Welcher ist der beste Film von Quentin Tarantino?

Reservoir Dogs
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (15%)
Pulp Fiction
Insgesamt abgegebene Stimmen: 8 (24%)
Jackie Brown
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Kill Bill: Volume 1
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Kill Bill: Volume 2
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Death Proof: Todsicher
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Inglourious Basterds
Insgesamt abgegebene Stimmen: 7 (21%)
Django Unchained
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
The Hateful Eight
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Once Upon a Time... in Hollywood
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (9%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 34

Re: Die Filme des Quentin Tarantino

31
Tarantino kann man eigentlich nur mögen oder hassen. Ich liebe Ihn bzw seine Werke.
In jedem seiner Filme sind übrigens öfters und relativ lange Zeit Füße zu sehen da Tarantino bekennender Fußfetischischt ist, also mehr eigenen Stil geht wirklich nicht.


Resevoir Dogs 9/10
Pulp Fiction 10/10
Jackie Brown 7/10
Kill Bill 1 8/10
Kill bill 2 7/10
Death Proof 9,5/10
Inglorious Basterds 8,5/10

Unbedingt für mich erwähnenswert seine Mitarbeit in :
From dusk till dawn 9,5/10
Sin City 10/10

Alles ziemlich hoch Bewertet aber ich empfinde es wirklich so und verteile nur selten eine 10/10.
Pulp Fiction und Sin City gehören übrigens zu meiner Top10 der besten Einteiler.
Ohne Top ? Onatopp !

Re: Die Filme des Quentin Tarantino

34
Maibaum hat geschrieben:Uuuh, wie konnte ich nur Jackie vergessen. Quentin hat einfach schon zu viele gemacht. ;)
Der einzige den ich als zu lang empfinde, ansonsten auch sehr gut. 8/10


Natural Born Killers ist ein Stone Film. Anders, aber auch grandios. Trotz typisch Stoneschem Hang zur Überdeutlichkeit auch 10/10.
Da du ansonsten ja eher zurückhaltend mit deiner Notenvergabe bist ist das schon ein deutliches Votum. Wir sollten hier unbedingt noch nen Peckinpah-Thread machen und da mal die Filme benoten, hier würde mich deine Einschätzung auch sehr interessieren. Edit: gesagt, getan: hier gehts lang: viewtopic.php?f=44&t=5012&p=136723#p136723
onkelsam hat geschrieben:Der Film ist sowas von Deutschenfeindlich.
Tut mir leid, das verstehe ich immer noch nicht, geh doch wenigstens ein bisschen mehr ins Detail. Ich finde überhaupt nicht, dass in dem Film eine Nationalität schlechter wegkommt als eine andere, wenn schon dann müsste man dem Film vorwerfen dass er Omninationalitätenfeindlich ist. Einige der deutschen Charaktere (Brühl, Waltz) kommen eigentlich noch mit am besten weg.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Die Filme des Quentin Tarantino

36
z.B.

-Im Kino sind größtenteils nur Deutsche.
-Hitler und Goebbels werden erschossen.
-Das Zitat der "jüdischen Rache an den Nazis".

-Auf den internationalen Postern usw. ist im Logo das Hakenkreuz zu sehen.

Als wenn dieser Film nicht deutschenfeindlich ist, dann sprechen wir von unterschiedlichen Filmen.
"Sie verstehen etwas von Waffen, Mr. Bond?" - "Nein, aber von Frauen"

Re: Die Filme des Quentin Tarantino

37
onkelsam hat geschrieben:z.B.

-Im Kino sind größtenteils nur Deutsche.
-Hitler und Goebbels werden erschossen.
-Das Zitat der "jüdischen Rache an den Nazis".

-Auf den internationalen Postern usw. ist im Logo das Hakenkreuz zu sehen.

Als wenn dieser Film nicht deutschenfeindlich ist, dann sprechen wir von unterschiedlichen Filmen.
Äh.... ich bin im falschen Forum...
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Die Filme des Quentin Tarantino

39
danielcc hat geschrieben:
onkelsam hat geschrieben:z.B.

-Im Kino sind größtenteils nur Deutsche.
-Hitler und Goebbels werden erschossen.
-Das Zitat der "jüdischen Rache an den Nazis".

-Auf den internationalen Postern usw. ist im Logo das Hakenkreuz zu sehen.

Als wenn dieser Film nicht deutschenfeindlich ist, dann sprechen wir von unterschiedlichen Filmen.
Äh.... ich bin im falschen Forum...
EDIT: Ich vermutlich auch... Schrecklich, schrecklich :roll:
We'll always have Marburg

Let the sheep out, kid.

