Bester Spider-Man Film ist...?

2002: Spider-Man (Keine Stimmen)
2004: Spider-Man 2
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (60%)
2007: Spider-Man 3 (Keine Stimmen)
2012: The Amazing Spider-Man (Keine Stimmen)
2014: The Amazing Spider-Man: Rise of Electro
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (20%)
2017: Spider-Man: Homecoming (Keine Stimmen)
2018: Spider-Man: Into the Spider-Verse
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (20%)
2019: Spider-Man: Far From Home (Keine Stimmen)
2021: Spider-Man: No Way Home (Keine Stimmen)
2023: Spider-Man: Across the Spider-Verse (Keine Stimmen)
2024: Spider-Man: Beyond the Spider-Verse (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5

Der "Spider-Man"-Thread

1
Spider-Man ist einer der besten Superhelden, die es so in den abertausenden Heften da draußen gibt – nicht nur, weil seine Fähigkeiten so faszinierend sind, sondern weil seine (besten) Geschichten die ultimativen Underdog-Geschichten sind. Die des Waisenjungen, der das Heldendasein nicht als Spaß und Ehre, sondern als schwerwiegende Bürde empfindet, regelrecht unter der Verantwortung leidet, und der immer wieder Kompromisse im Leben eingehen muss, der sein Privatleben regelrecht opfert, um einem Ideal zu entsprechen. Spider-Man ist "einer von uns": Er ist nicht wirklich lässig und abgebrüht, cool oder verwegen. Er ist eher sozial ein wenig unbeholfen, aber wann immer er kann nett und freundlich. Er hat anfangs Probleme in der Schule, später Probleme bei der Arbeit. Das Geld für die Miete seiner eher mickrigen Wohnung bekommt er oft nur mit Müh und Not zusammengekratzt, und dann auch noch verspätet. Er kriegt das schöne Mädchen nicht einfach so – und wenn er sie dann endlich mal bekommt, bedeutet das kein Happy End für sie und ihn, sondern nur neue Probleme und noch mehr Arbeit.

Die besten Spider-Man-Geschichten lassen sich auf eine essentielle Formel runterbrechen: Je besser das Leben für Peter Parker läuft, umso mieser läuft das Leben für Spider-Man. Und umgekehrt: Je besser das Leben für Spider-Man läuft, umso mieser läuft das Leben für Peter Parker.
Zuletzt geändert von Casino Hille am 2. September 2014 15:19, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Spider-Man 1-3 / The Amazing Spider-Man

2
Ich find die Umfrage, entschuldige, schwachsinnig. Die Filme haben ja 0 miteinander zutun und sind grundverschieden. Da den besten rauszuwählen und das bevor TASM im Kino ist find ich doof. Die ersten 3 mit Maguire waren klasse und ich denke das auch der Reboot-Film super sein wird. Dennoch wird er eine komplett andere Geschichte erzählen. ;)

Re: Spider-Man 1-3 / The Amazing Spider-Man

3
Bis auf den dritten Teil gefielen mir die drei Spider-Man-Filme mit Maguire überhaupt nicht. Ich kann Kirsten Dunst einfach nicht ab und da sie dauernd im Vordergrund ist machte, dies die Filme besonders unerträglich. Tobey Maguire war mir nicht besonders sympathisch und ich kann ihn einfach nicht als Held ernst nehmen.

Den dritten fand ich gut, weil da endlich mal die Freundschaft zwischen Peter und Harry mehr im Vordergrund war, als die ständigen Liebeleien zwischen Peter und Mary-Jane. Außerdem hatte James Franco, den ich als Schauspieler sehr schätze, mehr Screentime
Dennoch sehe ich das Reboot mehr als notwendig, weil es mit einer besseren Besetzung glänzt. Die Trailer sehen auf jeden Fall vielversprechen aus und ich kann Andrew Garfield mir auch besser als Superheld vorstellen als Maguire.
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."

Re: Spider-Man 1-3 / The Amazing Spider-Man

4
Ich konnte mit den Spiderman Filmen noch nie etwas anfangen.

Obwohl ich Sam Raimi sehr schätze sind mir die Filme zu sehr "kindergerecht".

Des weiteren finde ich die Story von allen 3 Teilen sehr schwach.

Ich finde auch, dass der Reboot mit neuen Darstellern nur gewinnen kann.
"Sie verstehen etwas von Waffen, Mr. Bond?" - "Nein, aber von Frauen"

Re: Spider-Man 1-3 / The Amazing Spider-Man

8
Nochmal kurz was zu TAS2:

Also Garfield ist doch wohl der perfekte Spidey. Und die Chemie zwischen ihm und Stone ist absolut erstklassig. Schade, dass die auch in echt ein paar sind.

