Re: Zuletzt gesehener Film

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"Grease" finde ich auch total gut: Die Musik und die Chemie die John Travolta und Olivia Newton John hatten, das alles zieht mich schon in seinen Bann.
Irgendwie fand ich "Grease" immer viel besser als "Saturday Night Fever."
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."

Re: Zuletzt gesehener Film

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iHaveCNit: Der Sommer mit Anais (2022) – Charline Burgeois-Tacquet – Prokino Filmverleih
Deutscher Kinostart: 21.07.2022
gesehen am 23.07.2022
Arthouse-Kinos Frankfurt – Cinema - Petit – Reihe 1, Platz 6 – 20:30 Uhr


Wem in diesem Jahr bereits Joachim Triers „Der schlimmste Mensch der Welt“ begeistern konnte, dem sei an dieser Stelle auch der französische Film „Der Sommer mit Anais“ ans Herz gelegt. Da genau das auch bei mir der Fall war, habe ich mich auch auf einen Sommer mit Anais hinreißen lassen, auch wenn Anais mich nicht ganz so mitreißen konnte wie Julie in Triers Film.

Die 30-jährige Anais lebt ein sprunghaftes, flüchtiges und beiläufiges Leben, bei der sie sich von einer Situation zur anderen hangelt ohne sich wirklich festlegen zu wollen. Bis sie durch die Affäre mit einem weitaus älteren Verleger auf die Spur der Schriftstellerin Emilie Ducret kommt und erst eine Obsession und später eine romantische, emotionale Anziehung für sie entwickelt.

Der Film ist ähnlich sprunghaft, flüchtig und beiläufig inszeniert wie die von Anais Demoustier großartig gespielte Anais. Das mag durchaus auf die Entwicklung des Films etwas holprig und chaotisch wirken, liefert aber eine durchaus fühlbare Atmosphäre des Charakters Anais, deren Charme durchaus auch mitreißend und faszinierend sein kann. Es ist auch interessant, wie beiläufig auch etwas ernstere Themen wie Abtreibungen und Krebserkrankungen eingeflochten werden und auch welches Chaos Anais durch ihren Charakter hinterlässt, was den doch unbeschwert leichten Film eine gewisse Bodenhaftung wahren lässt. Die aufkeimende Chemie zwischen Anais und der von Valeria Bruni Tedeschi gespielten Emilie ist auch sehr gut herausgearbeitet und gespielt worden.

„Der Sommer mit Anais“ - My First Look – 8/10 Punkte.
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Re: Zuletzt gesehener Film

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Sondervorstellung
iHaveCNit: Pornfluencer (2022) – Joscha Bongard – Edition Salzgeber
Deutscher Kinostart: 14.07.2022
gesehen am 25.07.2022
Arthouse-Kinos Frankfurt – Kleine Harmonie – Reihe 3, Platz 9 – 20:45 Uhr

In der Reihe „Schamlos Harmlos – Die Reihe für Queer-, Sex- und Subkultur“ der Arthouse-Kinos Frankfurt gab es im Rahmen einer Kinotour des Regisseurs Joscha Bongard eine Aufführung seines Dokumentarfilmdebüts „Pornfluencer“. In „Pornfluencer“ beleuchtet Bongard in etwas über 70 Minuten vor allem das Pärchen Jamie Young und Nico Nice, die gemeinsam seit einigen Jahren als Pärchen ins Online-Porno-Geschäft eingestiegen sind. Eingebettet in den Stil eines Desktop-Thrillers erhalten wir einen Einblick in das Leben und die Arbeit des Pärchens, die gemeinsam in ihrer damaligen Villa auf Zypern leben. Dabei wird das gesamtgesellschaftliche Geschäft der Online-Porno-Industrie eingeflochten und bewertet als auch vor allem aufgezeigt, wie Jamie und Nico auf die Idee gekommen sind bis hin zu durchaus toxischen Selbstoptimierungsmethoden vor allem auf Nicos Seite durch Businesscoaches und Pick-Up-Artists, die sich durchaus auch toxisch auf die Beziehung von ihm und Jamie auswirken und zu befremdlich wirkenden Motivationsmethoden wie tägliche Affirmationen geführt haben.
„Pornfluencer“ - My First Look – Ohne Wertung
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Re: Zuletzt gesehener Film

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iHaveCNit: Der Perfekte Chef (2022) – Fernando León De Aranoa – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 28.07.2022
gesehen am 29.07.2022
Arthouse-Kinos Frankfurt – Cinema - Petit – Reihe 1, Platz 6 – 20:30 Uhr


Das spanische Kino ist dieses Jahr sehr interessant und vielseitig. Von Müttern und Kriegsverbrechen in Pedro Almodovars „Parallele Mütter“ über Terror und Trauma in Iciar Bollains „Maixabel“ hin zu Filmproduktionen in Mariano Cohns und Gaston Duprats „Der Beste Film Aller Zeiten“ bekommen wir nun auch Fernando León De Aranoas „Der Perfekte Chef“ bzw. „El Buen Patron“ oder „The Good Boss“, der in Spanien der ganz große Hit geworden ist und vor allem mit Javier Bardem einen der größten, aktuellen Schauspieler des Landes in der Hauptrolle zu bieten hat.