Re: Die Filme des Quentin Tarantino

40
GoldenProjectile hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben:
onkelsam hat geschrieben:z.B.

-Im Kino sind größtenteils nur Deutsche.
-Hitler und Goebbels werden erschossen.
-Das Zitat der "jüdischen Rache an den Nazis".

-Auf den internationalen Postern usw. ist im Logo das Hakenkreuz zu sehen.

Als wenn dieser Film nicht deutschenfeindlich ist, dann sprechen wir von unterschiedlichen Filmen.
Äh.... ich bin im falschen Forum...
EDIT: Ich vermutlich auch... Schrecklich, schrecklich :roll:
Achherrje, der Post ist mir bisher voll entgangen :roll:

Ich sag da erstmal nichts zu...
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Die Filme des Quentin Tarantino

44
den einen Post oben übergehe ich einfach mal....

Teil 2 meines Review:

Death Proof
Der Film ist ein Hommage an die Grindhouse-Filme der 60er und 70er, ebenso wie an die Roadmovie-Filme gleicher Zeit: Bullit (ich weiss eigtl. kein Roadmovie), Fluchtpunkt San Francisco, Convoy etc....
Ich halte den Film für maßlos unterschätzt. Den ersten Teil verbringt Tarantino wieder mit viel Dialog, allerdings grandiosem. So geschliffene erinnerungswürdige Dialoge und One-Liner sahen wir seit PF nicht mehr. Hierbei bringt Tarantino ein neues Element ein, dass er bisher so nicht direkt brachte: Er thematisiert die Filmgeschichte. Stuntman Mike ist jemand "der alten Garde" die in verstärkten Autos Stunts durchführten und im zweiten Teil sehen wir die Mädels ein Auto aus ihrem Lieblingsfilm sehen. Dabei spielt Zoe Bell auch noch sich selbst. Hier bringt Tarantino auf passende Weise sogar noch Selbstreferenzen (Bell ist Uma Thurmans Stuntdouble bei KB gewesen) ein.
Der erste Teil des Films endet mal wieder mit eruptiver Gewalt und der wohl schonungslosesten Inszenierung eines schweren Verkehrsunfalls. Im zweiten Teil sehen wir wiederum nach anfänglichen Dialogen (die nur geringfüging schlechter als die vorherigen sind) eine der wohl besten Verfolgungsjagden der letzten 20 Jahre. Quasi gleichzeitig erfolgt die - überaus amüsante - Demontage des "harten Kerls" Stuntman Mike. Dass er als sich der Spieß umdreht zum weinerlichen Muttersöhnchen verwandelt ist auch wieder ein mutiger Schritt von Tarantino und von Darsteller Kurt Russel (wer persifliert schon gerne sein Bad Boy-Image?).
Alles ist garniert mit gewohnt schöner Musikauswahl.
Das Gesamtpaket ist nahezu perfekt.

