheidene Filme gemacht haben). :mrgreen:
Ich kann bei keinen dieser Damen, Coppola ausgenommen, aber das war offenkundig ein Spaß - eine klar definierte Handschrift oder Haltung erkennen, die mich an Autor*innen-Kino denken lässt. Bond weiter entkernen, schreibst du... Entkernen von was?
Wenn Winocour, Gavron und Ducournau kein Auteur-Kino machen, dann weiß ich auch nicht mehr.
Deffiniere Auteur-Kino... Das, was ich darunter verstehe, ist eine Kontinuität in der Haltung/stilistischen Handschrift, die es möglich macht Film X Autor*in/Regisseu*in Y zuzuordnen. Und das kann ich bei keinen der besagten Damen erkennen, schon aufgrund der Tatsache nicht, weil diese größtenteils noch relativ am Anfang ihres Schaffens stehen. Arthouse-Kino, Independent-Film vielleicht...
Gerade Winnocour hat mit Maryland (genial gescored vom französischen Produzenten Gesaffelstein) bewiesen, dass sie mit sehr wenig Mitteln, sehr viel Spannung und furios inszenierte, viszerale Action erzeugen kann. Hinzu kommt, dass sie durchaus in der Lage ist, Überlegungen zu Rollenbildern intelligent und subtil in die Filmhandlung einzubetten, ohne gleich mit der Toxic Masculinity Diskurs-Keule durch die Gegend zu fuchteln, anders als eine Phoebe Waller Bridge z.B. ...

Re: Regie für BOND26+

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craigistheman hat geschrieben: 6. Juli 2022 10:25 ohne gleich mit der Toxic Masculinity Diskurs-Keule durch die Gegend zu fuchteln, anders als eine Phoebe Waller Bridge z.B. ...
Wie viel von Phoebe Waller-Bridge hast du gesehen? "Fleabag" und die erste Staffel "Killing Eve" tun wirklich alles, außer mit irgendwelchen Keulen fuchteln. Das sind kluge, starke Geschichten über Lebensrealitäten, in denen die Figuren regelmäßig mit unangenehmen Wahrheiten konfrontiert werden und bei denen die Spannung einzig daraus resultiert, wie sie sich zu diesen Wahrheiten verhalten können und wollen. Toxische Männlichkeit ist in beiden Serien kaum ein Thema, und wenn doch, dann genauso auch toxische Weiblichkeit. Gerade Fleabag als Protagonistin ist teilweise so unsympathisch und in ihrem Handeln fragwürdig, da fällt es mir sehr schwer, hier auch nur im Ansatz "Agenda-Serien" zu erkennen. Selbst wenn ich mich anstrenge.
craigistheman hat geschrieben: 6. Juli 2022 10:25
Casino Hille hat geschrieben: 6. Juli 2022 09:52 Wenn Winocour, Gavron und Ducournau kein Auteur-Kino machen, dann weiß ich auch nicht mehr.
Definiere Auteur-Kino... Das, was ich darunter verstehe, ist eine Kontinuität in der Haltung/stilistischen Handschrift, die es möglich macht Film X Autor*in/Regisseu*in Y zuzuordnen. Und das kann ich bei keinen der besagten Damen erkennen, schon aufgrund der Tatsache nicht, weil diese größtenteils noch relativ am Anfang ihres Schaffens stehen. Arthouse-Kino, Independent-Film vielleicht...
Klar, wir können es nennen, wie wir wollen. Docournau hat nach "Raw" und "Titane" mindestens so sehr eine eigene stilistische Identität als Künstlerin, wie Quentin Tarantino sie nach "Reservoir Dogs" und "Pulp Fiction" hatte (qualitativ liegen da freilich aber noch Galaxien zwischen). Winocour schreibt und dreht Geschichten, in denen auf extreme Weise klassische weibliche Gesellschaftsdefizite der Jetzt-Zeit in Parabeln verhandelt und untersucht werden und hat damit mindestens eine eigene Stimme innerhalb ihres Branchen-Umfelds entwickelt. Gavron verhandelt (subjektive Anmerkung: äußerst plump und ungeschickt) mehrfach die Frage, inwiefern weibliche Individuen es in einer männlich geprägten Gesellschaft schwerer haben, ihre angeborene Weiblichkeit zu entwickeln und wie sehr sie sich in ein Korsett schnüren müssen, teils unbemerkt. Das sind Freiheitsgeschichten mit feministischem Blickwinkel, was mindestens eine "Kontinuität in der Haltung" bedeutet. :)

