Wie findet ihr OHMSS?

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Filmbesprechung On her Majesty´s Secret Service

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Lasst uns mal über OHMSS diskutieren:

Also meiner Meinung nach ist dieser 007-Film ein sehr gelungener.

Thriller-Feeling mit Eintagsfliege George Lazenby, dem schlagfertigsten (Faust) und wortstärksten 007-Darsteller. 8) 8)

Meine Höhepunkte: George Lazenby himself, die Einbruchszene bei Gumbold, die Verfolgung von Blofelds Schergen per Ski, die Zerstörung von Blofelds Piz Gloria
Meine Tiefpunkte: GL Synchro wie SC (wenn schon anderer Darsteller, dann bitte auch andere Synchronstimme), der Tränendrüsendrücker Tracy, die Hochzeit von 007

Nun seid ihr dran!

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+ die story von OHMSS gefällt mir eigentlich sehr gut.
+ Manche Wortspiele sind einfach genial ("Nur eine kleine Versteifung...)
+ ironischer wechsel von connery zu lazenby in der pretitle (dem anderen wäre das nie passiert)
+ klasse musik (OHMSS theme + we have all the time in the world)
+ wohl emotionalster moment der bondgeschiche (tracys tod)
+ schöne festung von blofeld in den bergen + verfolgungsjagd

ABER

- lazenby passt nicht als bond
- telly savales kommt nicht an donald pleasence ran
- logikfehler (wieso erkennt blofeld bond nicht???)
hat nix wirklich mit film zu tun:
- dvd nur mit deutscher tonspur und GL gleiche Synchronstimme wie SC
Zuletzt geändert von Victor 'Renard' Zokas am 23. Oktober 2006 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
"The name's Bond. James Bond."

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Was kann ich über den Film sagen...GENIAL
Nein jetzt mal im ernst, OHMSS kommt von allen Bond Filmen bei mir an erster stelle.

Dass George Lazenby keine chance gegen Sean Connery hatte war ja klar, er verkörpert den 007 aus den Flemming Romanen. Und das Lazenby die gleiche Synchron Stimme hat wie Connery hat finde ich nicht schlimm, ganz im Gegenteil, ich finde es sogar gut.

Ein großes Plus bekommt der Film von mir, weil dort auch kleine paralelln zu vorigen 007 Filmen gezogen werden z.B. wie Bond in seinem Büro seine Schublade ausräumt, zuerst nimmt er den Koffer aus FRWL und packt dort das Messer von Hony aus DN, die Uhr von Red Grand aus FRWL und das kleine Atem Gerät aus TB rein. :wink:

Der Film an sich ist einfach gut gemacht, 007 will seinen Erzfeind Ernst Stavro Blofeld fangen und geht mit Draco einen kleinen Packt ein, wenn 007 sich mit Dracos Tochter Tracy beschäftgt, findet Draco heruas wo Blofelds versteck ist.
Auch wenn sie es vorher nicht geplant haben, verlieben sich Bond und Tracy ineinander.

Was ich verwirrent finde, ist das Blofeld Bond nicht wider erkennt, aber das ist ja auf die Roman Reihnfolge zurück zu führen.

Die Kamera sichten finde ich in diesem Film besonders gut, das gabs vorher noch in keinem 007 Film.

Und zu guter letzt noch etwas zum Film Ende:
Alle Zuschauer haben sich wohl für 007 gefreut, dass er jetzt entlich seine große Liebegefunden hat und umso erschrockener waren sie wohl, als der vermeitlich für totgegelaube Blofeld in seinem Rolce Rolce vorbei fährt und dessen Gehilfin Tracy Bond erschießt. Zum ersten mal sieht man dort Bond verletzt und schwach und Lazenby ist für die Rolle gerade zu geschaffen, dass er keinen zweiten Film wie DAF gemacht hat macht mich einwenig traurig, ich finde George Lazenby echt gut.