9,5/10

Inglourious Basterds
Diesem Film widme ich eine besonders ausfühliche Review, hierbei widme ich jedem Kapitel eine eigene gesonderte Untersuchung.
Kapitel 1 - Es war einmal im von Nazis besetzten Frankreich...
Diese Eröffnungssequenz, diese Westernästhetik. Einerseits eine Liebeserklärung an die dramaturgischen Mitteln des Kinos und ebenso in höchstem Maße die Atmosphäre fördernd. auch zeigt die Szene, dass bei Geschichten zwischen Gut und Böse die Besetzung der Rollen durchaus austauschbar ist: Die Nazis sind die Banditen und die Stärkeren, genauso wie Banditen-Gangs in alten Western. Manche fragten wie man auf sowas kommen kann, man sollte aber eher fragen wieso sich das niemand zuvor getraut hat. Bisher gab es in den Filmen über den WKII nur einmal eine direkte atmosphärefördernde Referenz an den Western: in der finalen Auseinandersetzungen zwischen Amerikanischen G.I. und deutschen Panzerkommandanten in Stoßtrupp Gold (OT: Kelly's Heroes), ein Film der später nochmal mit einer Hommage bedacht wird. Im kompletten Anfangskapitel bedient sich Tarantino schon jeden Kniffs. Darstellerperformance, perfekte Dialoge, Steigerung der Spannung ins unermessliche inklusiver absurder Momente (Landas Pfeife!), Musik, Beleuchtung usw. Wir sehen ausgerechnet hier sogar die bürokratische Dimension des Genozids. In anderen Filmen die dies thematisieren (und von der Kritik hochgelobt werden) wird diese besondere Grausamkeit auf Papier ausgeklammert - die Bürokratisierung des Massenmords. Landa ist hier schon eine Persönlichkeit die zwar einerseits abgrundtief düster ist, aber dennoch durch seine Art gewissermaßen schon sympathisch wird. Christoph Waltz verführt das Publikum geradezu mit seiner Figur - trotz seiner Taten zu sympathisieren. Die Auflösung der Situation ist dabei so konsequent wie grausam.... schon das erste Kapitel ist ein Meisterwerk. Landa lässt Shoshana ziehen, in dem intuitiven Wissen, dass sich ihre Wege wohl nochmal treffen werden.
Kapitel 2 - Inglourious Basterds
Hier wird Tarantino wieder durchgeknallt wie zu KB-Zeiten. Es bedient sich geradezu Comic-hafter Inszenierung seiner Helden. Auch hier wieder tolle Dialoge die Seitens der Basterds vor Wortwitz ("Bockwurst-Party") sprühen. In solchen Momenten ist IB auch eine bitterschwarze Komödie. Der deutsche Soldat kommt hier relativ gut weg, geht er doch für seine Kameraden in den Tod. Dies trifft in hohem Maße den internatonalen ritterlichen Bild eines Soldaten (das sowohl in Uk als auch Preussen in der Hinsicht so war). Dass die Basterds den Überlebenden die Hakenkreuze in die Stirn ritzen und die Rechtfertigung ("Ohne Uniform bist du nicht mehr als Nezi erkennbar") wirkt wie Zingerfeig aus die Nachkriegsfarce der Entnazifizierung. Ging es doch nach dem WKII mit vielen hochrangigen Altnazis weiter und wie viele eben wohl mit der Uniform auch ihre Untaten ablegen wollten. Ein erster Sieg des Kinos über die historische Realität, die vieles in den Jahren der jungen BRD eigentlich überschatten müsste. Deutschenfeinlich? Nein, nur direkte ehrlichere Aussagen über den WKII als selbst die "authentischen Filme"...
Kapitel 3 - Deutscher Abend in Paris
Hier kommen wieder die wunderbaren Dialoge zum Zuge. Zoller der unermüdlich Shoshana den Hof macht und dabei über das damalige deutsche Kino inklusive der Regisseure erzählt. Wieder eine Liebeserklärung an das Kino, hier vor allem das deutsche. Im weiteren kommen Goebbels und Landa (wieder) auf die Bildfläche. Auch hier wird ulkigerweise Goebbels in einer Facette gezeigt, die bei ihm durchaus verbürgt ist: Goebbels der filmfanatische Lustmolch. Hier natürlich überzeichnet, aber auch grandios gespielt. Die Stärke dieses Kapitels sind die Charakterszenen und die ungemein gute Vorbereitung des Finales. Shosanas Plan das Kino mit den alten Nitrofilmkopien anzuzünden inklsive einem kurzen Doku-Einschub über das Thema ist grandios und so wird wieder Filmgeschichte reflektiert (und zur Erzählung genutzt).
Kapitel 4 - Operation Kino
Hier sind es wieder Dialoge und die Film- und Kulturgeschichte die in Form des Ratespiels präsentiert wird. Allein die Abhandlung wie der von August Diehl-verlörperte SS-Mann "King Kong" errät spiegelt verschiedene Interpretationen des Monsterfilms wieder, welche man sogar in Filmwissenschaftlichen Büchern nachlesen kann. Wie schon zuvor kann hier der Film durch das Filmen in der jeweiligen Originalsprache punkten. Dieser Umstand sorgt wiederum für einen genialen Kniff, die Art wie sich Hicox (Fassbender) verrät. So viel detailreiches Feingefühl und - ironischerweise - Authenzität sieht man sonst nirgends bzw. vlt alle 30 Jahre mal. Als dann der letzte Überlebende wiederum mit Raine darüber diskutiert was ein Mexican-Standoff ist schlägt dies wieder den Bogen zur Selbstreferenz an das eigene Werk. Auch hier wieder eruptive Gewalt und viel Liebe zum Detail und Inszenierung (wie im ganzen Film). Ulkig: Til Schweiger kann nicht einmal eine Leiche spielen, er bewegt sich als Landa ihn begutachtet...
Kapitel 5 - Die Rache des Riesengesichts
Tarantinos wohl am durchgehensten vorkommendes Merkmal sind starke Frauencharaktere. Shoshana, den Rachengel dies Films, mit David Bowies "Cat People" in diesem Kapitel einzuführen ist so genial wie anachronistisch. Das Lied spiegelt perfekt die Atmosphäre vor dem Finale Furioso. Schminke wird zur Kriegsbemalung, im übrigen auch eine interessante kulturelle Betrachtungsweise von Make-up. Der Auftritt von den Basterds als Pseudo-Italiener die auf Landas makelloses Italienisch trefffen ist zum brüllen komisch und greift die Problematik auf, über die Hicox gestolpert ist. Tarantinos Liebe zum Film wird beim Start des Films deutlich. Nie zuvor wurde eine einem Film die Funktionsweise eines Kinos (Filmprojektoren mit verschiedenen Rollen / Rollenwechsel) gezeigt. Während des Films sorgen die Basterds (als Omar aufstehen muss in mitten in der Reihe sitzt) sogar für einige Slapstickmomente. Zoller versucht es nochmal (und zum letzten mal bei Shosanna) so wie er sich bemüht kann man die Geschichte der beiden miteinander schon fast als tragisch bezeichnen. Doch auch nach ihrem Tod läuft der Film weiter und die Rache wird vollstreckt. Ihre Nachricht an die Nazis ist das was sich Millionen dachten und was nicht wenige getan hätten, hätten sie die Möglichkeit gehabt. Werden die Nazi-Opfer in 99% der WKII-Filme nur als Opfer gezeigt, ist es hier das Medium Film, dass sie ihre -nachvollziehbare- Rache nehmen lässt. An dieser Stelle wird IB endgültig zum Triumph des Films über die Wirklichkeit. Shosanas Gesicht wirkt wie eine Anspielung auf das Überlebensgroße Götzenbild der Hel in Fritz Langs Metropolis. Wenn das Kino abbrennt und ihr von Rache erfülltes Lachen auf die Rauchwolken projeziert wird, so ist dies ein Szenenkunstwerk, das einen den Schauer über den Rücken laufen lässt: Es wirkt als ob Shosannas Geist vor Befriedigung über das Massaker lacht. IB ist ein Film und nach fllmischen Gesichtspunkten und vor allem in der IB-Welt ist Rache ein legitimes Mittel zu Vergeltung. Machen wir uns nichts vor, viele tolle Actionstreifen basieren auf dem Prinzip Rache.
IB bildet somit letztenendes ein Gesamtkunstwerk und wohl das bis dato Tarantinos größtes Meisterwerk. Der Film bietet auf so vielen Stufen so viel Substanz und Aussagen, siniert aber in manchen Momenten auch nur. IB streckt allen pseudo-authetischen Kriegsfilmen die Zunge ganz frech hinaus und setzt dem Medium Film ein Denkmal wie kaum ein Film zuvor. Es eine grandiose Huldigung an das Kino und der Erzählkunst an sich. Er beweist, dass eine Erzählung in realen Zeiten oder vor halbwegs realen Hintergründen überhaupt nicht auf Authenzität hinarbeiten muss, sondern mitunter eher hinderlich ist.
Wer wirft Kubrick vor, dass Barry Lyndon und auch Full Metal Jacket reine Fiktion sind?
Wer wirft Coppola vor, dass Der Pate und Apocalypse Now reine Fiktion sind und keine realen Vorlagen wiederspiegeln?