Mit leichtfüßiger Unterhaltung assoziiere ich keine dieser Namen – und es fällt mir schwer, irgendeine der Frauen bei einem Actionfilm über einen weißen, männlichen, gut gebauten Engländer zu sehen, der Frauen abschleppt und mit Witz, Alkohol und Waffengewalt die "saubere" westliche Welt verteidigt und rettet, hinter der Kamera zu imaginieren. Kann es funktionieren? Klar. Aber welchen Mehrwert eine so potenziell drastische Perspektivverschiebung bei einem Multimillionen-Dollar-Erfolgsrezept haben soll, leuchtet mir nicht ein. Sich bei erfahrenen TV-Regisseuren oder Regisseurinnen bedienen, denen zwar die Erfahrung solcher Großprojekte fehlt, die aber dafür das technische Know-How und eine interessante Idee oder einen unterhaltsamen Stil mitbringen – klar, why not? So geht Marvel auch vor. Irgendwelche Independent-Cannes-Gewinnerinnen anheuern, deren größter Bond-Bezug vermutlich ist, dass ihre Eltern die Filme gesehen haben, ist mir zu weit hergeholt.

Bond-Filme sind "fun", Eskapismus, Weltenflucht. Zwei Stunden mal raus aus der langweiligen Realität, exotische Orte, sexy Frauen, coole Männer, bisschen Gefahr, angedeutete Gewalt, viel Humor. Fiesta im Kino, bunt statt grau, schnell statt langsam, aufregend statt alltäglich. Bond-Filme sind keine Plattform für künstlerische Entfaltung, tiefschürfende Charaktere, subversive Gesellschaftskritik, soziologische Statements oder lautstarke Appelle zum gegenwärtigen Stand der Dinge. Dafür gibt es schlicht andere Filme.
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Re: Regie für BOND26+

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Casino Hille hat geschrieben: 6. Juli 2022 12:58 Bond-Filme sind keine Plattform für künstlerische Entfaltung, tiefschürfende Charaktere, subversive Gesellschaftskritik, soziologische Statements oder lautstarke Appelle zum gegenwärtigen Stand der Dinge. Dafür gibt es schlicht andere Filme.
Ich finde, es kommt (wie so oft) darauf an, wie es gemacht wird.

"Tiefschürfende" Charaktere und künstlerische Entfaltung bieten aber auf jeden Fall Interpretationsspielraum.

Man kann also natürlich einen Bondfilm kritisieren, wenn etwas aus der jeweiligen Sicht "falsch" gemacht wurde oder wenn etwas nicht funktioniert hat. Eine pauschale Kritik an allem künstlerischem und an jeder Tiefe finde ich aber irgendwie merkwürdig.

Vor allem bei den Figuren hab ich lieber einen gut ausgearbeiteten und gut gespielten Charakter wie z. B. Rene Mathis als eine ziemlich platte Figur wie Gustav Graves.
#London2024

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Regie für BOND26+

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Casino Hille hat geschrieben: 6. Juli 2022 12:58 Wie viel von Phoebe Waller-Bridge hast du gesehen? "Fleabag" und die erste Staffel "Killing Eve" tun wirklich alles, außer mit irgendwelchen Keulen fuchteln. Das sind kluge, starke Geschichten über Lebensrealitäten, in denen die Figuren regelmäßig mit unangenehmen Wahrheiten konfrontiert werden und bei denen die Spannung einzig daraus resultiert, wie sie sich zu diesen Wahrheiten verhalten können und wollen. Toxische Männlichkeit ist in beiden Serien kaum ein Thema, und wenn doch, dann genauso auch toxische Weiblichkeit. Gerade Fleabag als Protagonistin ist teilweise so unsympathisch und in ihrem Handeln fragwürdig, da fällt es mir sehr schwer, hier auch nur im Ansatz "Agenda-Serien" zu erkennen. Selbst wenn ich mich anstrenge.
Ich gebe zu, ich habe auf Empfehlung meiner Schwester lediglich ein paar Folgen Fleabag und wenige Ausschnitte aus Killing Eve gesehen (und NTTD natürlich hehe). Vielleicht hatte ich mit den Folgen Pech, aber mir kam der Unterton, vor allem in den Fleabag-Folgen bezüglich gegenwärtiger Feminismus-Diskurse schon sehr gefällig, bemüht, manipulativ und irgendwie platt vor. Naja, ich gebe Fleabag jetzt vor dem schlafen gehen nochmal eine Chance. Vielleicht holt es mich dieses Mal ab und ändert meine bisherige Wahrnehmung.