Julio Blanco führt seit Jahrzehnten ein Familienunternehmen, dass sich auf Industriewaagen spezialisiert hat. Er und seine Firma hat bisher nahezu jeden Preis gewonnen, den es zu gewinnen gibt. Nur der spezielle und prestigeträchtige Preis für „Exzellente Unternehmensführung“ fehlt ihm noch und der unangekündigte Besuch der Jury steht auch unmittelbar bevor. Von Ehrgeiz getrieben ist ihm jedes Mittel recht, auch diesen Preis zu gewinnen. Blöd nur, dass ein gekündigter Mitarbeiter Stress macht, ein langjähriger Freund und Mitarbeiter gerade private Probleme mit auf die Arbeit bringt, durchaus der ein oder andere unpassende Gefallen eingefordert wird und er sich auf die Avancen einer geheimnisvollen neuen Praktikantin einlässt – und sich damit die Probleme scheinbar zu überschlagen drohen. Schafft er es, dieses Ungleichgewicht wieder herzustellen ?

Mein wohl naheliegendster Grund, warum ich mich für „Der Perfekte Chef“ interessiert habe, war die Besetzung und Beteiligung von Javier Bardem und hier liefert er natürlich richtig gut ab, denn seine Rolle des Julio Blanco ist sehr vielseitig und ambivalent – und daher sowohl gleichermaßen sympathisch als auch unsympathisch. Der Film spiegelt quasi einen Verlauf von wenigen Tagen und Arbeitstagen im Leben von Julio Blanco ab und kann sowohl in tägliche Kapitel als auch einzelne Handlungsstränge unterteilt werden, die allesamt durchaus einen vielseitigen Blick in das Innenleben von Julio Blanco, das Innenleben seiner Firma und auch den zwischenmenschlichen Beziehungen untereinander liefern. Die gesamten Situationen sind allesamt sehr witzig, unterhaltsam und runden die charmante und amüsante schwarze Komödie ab. Als bitterböse Satire und Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus und dem Patriarchat jedoch ist der Film ein wenig zahm, harmlos und oberflächlich geraten. Da lag der Fokus des Films sicherlich dann eher darin, eine unterhaltsame, massentaugliche und leicht verdauliche schwarze Komödie zu liefern, deren Gleichgewicht leichter zu erreichen ist. Hervorzuheben möchte ich dennoch neben Bardem die junge spanische Schauspielerin Almudena Amor, die hier in der wichtigen Nebenrolle der Praktikantin Illiana ein richtig gutes Debüt abliefert.

„Der Perfekte Chef “ - My First Look – 8/10 Punkte.
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Re: Zuletzt gesehener Film

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Der Film hat sich nicht zu Unrecht zu einem Genre-Klassiker gemausert, ich resümiere folgendermaßen:

„Point Break" ist bis heute einer der besten Actionfilme nicht nur der 1980er-1990er Jahre, rasant geschnitten und gefilmt, mit wahnwitzigen Stunts auf dem Surfbrett und in der Luft. Das energetische Duo Keanu Reeves und Patrick Swayze ist pures Adrenalin, die nicht sonderlich originelle Bankraub-Rahmenhandlung fällt da kaum ins Gewicht. Die später Oscar-prämierte (2009) Regisseurin Kathryn Bigelow beweist bereits hier eindrucksvoll ihre Expertise und Ausnahmestellung im ansonsten Männer dominierten Action-Genre.

Drop Zone entstand 4 Jahre später und ist auch ein guter und ähnlich angelegter Actionfilm, aber er erreicht nicht ganz die Intensität von Point Break. Zu ersterem gibt es übrigens ein müdes und vor allem seelenloses Remake von 2015, welches die Qualitäten des Originals erst so richtig unterstreicht.
http://www.vodkasreviews.de

https://ssl.ofdb.de/view.php?page=poste ... Kat=Review

Re: Zuletzt gesehener Film

10192
iHaveCNit: Spotlight-Sneak 27.07.2022
Überraschungsfilm in OmU mit unbekanntem Kinostart
Arthouse-Kinos Frankfurt – Kleine Harmonie – Reihe 3, Platz 9 – 21:00 Uhr


Spotlight-Sneak Nummer 14 für mich im Jahre 2022.