IB ist ein Film und ein perfekter sogar. Es ist einerseits das Gesamtpaket das Tarantino so gut wie nie zuvor hinbekam aber noch viel mehr: Er liefert eine Plattform zum Überlegen, abseits des aberwitzigen Unterhaltungswertes. Gerade Deutsche sollten sich den Film anschauen und über manche der Dialoge zweimal nachdenken... vielleicht war das gar nicht Tarantinos Intention aber er hat es geschafft eine Perle des Kinos zu schaffen.

Genau deshalb habe ich für IB abgestimmt.

10/10 !!!

PS: Es gibt soviele Details die man weiter erläutern könnte, dass man ganze Bücher füllen könnte. Habe mich hier auf ein paar einzelne beschränkt.
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young

Re: Die Filme des Quentin Tarantino

45
Interessiert mich jetzt doch mal.
onkelsam hat geschrieben:z.B.

-Im Kino sind größtenteils nur Deutsche.
War eine Veranstaltung nur für Deutsche, also kein Wunder[/b]

-Hitler und Goebbels werden erschossen.
Das wiederum ist doch gut für Deutschland

-Das Zitat der "jüdischen Rache an den Nazis".
Was wäre daran Deutschenfeindlich?

-Auf den internationalen Postern usw. ist im Logo das Hakenkreuz zu sehen.

[b]Warum sollten Hakenkreuze auf einem Kinoplakat eines WW2 filmes deutschenfeindlich sein? Frage wäre eher warum sollten da keine sein?
wegzensiert wurden sie ja nur in Deutschland selber ,aber nciht weil das deutschenfeindlich wäre.

Ein großes Hääh?