Der Film hat sehr guten, typischen Spidey-Humor und einiges an cooler Action. Ich bin auch dankbar für die ganze Handlung die es gab aber doch fühlte sich der Film manchmal schwer an. Ich weiß auch nicht. War nicht immer ganz einfach. Die Inszenierung war top und auch die Gegner waren klasse. Sämtliche Szenen zwischen Harry & Peter waren ebenfalls super.

Ich fand den ersten Film ja nach der 2 und 3 Sichtung ebenfalls deutlich besser als noch beim 1. mal im Kino wo ich recht enttäuscht war. (Mittlerweile 8,5-9/10) Und ich hoffe sehr, dass es beim 2. Teil ähnlich sein wird.

Bisher bleibt es aber bei nur* 7,5/10

Dennoch > Garfield ist der Vorlage mehr als Gerecht. Der beste Spidey bisher!!!

-

Hab nochmal für TAS abgestimmt. Ich halte den Film nach wie vor für den besten Spider-Man Film bis dato. Stark gespielt, tolle Geschichte. Der 2. Teil schwächelt wie oben gesagt etwas. Bin aber zuversichtlich, dass sich das beim 2. mal gucken bessern wird. Ähnlich halt wie beim Erstling.

Die Maguire Filme mochte ich aber auch sehr gern. :)

Re: Spider-Man 1-3 / The Amazing Spider-Man

9
The Amazing Spider-Man

Nur knappe 10 Jahre nachdem "Spider-Man" 2002 das erste Mal das Licht der Filmwelt erblickte, wird unter der Leitung des Regisseurs Marc Webb das Franchise einem Reboot unterzogen. Der Sinn dahinter leuchtete im Vorfeld nun den wenigsten ein, ist für viele die Trilogie von Sam Raimi doch eigentlich rundum gelungenes Popcornkino, das erst bei seinem letzten Abenteuer ziemlich ins Schlingern geriet und erheblich an Sympathiepunkten einbüßen musste. Also setzte man eben kurzerhand alles noch mal auf Anfang und beginnt mit einem Peter Parker, bevor er durch den Biss einer genmanipulierten Spinne zum Superhelden mutiert.

Bei der Besetzung des verhältnismäßig jungen Helden entschied man sich für Andrew Garfield, dessen gesamtes Auftreten für die Zielgruppe 12-14 wohl die perfekte Identifikationsfigur darstellt, genauso sieht es auch bei der Charakter-Zeichnung seiner von Emma Stone gespielten Freundin aus. Zwar brauchen sich beide vor Tobey Maguire und Kirsten Dunst auf keinen Fall zu verstecken, doch so begabt sie als Darsteller auch sein mögen, wirkt ihre Romanze leider stark gekünstelt, so dass man die in den Dialogen thematisierte Liebe der beiden doch hin und wieder ernsthaft in Frage stellen muss. Doch wenigstens, soviel kann man sagen, trauen sich die Verantwortlichen hier, sich ein wenig von den Raimi-Filmen zu distanzieren und etwas Eigenes zu versuchen. Wo jedoch ist dieser Mut bei jedem anderen Storyeckpfeiler gewesen? Vor allem was die Handlung rund um Onkel Ben, dessen Verkörperung von Martin Sheen nicht annähernd die Herzen der Zuschauer so gewinnt, wie sein Vorgänger, und die richtige Entstehung Spider-Mans nach dem Biss angeht, fragt man sich teilweise, warum um alles in der Welt dieser Film nötig gewesen ist, wenn einem nur das gezeigt wird, was einem ohnehin schon bekannt ist. So überrascht es auch nicht, dass zwar ein anderer Schurke, hier die Echse anstatt des Goblins, gewählt wurde, dieser aber das exakt gleiche Dilemma (multiple Persönlichkeitsspaltung) vorweisen darf und dann am Ende eigentlich auch nur dazu da ist, aus Spideys Liebchen noch eine Damsel in Distress zu formen.

Ärgerlich wird es erst dann, wenn im Showdown sogar exakt der üble Patriotismus hervorgeholt wird, der einen schon bei den älteren Filmen fast zum Ausschalten bewogen hatte. Sicherlich, unterhaltsam gemacht ist das alles, einige Oneliner sind sehr witzig und auf der Habenseite begeistern auch die schönen CGI-Effekte, die nicht nur wirklich gut gemacht sind, sondern auch erfreulicherweise nicht ständig Überhand nehmen. Aber irgendwo wird man das Gefühl nicht los, dass nichts davon diesen Film ernsthaft rechtfertigt. Er ist und bleibt eine manchmal sogar exakte Neuverfilmung des Erstlings von Raimi, besonders erschreckend ist das dann, wenn einzelne Einstellungen oder Kamerafahrten 1:1 übernommen wirken. Man könnte teilweise einzelne Frames aus den beiden Filmen miteinander vertauschen und würde nur gering den Unterschied bemerken. Der einzige tatsächlich gänzlich neue Aspekt ist der deutlich realistischere Touch, der teilweise ein wenig an Nolans Dark-Knight-Legacy angelehnt wirkt. Nicht nur der dunklere Look und die naturelleren Farbtöne, auch beispielsweise der Umstand, dass die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft nun keine Netze mehr direkt aus ihrer Haut schießt, sondern spezielle Apparate am Anzug befestigt hat. Macht das den Inhalt allerdings in irgendeiner Form reichhaltiger oder interessanter? Ich melde Zweifel an.

