Wie findet ihr SPECTRE?

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Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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GoldenProjectile hat geschrieben: Seite 48, Pssst...
Check. Sehr schöne Kritik! Hab mal ein paar Punkte rausgepickt:

GoldenProjectile hat geschrieben: Ben Whishaws Q ist der heimliche Star des Films und legt bei seiner Neuinterpretation bzw. Variation des Waffenmeisters eine solche Menge Spielfreude, Schalk und vor allem Chemie mit Daniel Craig an den Tag, dass sich die entsprechenden Passagen, die auch solide im Handlungsverlauf verankert sind, wahrlich nicht vor den besten Szenen zwischen den "alten" Bonddarstellern und Ur-Q Desmond Llewelyn zu verstecken brauchen.
Ja, das sehe ich ganz ähnlich und das war auch eine sehr positive Überraschung für mich. Auch mich wirkte Whishaw in SF noch etwas wie ein „Gimmick“, also dass man ihn nur als bewussten Kontrapunkt zum klassischen Q besetzt hat. In SP ist er dann aber wirklich „zum Leben erwacht“. Die klassische Q-Szene, in der Bond beinahe leer ausgeht macht die wirklich stimmige Chemie zwischen Whishaw und Craig gut rüber. Die Szenen in Österreich verstärken das dann noch und auch wenn ein Q in einem Feldeinsatz ja eigentlich nix verloren hat, so macht er hier dennoch eine gute und stimmige Figur. Ich wundere mich selbst, wie viel Spass mir der neue Q gemacht hat.

GoldenProjectile hat geschrieben: Der Soundtrack von Thomas Newman erfüllt seine Zwecke, ohne je wirklich aufzufallen. In einigen wenigen Szenen ist er zu aufdringlich eingesetzt, ansonsten aber läuft die Musik die meiste Zeit passiv zu den Bildern, ohne wirklich hervorzustechen, egal ob in positiver oder negativer Hinsicht.
Deine Einschätzung deckt sich weitgehend mit meiner generellen Einschätzung von Newmans Oevre. Ich nehme viele seiner Arbeiten als eher zweckdienlich wahr, seine Musik bleibt zumeist eher unterstützend im Hintergrund als selbst hier und da die Initiative zu übernehmen. Daher war ich von seinem Score zu SP auch etwas überrascht, weil dieser in dieser Beziehung durchaus andersartig ist. Denn er ergreift durchaus recht häufig die Initiative und hinterliess bei mir bleibenden Eindruck. Bereits die Trommelpassage in der PTS in Kombination mit den Bildern vom Tag der Toten und der endlosen Kamerafahrt hatten eine fast hypnotische Wirkung. Oder die immer wieder eingestreuten erhabenen, tiefen Bläser oder die wuchtige Actionuntermalung bei der Romverfolgung, das war schon stark und hätte ich in dieser Form nicht erwartet.

GoldenProjectile hat geschrieben: Absolut herausragend sind dafür einmal die eleganten und fantasievollen Bilder der Titelsequenz von Daniel Kleinman. Unglaublich, was dieser Mann zustande bringt.
Bei der musste ich schmunzeln, da man den „obligatorischen halbnackten Craig“ dieses mal in der Titelsequenz untergebracht hat. Für meinen Geschmack hatte die Sequenz etwas zuviel Material der vorangegangenen Filme an Bord, was aber natürlich angesichts der Handlung durchaus sinnvoll ist.
GoldenProjectile hat geschrieben: Was Spectre in den ersten beiden Dritteln der zweieinhalbstündigen Laufzeit so unterhaltsam und stark macht,
Dass der Film zwei recht unterschiedlich starke Teile hat, da sind wir wieder ganz beeinander. Nur dass bei mir der „trockene Teil“ bereits etwas früher eingesetzt hat, für mich ging das bereits mit der Ankunft in Nordafrika los und den wie ich fand sich doch sehr ziehenden beiden längeren Dialogszenen zwischen Craig und Seydoux.