Eskapismus und Fun in Ehren, da bin ich ganz bei dir, nur begeistern mich die Bondfilme, die auch etwas jenseits dieser in meinen Augen durchaus obligatorischen Eigenschaften zu bieten haben, oder etwas vom herkömmlichen Kurs abweichen eben mehr. Das teilen wir dann wiederum nicht so, habe ich den Eindruck.
Ich traue den aufgelisteten Regisseurinnen durchaus zu, die Grenzen des Franchises freiwillig einhalten zu wollen - ein fester Rahmen wirkt sich meistens positiv auf die Kreativität aus - und denke eher, dass sie dem ganzen einen dezenten persönlichen, künstlerischen Twist geben würden.Aber den haben Wiederholungs-„Handwerker“ wie Young, Hamilton, Gilbert oder Glenn eben auch. Es wäre wirklich interessant zu sehen, wie eine Frau Bond inszeniert, und ob, oder wie stark das Resultat von unseren bisherigen Sehgewohnheiten abweicht.
Die Regisseurinnen habe ich einfach mal aus Lust und Laune reingeworfen, einfach um zu zeigen, dass es ein paar gibt, wenn auch weiterhin leider viel zu unterrepräsentiert.

Re: Regie für BOND26+

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Martin007 hat geschrieben: 9. Juli 2022 17:37 Gibts hier jemanden, der sich Taika Waititi als Bondregisseur vorstellen könnte? Würde vielleicht passen wenn man sich an einer humoristischeren Auslegung versuchen würde. Aber ich glaube irgendwie nicht, dass man einen Marvel-Regisseur holt.
Ich bin zwar auch für eine etwas lockere Herangehensweise an B26, aber Waititi hat dabei nicht gerade den Humor, den ich mir für Bond wünschen würde.
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Re: Regie für BOND26+

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Ich bin leider auch der Meinung, dass mir Waititis Humor zu Knallkopf-mäßig ist. Ich weiß nicht, ob er einen Humor für Bond gut einfangen könnte.
Kann mir auch nicht vorstellen, dass Eon sich an ihn wenden würde.
Viel eher könnte ich mir vorstellen, dass man evtl mal versuchen könnte, Christopher McQuarrie anzubaggern.
Man würde sich zwar an der Konkurrenz bedienen, aber dies tat DC ja auch schon mit Marvel-Regiesseur James Gunn.

Re: Regie für BOND26+

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Michael3390 hat geschrieben: 9. Juli 2022 18:39 Viel eher könnte ich mir vorstellen, dass man evtl mal versuchen könnte, Christopher McQuarrie anzubaggern.
Wenn man in zwei Jahren den Regisseur präsentiert und MI8 genau dann in die Kinos kommt, dann würde das schon irgendwie merkwürdig wirken. Außerdem wird McQuarrie wohl eher weitere Projekte mit Cruise umsetzen. Z. B. das SpaceX-Projekt.
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Re: Regie für BOND26+

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Ist auch eher unwahrscheinlich. Aber Waititi oder ähnliche, halt ich für noch unwahrscheinlicher.
Wie gesagt hätte ich nix gegen reinen Handwerker, der vllt auch gegenwärtig nicht so im Rampenlicht steht. Waititi dreht sowieso nächstes Jahr erstmal seinen Star Wars.
Rein von seiner Art her, passt er meiner Meinung nach eher zu Marvel oder ähnliches.

Re: Regie für BOND26+

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Michael3390 hat geschrieben: 9. Juli 2022 19:20 Ist auch eher unwahrscheinlich. Aber Waititi oder ähnliche, halt ich für noch unwahrscheinlicher.
Wie gesagt hätte ich nix gegen reinen Handwerker, der vllt auch gegenwärtig nicht so im Rampenlicht steht. Waititi dreht sowieso nächstes Jahr erstmal seinen Star Wars.
Rein von seiner Art her, passt er meiner Meinung nach eher zu Marvel oder ähnliches.
Bei Thor zuletzt hat er halt auch das Setting um seinem Klamauk freie Bahn zu lassen.

Der neue Bond muss aber einen vorher nie da gewesenen Figurentod aufräumen, ob nun im Craig Universum oder komplett neu. Sehe nicht, wie er da als Regisseur passt.
Bin sehr gespannt, was er aus SW macht, da wird es langsam aber sicher auch Zeit, dass Disney etwas liefert, was nicht mit 234 Anlehnungen an die Skywalker Saga anspielt (auch wenn ich die Obi Wan Serie schon durchaus gemocht habe, dank ihm und Anakin.)

Bond steckt für mich in einer ähnlichen Sackgasse. Verstehe auch überhaupt nicht, wie EON da scheinbar ohne Plan seine so wichtige Figur SO in die Ecke schreibt.