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Gµten Tag!
Ja erstmal finde ich die Idee von Bondola1979 sehr gut, über die verschiedenen Filme zu sprechen und diese zu analysieren.
Nun... ich kann mich dir (Walter PPK) nur anschließen, der Film speziell die Story empfinde ich als wirklich gut. Die Locations sind atemberaubend, vor allem die Festung "Piz Gloria" von Blofeld hoch auf den Bergen.
Zu den einzelnen Szenen:
  • + Einbruchszene bei Gumbold
    + Verfolgunsjagten im Schnee
    + Stadtszene nach der Verfolgung ( Bond mischt sich unter die Leute und vermöbelt später die Verfolger)

    - Lazenby als Bond :?
    - Irma Bunt als Handlangerin von Blofeld?!
Fazit: Ein wirklich sehr gut gelungener 007-Film, welcher zu meinen Favoriten zählt, mit einer spannenden Handlung und einigen Gadgets. 8)
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"I will be keeping my eye on our government's money and off your perfectly formed arse."
"You noticed."

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Hallo
Also meiner Meinung nach ist On Her Majesty's Secret Service ja einer der besten Bonds, zwar kam er beim Publikum damals nicht gut an(kann ich eigentlich verstehen wenn man halt nur Sean Connery kennt) und George Lazenby wurde überall als Schlechtester Bond niedergemacht(wird er heutzutage ja auch noch oft). Ich stimme dagegen!!! Ich finde den Film samt Darsteller toll, zwar ist Lazenby nicht so toll wie Craig oder Moore, doch er hat alles sehr glaubwürdig dargestellt, vor Allem Tracys Tod(die Szene war dank ihm wunderschön....
Der Film hat die glaubwürdigsten Mann gegen Mann Kämpfe(neben FRWL,CR und LTK)die absolut beste Action, wenn man sich nur an den Kampf am Anfang im Meer erinnert... Bond ist noch immer ein Feinschmecker: Tracy und der Beluga(das hebt...die Stimmung)...Eigentlich kann man Cubby Broccoli den Film nicht verdenken..
Es ist ja auch nach dem besten Bondbuch ever(neben Casino Royale), und da kann nichts schief gehen.
Die Skiszenen waren meisterhaft und wunderschön:
Spektakuläre Stunts
Wunderschöne Kamerafahrten dank Willy Bogner und dem, der am Helikopter hing

Telly Savalas ist meiner Meinung nach einer der bestens Blofelds, der Film IST EINFACH GUT!!!
Nikklesbond
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Hallo
Also meiner Meinung nach ist On Her Majesty's Secret Service ja einer der besten Bonds, zwar kam er beim Publikum damals nicht gut an(kann ich eigentlich verstehen wenn man halt nur Sean Connery kennt) und George Lazenby wurde überall als Schlechtester Bond niedergemacht(wird er heutzutage ja auch noch oft). Ich stimme dagegen!!! Ich finde den Film samt Darsteller toll, zwar ist Lazenby nicht so toll wie Craig oder Moore, doch er hat alles sehr glaubwürdig dargestellt, vor Allem Tracys Tod(die Szene war dank ihm wunderschön....
Der Film hat die glaubwürdigsten Mann gegen Mann Kämpfe(neben FRWL,CR und LTK)die absolut beste Action, wenn man sich nur an den Kampf am Anfang im Meer erinnert... Bond ist noch immer ein Feinschmecker: Tracy und der Beluga(das hebt...die Stimmung)...Eigentlich kann man Cubby Broccoli den Film nicht verdenken..
Es ist ja auch nach dem besten Bondbuch ever(neben Casino Royale), und da kann nichts schief gehen.
Die Skiszenen waren meisterhaft und wunderschön:
Spektakuläre Stunts
Wunderschöne Kamerafahrten dank Willy Bogner und dem, der am Helikopter hing

Telly Savalas ist meiner Meinung nach einer der bestens Blofelds, der Film IST EINFACH GUT!!!
Nikklesbond
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Hellooo @ all.

Von wegen:
und George Lazenby wurde überall als Schlechtester Bond niedergemacht(wird er heutzutage ja auch noch oft).
Da bin ich anderer Meinung im Bezug auf den Darsteller, ich finde Lazenby besser als Dalton. Jedoch kann man nach einem Film nicht 100%ig sagen, welcher der beiden Bond besser verkörpert hätte. Zudem sind ein paar Jährchen Bond-Geschichte dazwischen und völlig andere Filme sind es auch noch.