Agent 009 hat geschrieben:Klasse Review. Kann viele Kritikpunkte nachvollziehen (,,,) Hat Spaß gemacht.
Vielen Dank auch dir!
Agent 009 hat geschrieben:Meine ist übrigens auf Seite 23.
Check
Agent 009 hat geschrieben: Kinnear kriegt nur wenige Momente in denen er leider nicht strahlen kann, dennoch schön das er dabei ist.
Ja, dass stimmt, er bekommt eindeutig am wenigsten Beachtung von den MI6lern. Aber dennoch konnte er mich überzeugen, die Szene auf der Themse mit Bond fühlte sich sehr natürlich an, irgendwie als ob Tanner einfach zur Familie gehört. Auch die Szene bei der Anhörung, als er auf seinem Laptop die Meldung über Bonds nächtliche Spritztour durch Rom liest fand ich witzig. Es ist halt schon etwas ein Problem geworden, dass man die MI6-Truppe darstellerisch so breit aufgestellt hat: da „muss“ jeder seinen Spielraum bekommen, gerade Moneypenny und Q haben in SP deutlich mehr Screentime und Handlungsrelevanz als in vielen Filmen der Vergangenheit. Dann noch ein sehr aktiver M, da bleibt dann fast zwangsläufig für einen Tanner nur die Statistenrolle. Ich fände es prinzipiell nicht verkehrt, wenn man – sofern diese Truppe beeinander bleibt – künftig den Fokus von Film zu Film etwas ändern würde, also mal im einen Film der einen Figur etwas mehr Raum zugestehen, dafür im nächsten einer anderen. Momentan ist es eher bei den „großen drei“ eine Patt-Situation, wodurch eigentlich kein Platz mehr ist für eine weitere Figur.

Agent 009 hat geschrieben: Der Titelsong von Sam Smith funktionierte hervorragend
Das kann ich leider für mich nicht behaupten, der Song (hab ihn im Kino aufgrund meiner kompletten SP-Verweigerung im Vorfeld tatsächlich zum ersten mal gehört) hat bei mir nicht gezündet. Vor allem das getragene Tempo, der Refrain, der nicht wirklich „catchy“ war und der immer wieder eingestreute Falsett-Gesang waren nicht meins.

Agent 009 hat geschrieben: Was mir vielleicht etwas negativ auffiel war der starke Filtereinsatz. Sicherlich auch beim Rest des Films bemerkbar, hier aber für mich sehr deutlich.
Das ging mir ganz genau so, vor allem in den Szenen in Mexiko. Der wirklich sehr starke Gelbeinschlag, den der Film hier (aber auch in einigen anderen „Tag-Szenen“ hatte) war schon sehr ablenkend und statt einem farbenprächtigen Tag der Toten wurde die Szenerie so recht einfarbig und fast schon etwas trist (trotz des großartigen Spektakels) eingfangen. Eine natürlichere Farbgebeung hätte mir hier besser gefallen.
Agent 009 hat geschrieben: Wenn ich den Film für ein paar Dinge kritisieren müsste, wäre es neben dem Soundtrack die Glaubwürdigkeit der Lovestory. Irgendwie wirkt das ganze nicht so ganz rund für mich, was ich bei Bondfilmen eher selten habe. Oft nehme ich den Figuren ihr Tächtelmächtel ab, hier habe ich aber ein paar Schwierigkeiten, vor allem wenn ich es direkt mit dem Verlauf und den Ereignissen des Films verbinde.
Wie ich schon in meiner Kritik geschrieben habe fand auch ich die Dialoge und die gemeinsamen Szenen von Craig und Seydoux eher beliebig und schwach. Die Messlatte für „echte Gefühle“ zwischen Bond und einem seiner Girls wurde mit OHMSS und vor allem CR natürlich schon sehr hoch gelegt, aber da SP in eine ähnliche Richtung geht (jedenfalls würde ich es so interpretieren angesichts dessen, dass sie am Ende händchenhaltend (man stelle sich das bei Connery oder Old Rog vor!) davonturteln und gemeinsam im Aston in den Abspann düsen) muss er sich da dann schon messenlassen. Und da bleint die Beziehung irgendwie merkwürdig blass, auch die Hoppla-die-Hopp-Sexszene im Zug hinterlässt da einen merkwürdig unausgereiften Eindruck. Das wäre bei einer „normalen“ Bondgirl-Beziehung weniger problematisch, aber wenn sie im letzten Drittel dann von einem gemeinsamen Leben spricht ist das schon etwas merkwürdig, nachdem die Chemie zwischen den beiden zuvor nicht wirklich sichtbar war. Bei Bond/Vesper hab ich es dagegen sofort geglaubt, die gemeinsamen Szenen waren hier einfach viel stärker und besser in die Dramaturgie eingewoben. Ich hatte auch generell etwas ein Problem damit, dass man den großen Schurken Mr. White plötzlich als geläuterten Quasi-Sympathieträger eingesetzt hat. Die Motivation Bonds, sein Wort gegenüber jemandem, der für den Tod seiner großen Liebe verantwortlich war, unbedingt halten zu wollen holperte für mich doch etwas.