Fazit: Einsteigern in die Spinnen-Materie könnte "The Amazing Spider-Man" einen netten Abend bescheren. Alle anderen werden aber wohl kaum drumherum kommen, sich ein paar Fragen zu stellen: Warum hat man, wenn schon eine Neuverfilmung, sich nicht noch viel viel deutlicher vom Vergangenen entfernt? Weswegen bewegt man sich so nahe an einer Vorlage, die man doch eigentlich vergessen machen will? Wieso konnte man nicht direkt in einem bestehenden Universum mit einem fertigen Helden einsteigen? Brauchte es eine weitere Origin-Story? Wer auf diese Fragen eine Antwort findet, wird vielleicht Gefallen an dem fertigen Resultat haben. Doch auch hier hat man mit einem gehörigen Problem zu kämpfen. Hatte Raimi noch den Vorteil, dass Superheldengenre selbst wieder belebt zu haben, wirkt die Amazing-Variante neben großen und sehr erfolgreichen Filmen wie "Iron Man", "The Dark Knight" oder "The Avengers" wie einer unter vielen und kann leider in Bezug auf die Schauwerte und den Entertainment-Faktor nicht mit diesen mithalten. Was übrig bleibt, ist solides Popcorn-Kino, das an Überflüssigkeit aber schwerlich zu überbieten ist.

5/10
Zuletzt geändert von Casino Hille am 2. September 2014 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spider-Man 1-3 / The Amazing Spider-Man

10
Um mal ganz kurz meinen Senf dazu abzugeben: Ich fand die Neuverfilmung für sich genommen OK aber in Anbetracht des rundum perfekten Vorgängers vollkommen überflüssig. Zu keinem Zeitpunkt wird der Materie etwas neues abgewonnen, und das Wichtigste was die "alten" Filme ausgezeichnet hat, der Charme des etwas tollpatschigen Loser Typs kongenial verkörpert durch Maguire geht der Neuinterpretaton gänzlich ab. Da sieht man aber scheinbar auch wieder, dass ich in meinem Alter nicht dem Zielpublikum entspreche, denn ich kann Garfield so gar nichts abgewinnen.
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Spider-Man 1-3 / The Amazing Spider-Man

11
danielcc hat geschrieben:und das Wichtigste was die "alten" Filme ausgezeichnet hat, der Charme des etwas tollpatschigen Loser Typs kongenial verkörpert durch Maguire geht der Neuinterpretaton gänzlich ab.
Witzig sind doch vor allem die Momente, in denen uns eingeredet werden soll, dass Garfields Parker auch ein solcher Loser Typ an seiner Schule wäre. Ich meine, jetzt mal Oberflächlichkeiten hin oder her, aber wie ein gemobbter Schulnerd wirkt Garfield ja nun wirklich zu keinem Zeitpunkt. Das hat mir alles im Originalfilm wesentlich besser gefallen, zumal es da auch stimmiger im Gesamtkontext verpackt war.
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Re: Spider-Man 1-3 / The Amazing Spider-Man

13
The Amazing Spider-Man: Rise of Electro

So richtig warm wurde man anno 2012 mit der Neuverfilmung der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft irgendwie nicht. Hatte Regisseur Marc Webb da noch den Nachteil, sich auf der einen Seite mit den drei Raimi-Vorgängern auseinandersetzen zu müssen, ohne gleichzeitig die Comic-Backgrounds zu verraten, merkt man dem Sequel relativ schnell an, dass man deutlich befreiter loslegen kann. Anstatt sich erneut durch die immer gleichen Origin-Storys zuquälen, steigt man direkt mit dem Spinnenmann in den Häuserschluchten von New York ein und darf ein paar schöne, größtenteils sogar handgemachte, Actionszenen bewundern, in denen es ordentlich kracht.