Das zum Darsteller und zum Film gibt es ja nicht mehr allzu viel zu sagen, find ihn auch einfach gut [1969].

MfG Br0$NÂn
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"I will be keeping my eye on our government's money and off your perfectly formed arse."
"You noticed."

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Da ich ja jetzt inzwischen stolzer Besitzer der Ultimate Edition bin, habe ich in den vergangen Tagen (mal wieder) angefangen, mir alle Filme in chronologischer Reihenfolge zu Gemüte zu führen. Gestern war nun OHMSS an der Reihe und mich trängt es nun, zu diesem vieldiskutierten Ausnahmefilm ein paar Worte zu verlieren.

Der Film ist in mehrerer Hinsicht ein zweischneidiges Schwert. Einerseits der Versuch, die bis dato erfolgreichste Filmfranchise würdig weiterzuführen, andererseits das Bemühen, dem Film etwas Außergewöhnliches zu geben, etwas, was dem Film von seinen Vorgängern abhebt. Der Versuch beides zu vereinen, soviel sei verraten, ist nur teilweise geglückt.
Warum, das werde ich im Folgendem erläutern.
Fangen wir bei der offensichtlichsten Veränderung bezüglich der fünf vorangegangenen Filme an. Dem Hauptdarsteller George Lazenby. Viel ist über ihn geschrieben wurden, meist eher Schlechtes und Herabwürdigendes. Tatsache ist, Lazenbys Kurzeinsatz als Geheimagent ihrer Majestät ist bei weitem nicht so schlecht, wie es viele wahrhaben wollen, allerdings auch nicht so gut, wie einige Fans es oftmals verklären. Von der Erscheinung passte Lazenby sicherlich äußerst gut in den berühmten Smoking. Groß, athletisch und sicherlich nicht unattraktiv, eigentlich perfekte Voraussetzungen für die Bondrolle. Auch ein gewisses Charisma kann man Lazenby nicht absprechen, entschädigt es doch für so manche Ungelenktheit bei seiner schauspielerischen Darstellung. Und diese ist, sei wir ehrlich, von all sechs Bondinterpreten die mit Abstand schwächste. Das allein wäre aber gar nicht so schlimm, denn die Bondrolle erfordert ja nicht zwangsweise oscarwürdige Schauspielleistungen (auch wenn man den Leuten neuerdings etwas Anderes zu suggerieren versucht). Fakt ist, viel wichtiger als ein herausragendes Minenspiel ist die Präsens, die der Darsteller seinem Bond zu vermitteln vermag - oder halt auch nicht. Zwar ist Lazenby kein Nullnummer, was im Übrigen bei der Figur des 007 nicht einer gewissen Ironie entbehrt, an die unheimlich starke Leinwandpräsenz Sean Connerys (und als Begründer der Filmrolle wird Lazenby immer an ihm gemessen werden) reicht er einfach nicht heran. Dessen Charisma und Dominanz gehen Lazenby schlichtweg ab. Man muss dem Australier natürlich zu gute halten, dass es sich bei OHMSS um seinen ersten Film überhaupt gehandelt hat und das er sich mit möglichen weiteren Bondfolgen sicherlich noch gesteigert hätte, es bleibt aber doch stark zu bezweifeln, ob er jemals an Connerys Klasse herangekommen wäre.
Aufgewogen werden diese Schwächen durch einen mehr als starken Nebencast.
Da wäre an erster Stelle natürlich die wunderbare Diana Rigg als Tracy zu nennen. Ihre Performance als zickige, verwöhnte Junggräfin ist sicherlich die beste jemals gelieferte Darstellung eines Bondgirls (Ausnahme Eva Green in CR). Überhaupt ist ihre Rolle wesentlich differenzierter gestaltet, als die der üblichen Bonddamen. Somit ist es für den Zuschauer wesentlich einfacher nachzuvollziehen, warum Bond sich unsterblich in sie verliebt und sie schlussendlich sogar ehelicht.
Leider ist ihre Rolle im film nicht so ganz schlüssig eingebaut. Nachdem ihr Part anfangs im Mittelpunkt der Handlung steht, verschwindet sie für gut eine Stunde, um dann plötzlich wieder aufzutauchen und Bond im letzten Moment zu retten. Dadurch wirkt die Einbeziehung ihrer Figur doch arg konstruiert, dass hätte man besser lösen können.
Telly Savalas, der Bonds Erzfeind Blofeld spielt, liefert zwar ebenfalls eine beeindruckende Darstellung ab, vielleicht die beste aller Blofeldleistungen, will aber nicht so recht in das in den vorigen Filmen entworfene Schema der Nr.1 passen. War uns Blofeld bis jetzt immer als rational denkender, alle Möglichkeiten kalkulierender Stratege, mit einer weltweit operierenden Geheimorginisation präsentiert wurden, so spielt er in OHMSS „nur“ einen Schurken, der von seinem kleinen Stützpunkt aus die Welt erpressen will.
Es mutet schon sehr merkwürdig, ja fast entwürdigend an, wenn Blofeld selbst an der Verfolgung und Ermordung Bonds Hand anlegen muss, wenn wir ihn in FRWL und TB noch als unnahbares Oberhaupt gesehen haben, der alle nur erdenklichen Aufgaben von seinen Untergebenen erledigen lässt. Auch das typische Streicheln der Katze dient hier lediglich als Wiedererkennungseffekt und wird nur kurz am Anfang benutzt, um den Zuschauer klar zu machen, dass es sich hier um Blofeld handelt, nicht aber als Charakterisierung wie in den anderen Bonds. Ganz davon zu schweigen, dass Blofeld Bond nicht mal kennt.
Nichtsdestotrotz ist Savalas Leistung für den Film allein gesehen, nicht hoch genug einzuschätzen, gibt er doch einen der besten Bondschurken überhaupt.