Wie immer ein Überraschungsfilm mit unbekanntem Kinostart aus dem Programm der Arthouse-Kinos Frankfurt – meist aus der kommenden oder übernächsten Kinowoche – Mit Anmoderation, gelegentlichem Gewinnspiel und am Ende darf eine Wertung abgegeben werden.

Das Ranking an der Stelle:

1. Come On Come On (1,9) / Der schlimmste Mensch der Welt (1,9)
2. Abteil Nr. 6 (2,0) / Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush (2,0)
3. One Of These Days (2,1)
4. Belfast (2,2) / Was geschah mit Bus 670 ? (2,2)
5. Eine Sekunde (2,4)
6. Licorice Pizza (2,5)
7. Spencer (2,7) /Sundown (2,7)
8. Massive Talent (2,8)
9. France (3,4)
10. Willkommen in Siegheilkirchen (4,6)

Der Hinweis war folgender:
Wohl jede Jugendgeneration ist von Sehnsüchten und Aufbruchsstimmung erfüllt, von Rebellion und Orientierungslosigkeit, Schmerz und lustvoller Ekstase. Und wie bei jeder Generation ist es vor allem Musik, die den Soundtrack des eigenen Lebens in dieser prägenden Adoleszenz-Phase definiert.

Die Auflösung:
In der gestrigen Spotlight-Sneak haben wir euch „Die Magnetischen“ gezeigt. Das französische Coming-of-Age-Drama um einen jungen Mann aus der Provinz, der sich im Zeitalter der Musikkassette aus dem Schatten seines Bruders löst und Tonkünstler wird, habt ihr mit 2,5 bewertet. Wir starten den atmosphärischen Musikfilm heute regulär bei uns in der Harmonie
Eure Bewertung = 2,5
Note 1 = 3x
Note 2 = 11x
Note 3 = 8x
Note 4= 5x
Note 5 & 6 = 0x

Das Ranking an der Stelle:

1. Come On, Come On (1,9)
Der Schlimmste Mensch der Welt (1,9)
2. Abteil Nr. 6 (2,0)
Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush (2,0)
3. One Of These Days (2,1)
4. Belfast (2,2)
Was geschah mit Bus 670 ? (2,2)
5. Eine Sekunde (2,4)
6. Licorice Pizza (2,5)
Die Magnetischen (2,5)
7. Spencer (2,7)
Sundown (2,7)
8. Massive Talent (2,8)
9. France (3,4)
10. Willkommen in Siegheilkirchen (4,6)

Eigene Note: 2
Wertung: 8/10


Bisher vergebene eigene Noten Spotlight Sneaks 2022 (in Klammern 10er-Wertung):

1 – Spencer (9) / Licorice Pizza (9) / Come On Come On (10) /
2 – Belfast (8) / Abteil Nr. 6 (9) / Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush (9) / Der Schlimmste Mensch der Welt (9) / One Of These Days (8) / France (8) / Eine Sekunde (9) / Die Magnetischen (8)
3 – Sundown (7) / Massive Talent (7)
4 – Willkommen in Siegheilkirchen (5)

iHaveCNit: Die Magnetischen (2022) – Vincent Mael Cardona – Port Au Prince Films
Deutscher Kinostart: 28.07.2022
gesehen am 27.07.2022 in OmU in der Spotlight-Sneak
Arthouse-Kinos Frankfurt – Kleine Harmonie – Reihe 3, Platz 9 – 21:00 Uhr
gesehen am 30.07.2022
Arthouse-Kinos Frankfurt – Kleine Harmonie – Reihe 3, Platz 9 – 18:45 Uhr

Als weiteren interessanten Filmbeitrag aus dem europäischen und französischen Raum gibt es an diesem Wochenende den Debütfilm von Vincent Mael Cardona „Die Magnetischen“, den ich sowohl in der Originalfassung mit Untertiteln als auch der deutschen Fassung gesehen habe, weil er es wert war und durchaus für den ein oder anderen faszinierendes Kino sein kann.

Während im Mai 1981 Francois Mitterand Francois Mitterand zum neuen französischen Präsidenten gewählt wird, verbringen die beiden Brüder Jerome und Philippe ihr Leben in der französischen Provinz, betreiben einen eigenen kleinen Radiosender und arbeiten in der KFZ-Werkstatt ihres Vaters. In dieser Zeit zieht die junge Mutter Marianne in die Kleinstadt um eine Ausbildung zur Friseurin zu machen. Während sie mit dem älteren und extrovertierten Jerome zusammenkommt, scheint auch Philippe Gefühle für sie zu entwickeln. Problem ist nur, dass seine Einberufung zum Militär ansteht und er fernab seiner Heimat in West-Berlin eingesetzt wird. Dort macht er auch eine Bekanntschaft, die ihm den Ausdruck seiner Gefühle und die Fragen bezüglich seiner persönlichen Zukunft mithilfe von Musik und Tontechnik ermöglichen.