Danach kehrt erstmal wieder Alltag ein und man nimmt sich vorbildlicherweise Zeit, den titelgebenden Superschurken Electro zu etablieren und vor allem auch Jamie Foxx in dieser Rolle aufzugehen. Dabei kümmert man sich anfangs einmal darum, einen Bogen zum Vorgänger zu schlagen, was die heldenhaften Charaktere angeht und andersherum auch um glaubhafte Motivationen des neuen Feindes. Das alles gipfelt in einem sehr packenden Duell mitten auf dem Times Square, dass von Maestro Hans Zimmer mit einem wahnsinnig druckvollen Sound vortrefflich begleitet wird. Danach herrscht jedoch von einer Sekunde auf die andere wieder eine erschreckende inhaltliche Ebbe im Script. Lange Zeit verlässt man sich auf die kaum vorhandene Chemie zwischen Garfield und Stone und verliert dabei völlig das Ziel aus den Augen, eine stringente und spannende Geschichte zu erzählen. Während wir einmal zu der etwas sehr eigenwilligen Beziehungsdynamik von Parker und Stacy den Kopf schütteln dürfen, wundern wir uns gleichzeitig, wie planlos die Handlung zwischen der Oscorp-Verschwörung, Peters Suche nach der Wahrheit über seine Eltern und den beiden großen Gegenspielern hin und her verläuft, ohne, dass am Ende alles irgendwie so recht zusammenpassen will. Zwar freut man sich besonders zum Abschluss hin wieder über die großen Actioneinlagen und das launige Spiel von Jungstar Dane DeHaan, doch ist man vielleicht etwas zu euphorisiert auf dessen Seite.

Denn ausgerechnet Spider-Man, der freundliche und immer gut gelaunte Pfadfinder verkommt hier zu einer tierischen Nervensäge. Was ihm teilweise an Onelinern und dämlichen Kommentaren in den Mund gelegt wird, ist ein wahrer Alptraum und jenseits von gut und böse. Und wenn eines nicht passieren darf, dann, dass man mit den Schurken mehr mitfiebert, als mit den eigentlichen Sympathieträgern. Maguires Spider-Man erschien damals noch menschlicher, herzlicher und fehlerhafter... es war einfacher, ihn als Helden zu akzeptieren, weshalb Szenen, die vor Pathos nur so triefen, einfacher durchgingen. In der neuen Reihe hat Webb aber nun erhebliche Probleme, solche Sachen in den Griff zu bekommen, denn auch in "Rise of Electro" gibt es diese Momente. Nur wollen sie überhaupt nicht zum eigentlich schnellen Ton des Filmes passen und wirken wie noch größere Fremdkörper, als sie es eigentlich sowieso schon tun würden. Auch folgt der Film leider nur selten so etwas, wie einer inneren Logik. Waren die Konflikte zwischen Maguire und Dunst zwar unendlich nervig, dafür aber zumindest nachvollziehbar in ihrer Banalität, bekommt man hier eher den Eindruck, unser Protagonist sei einfach nur ein cooler Junge, der nie genau weiß, was er in seinem Leben will und trotzdem irgendwie die Mädels rumkriegt. Schade, dass man sich so eine Identifikation beinahe vollständig verbaut. Natürlich will man auch hier eigentlich das jüngere Publikum ansprechen und diese durch erstaunliche Bilder und Actionszenen für sich gewinnen, was sogar in Ordnung ist, immerhin verlangt ja auch diese Zielgruppe Produkte. Doch bei aller Kurzweiligkeit versagt "The Amazing Spider-Man 2" leider auf charakterlicher Ebene völlig.

Fazit: Die Darsteller leisten einen passablen Job und auch Webbs Regie funktioniert in den schnellen Kampfszenen. Dafür hapert es inhaltlich ganz enorm. Ob das nur der Zielgruppe geschuldet ist oder Spider-Man einfach tatsächlich nicht mehr hergibt, vermag ich nicht zu sagen. Zwar bewegt man sich dieses Mal deutlicher auf anderen Pfaden, als noch beim Plagiats-Vorgänger, doch fehlt einfach immer noch zu deutlich der Kontrast, als das man Maguire, Dunst, Franco und die anderen bereits vergessen hätte. Auf dem Papier mögen die meisten Ideen gut geklungen haben, besonders das überraschende und ungewöhnliche Ende muss mal eine tolle Idee gewesen sein, doch fördert das alles kein wirklich zufrieden stellendes Ergebnis, wenn die Herangehensweise unentschlossen und fahrig wirkt. Mit mehr Bedacht wäre hier sicherlich mehr drin gewesen, so reicht es erneut nur für einen kurzweiligen Abend, aus dem man aber vermutlich nur dann etwas mitnehmen wird, wenn man in netter Gesellschaft gewesen ist. Kino fürs Auge? Ja. Kino für Herz, Seele und Geist? Leider nein.

5/10
Zuletzt geändert von Casino Hille am 2. September 2014 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
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