Der Rest des Stammcrew erledigt seine Aufgaben gewohnt überzeugend, auch wenn man sich auch bei ihnen nicht des Gefühls erwehren, kann, dass sie sich irgendwie alle im falschen Film befinden. Teilweise wirken sie fast wie Fremdkörper in ihren eigenen Rollen.
Auch die berühmt berüchtigten Actionsequenzen sind nicht frei von Makel.
Auf der einen Seite haben wir aufregende Ski- und Autoverfolgungsjagden, die in ihrer handgemachten Art auch heute noch Filmfans begeistern können, auf der anderen Seite stören die häufig eingesetzten Rückprojektionen doch gewaltig. Dabei muss man den Filmmachern weniger den übermäßigen Gebrauch als die schlechte Ausführung vorwerfen.
Derlei Szenen hat man in schon in FRWL und DR wesentlich besser realisiert gesehen.
Ebenfalls zu beanstanden ist der teilweise unübersichtliche bis falsche Schnitt. Zwar sind diese Abschnitte allesamt rasant und dynamisch in Szene gesetzt, verlieren durch diese Fehler aber doch merklich an Reiz. Hier wäre weniger vielleicht tatsächlich mehr gewesen.
Auch die Story, neben CR sicherlich die flemingtreueste, schwankt des Öfteren zwischen dem Anspruch das Buch originalgetreu auf die Leinwand zu bringen und gleichzeitig der Filmfranchise mit all ihren lieb gewonnenen Merkmalen treu zu bleiben.

Interessant auch das einzigartige Ende. Hier kann man die Produzenten nur zu ihrem Mut beglückwünschen, den Film mit Tracys Tod enden zu lassen. Nicht nur, dass dieser Schluss dem Film einen gewissen „Anspruch“ verleiht, er lässt die Figur des James Bond auch in einem anderem, realistischeren Licht erscheinen und verlangt Lazenby dann auch seine beste Schauspielleistung ab.
Die Szene ist bei genauerer Betrachtung allerdings ziemlich willkürlich, da Tracys Tod keinerlei Einfluss auf die Geschichte bzw. auf das Verhalten Bonds hat. Ob sie nun stirbt oder die beiden Turteltauben in die Flitterwochen fahren ist für die Story eigentlich unerheblich. Man vergleiche nur mal mit CR, wo Vespers Ableben nicht nur logisch in den Handlungsablauf eingebettet ist, sondern auch Bonds Wesen maßgeblich beeinflusst hat.
Bei OHMSS sah man sich vielleicht auch vor das Problem gestellt, dass Bonds Vielweiberei in den folgenden Filmen relativ unmoralisch und vor allem unglaubwürdig wirken würde, wenn zuhause eine Frau am Herd stehen würde.
Aber das soll natürlich nicht die Wirkung dieser Szene mildern, die unbestritten zu den besten der Bondhistorie zählt.