„Die Magnetischen“ ist ein Film, der viele unterschiedliche Bereiche abdeckt – Zeitgeschichte, Vater-Sohn-Drama, Coming-Of-Age, Dreiecks-Liebesgeschichte – und das in weniger als 100 Minuten. Der Film lebt dabei vor allem durch seine durchaus authentische Atmosphäre und Inszenierung, die mit den Farben, der Kameraarbeit, dem Sound und auch der Musik ein sehr schönes Bild ergibt. Auch wenn ich weniger mit den dort integrierten Songs und der damaligen Musik von Iggy Pop, The Undertones und Joy Division in Berührung gekommen bin, so haben diese perfekt die Stimmung und Handlung unterstützt und ausbaut. Das Lebensgefühl der damaligen Zeit kommt mit der Inszenierung und der Musik sehr gut rüber. Das integrierte Vater-Sohn bzw. Brüder-Drama sowie die Dreiecks-Liebesbeziehung wirkt vor allem genau wie die Liebe zur Musik als storytechnische Elemente, die den Coming-Of-Age-Aspekt der Geschichte des jungen introvertierten Philippe unterstützt haben – womit auch ich mich ein wenig habe identifizieren können, auch wenn die Faszination zur Tontechnik und Musik vom Film für mich eine nicht erklärte Behauptung bleibt und es hier mehr um das Gefühl und Staunen geht, wenn es hier zu dem ein oder anderen sehr starken Moment dahingehend kommt, so dass der Film ein gutes Gefühl trotz thematischer Überfrachtung sowie flachem, oberflächlichen Inhalt zurücklässt.

„Die Magnetischen“ - My First Look – 8/10 Punkte.
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Re: Zuletzt gesehener Film

10193
danielcc hat geschrieben: 31. Juli 2022 09:03 Falls es wen interessiert ich habe gerade zum ersten Mal Point Break Gefährliche Brandung gesehen.
Naja hat mich wenig begeistert. Ist es Zufall dass der Film Dropzone sehe stark an diesen hier erinnert?
Noch mehr Ähnlichkeiten gibt es zwischen "Gefährliche Brandung" und dem allerersten "The Fast and the Furious", den man als direktes Remake bezeichnen muss - nur wird aus Surfen hier eben Autotuning.
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Zuletzt gesehener Film

10194
Ich fand "Point Break" auch ziemlich schwach. Die Stunts und Surfszenen waren natürlich großartig, aber das alleine macht für mich noch keinen guten Film. Die Story und die Charaktere, all das hat mich kalt gelassen, und ich fand den Film auch selten interessant.
Dabei mochte ich Patrick Swayze, ich fand er wurde als Schauspieler total unterschätzt. Aber leider konnte auch er hier nicht mehr viel retten.
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."

Re: Zuletzt gesehener Film

10195
Sehe ich - Überraschung! - natürlich anders. Kathryn Bigelow (alias das weibliche Äquivalent zu Sam Peckinpah) hat aus "Gefährliche Brandung" einen nicht endenden Adrenalintrip gemacht, der mit handgemachter Action ohne Ende aufwartet und einen ungewöhnlichen Blickwinkel einnimmt: Der Film ist u.a. deshalb so frisch, weil diese physischen Szenen und diese Körperkult-Zelebrierung von einer Frau inszeniert wurden, die das miteinbringt, was man heute neumodern als "Female Gaze" bezeichnet. Die Story ist auch mitnichten schwach, sondern erzählt gekonnt und pointiert von Männlichkeit und Selbstfindung und das vornehmlich über die Action statt über Dialoge.

Am beeindruckendsten ist jedoch, dass Bigelow noch zwei Filme inszeniert hat, die ich sogar noch brillanter finde.
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Zuletzt gesehener Film

10197
"Point Break" hat mich auch perfekt abgeholt. Da ich bezüglich Reeves mit "Bill und Ted" absolut keine Berührungspunkte habe, ist "Point Break" noch vor "Speed" für mich die erste große Rolle von Keanu Reeves. Die Dynamik zwischen ihm und Swayze, die Inszenierung der Action und des gesamten Films, das Lebensgefühl, der Einblick ins Surfer-Milieu und auch die gesamte Spannung sind ein großer unterschätzter Meilenstein des Actionkinos.
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Re: Zuletzt gesehener Film

10198
Point Break ist für mich einer der besten Actionfilme aller Zeiten. Das Trio Swayze/Reeves/Busey ist grandioser als ein Sandwich mit Fleischbällchen. Ach was, grandioser als zwei davon! :D


Und Swayze war halt wirklich einer da abgefahrensten Filmstars aller Zeiten:


Geil, wie die das getrickst haben. :mrgreen:
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"