Welchen Weg sollen zukünftige Bondfilme gehen?
Verfasst: 11. Januar 2010 23:09
Angeregt durch Sam Mendes als wahrscheinlichen B23-Regisseur und verschiedenen Beiträgen habe ich mich entschlossen diesen Thread zu eröffnen. Allerdings soll Mendes Engagement nicht Thema dieses Threads sein bzw. nicht das Zentrale.
Welchen Weg sollen zukünftige Bondfilme gehen?
Diese Frage erscheint erstmal eher nichtssagend, doch meine ich mit dem "Weg" die Richtungen die ein Film einschlagen kann: Mainstreamkino und bloße Unterhaltung oder alternativ einen eher künstlerischen anspruchsvollen Weg.
CR ging im Vergleich zu den Vorgängern einen anspruchsvolleren Weg als seine Vorgänger, QOS ging in Sachen Anspruch sogar noch weiter. So bekam z.B. der CIA ordentlich sein Fett weg und auch die sonstige Welt der Geheimdienste und der Politik kamen nicht sonderlich gut weg.
Es scheint ganz so als ob die zukünftige Marschrichtung Bonds ganz eindeutig in Richtung Anspruch geht.
Bond könnte demnach eine Filmserie werden in der die besten Regisseure sich ein Denkmal setzen.
Bond als Regie-Olympiade. Was denkt ihr?
Denkt ihr dies ist der Richtige Weg oder könnte dies im schlimmsten Fall das Ende des Franchise werden: Ein Regisseur überdehnt den Faden und liefert einen Film ab der das Kinopublikum vergrault.
Wie weit dürfte ein anspruchsvoller Bondfilm also gehen?
Oder sollte Bond wie so oft lieber im Mainstream bleiben und wie oft in der Vergangenheit sich mit 08/15-Storyschemas abfinden?
Ich denke der Thread könnte eine etwas andere Grundsatzdiskussion werden.
Welchen Weg sollen zukünftige Bondfilme gehen?
Diese Frage erscheint erstmal eher nichtssagend, doch meine ich mit dem "Weg" die Richtungen die ein Film einschlagen kann: Mainstreamkino und bloße Unterhaltung oder alternativ einen eher künstlerischen anspruchsvollen Weg.
CR ging im Vergleich zu den Vorgängern einen anspruchsvolleren Weg als seine Vorgänger, QOS ging in Sachen Anspruch sogar noch weiter. So bekam z.B. der CIA ordentlich sein Fett weg und auch die sonstige Welt der Geheimdienste und der Politik kamen nicht sonderlich gut weg.
Es scheint ganz so als ob die zukünftige Marschrichtung Bonds ganz eindeutig in Richtung Anspruch geht.
Bond könnte demnach eine Filmserie werden in der die besten Regisseure sich ein Denkmal setzen.
Bond als Regie-Olympiade. Was denkt ihr?
Denkt ihr dies ist der Richtige Weg oder könnte dies im schlimmsten Fall das Ende des Franchise werden: Ein Regisseur überdehnt den Faden und liefert einen Film ab der das Kinopublikum vergrault.
Wie weit dürfte ein anspruchsvoller Bondfilm also gehen?
Oder sollte Bond wie so oft lieber im Mainstream bleiben und wie oft in der Vergangenheit sich mit 08/15-Storyschemas abfinden?
Ich denke der Thread könnte eine etwas andere Grundsatzdiskussion werden.