Fazit: OHMSS ist sicherlich kein perfekter Film. Dennoch haben wir hier einen ungewöhnlichen, ja außergewöhnlichen Bond vor uns – und das erfordert natürlich auch besondere Bewertungsmaßstäbe. Sieht man den Film in der Tradition der vorangegangenen bzw. folgenden Bondabenteuer gibt es sicherlich so einiges zu bemängeln und zu beklagen.
Ruft man sich aber die besondere Situation der Entstehung des Films in Erinnerung und sieht man den Film losgelöst von der Bondfilmtradition, erwartet einen ein tolles Spionageabenteuer mit guten bis sehr guten Darstellern, superber Action und einem Hauch Drama.
Ich tendiere trotz meiner oben aufgeführten Kritikpunkte zum Letzteren. Macht 9/10 Punkten auf der Werteskala.
"The mighty arms of Atlas hold the heavens from the earth"

Augsburg, Deutschland

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Vor zwei Wochen war ich in Deutschland, unter anderem in Augsburg zu Besuch. Habe vorgeschlagen die "St. Anna-Kirche" anzusehen, als ich den Namen auf der Karte gelesen habe und die St. Anna-Kirche, ebenso wie der Augsburger Dom in "On Her Majesty's Secret Service" (1969) vorkommt.

Eine sehr kleine Kirche, die vor der Reformationszeit ein Kloster war. Als der Reformator Martin Luther nach Augsburg kam um sich und seine Lehre zu rechtfertigen übernachtete er in der St. Anna-Kirche. Er predigte dort und die Mönche bekehrten sich zur evangelischen Konfession.

Während des Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 wechselte die St. Anna-Kirche mehrmals die Konfession (wurde wieder römisch-katholisch, dann wieder evangelisch, usw.). Die römisch-katholische Familie Fugger, die den Kaisern Kredite gab, hat bis heute in der St. Anna-Kirche ihre Familiengruft. Also nicht die Familie Bleuchamp wie im Bondfilm. :wink: :lol:

Den Augsburger Dom hatte ich später auch gesehen, gefiel mir aber nicht so gut wie die kleine St.Anna-Kirche. :wink:
Plenty O'Toole: I'm Plenty!
James Bond: But of course you are!
("Diamonds Are Forever", 1971)

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Ich habe mir am Wochenende Im Geheimdienst Ihrer Majestät zum ersten Mal angeschaut. Ich war sehr gespannt, da ich schon sehr viel negatives, aber auch schon ein bisschen was positives (besonders auf dieser Seite). Am Ende des Films war ich jedoch entsetzt: für mich der mit Abstand schlechteste Bondfilm aller Zeiten!!!
Jämmerliche, alberne Actionszenen, Blofeld in Tiefstform, Spannung = 0, Schauplätze katastrophal, Bondgirls hässlich, Bond heiratet (also wirklich) und zu guter letzt der mit Abstand schlechteste und lächerlichste Hauptdarsteller aller Zeiten: :evil: George :evil: Lazenby :evil: .
Er sieht nicht aus wie Bond, handelt nicht wie Bond, bewegt sich nicht wie Bond, ...
Gesamt gesehen war das eher eine Bondparodie (eine sehr schlechte) oder eine Liebeskomödie mit traurigem Ende und garantiert nicht einer der besten Bondfilme aller Zeiten!!!

VJ007

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OK, deine Meinung...schau beruhigt weiter deine Formelhaften Brosnanfilme!
„Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.“
Erich Fried

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:twisted: Okay, du hast es so gewollt. Auf gehts:
Diskussion! Ich vermute Chris schlägt sich auf meine Seite... ;)
Every Legend has a beginning.
James Bond, Special Agent SIS:
"The Property of a Lady"