Agent 009 hat geschrieben: Spectre ist ungeachtet der Tatsache das es 'ausnahmsweise' mal nicht der beste Bond aller Zeiten ist,
Sehr schön formuliert, ich finde es auch immer amüsant, wenn pünktlich zum Erscheinen eines neuen Bondfilms der beste Beitrag der Serie ausgerufen wird. Die Tatsache, dass es bei SP mal nicht der Fall ist spricht eigentlich fast eher für den Film. :D

danielcc hat geschrieben: OK, ist sicherlich da und es hat meine Sicht bereichert
Aber dann ist es doch gut weil du es ja selbst logisch aufschlüsselst. Was gabs daran dann zu kritisieren?
Die Kette der verankerten „Vertrauens-Punkte“ liest sich wie ich finde in Papierform besser, als sie im fertigen Film funktioniert. Liegt wie ich finde zu einem Großteil an den wenig inspirierten Dialogen und Entwicklungen (dass man diesen Subplot mit einem „Leap of Faith“ auflöst ist ein gutes Beispiel dafür). Der Kern des Ganzen ist aber, dass es Inszenierung und Drehbuch hier nicht gelingt, mir die Liebesbeziehung und das wachsende Vertrauensverhältnis überzeugend zu vermitteln. Irgendwie entwickelt sich alles in Sprüngen (sogar die Auflösung :lol: ) und nicht kontinuierlich, wie es zB in CR der Fall war. Allerdings fand ich die Szene, in der Waltz das Video vom Selbstmord vorspielt gelungen. Hier kann man die Beziehung zwischen Bond und Madeleine am meisten nachvollziehen, hier macht das wachsende Vertrauen wirklich Sinn.
danielcc hat geschrieben: und es hat mir übrigens auch Spaß gemacht eine so detailierte Auseinandersetzung mit dem Film zu lesen.
Viel mehr kann man nicht verlangen, auch dir vielen Dank.


Acuh wenn mich SP leider nicht ganz so begeistern konnte, wie ich es mir gewünscht hätte, so wurde dadurch meine Vorfreude auf unser Forumstreffen nochmal ordentlich befeuert. :D
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

992
AnatolGogol hat geschrieben:künftig den Fokus von Film zu Film etwas ändern würde, also mal im einen Film der einen Figur etwas mehr Raum zugestehen, dafür im nächsten einer anderen. Momentan ist es eher bei den „großen drei“ eine Patt-Situation, wodurch eigentlich kein Platz mehr ist für eine weitere Figur.
Ohne "C" ist ja wieder etwas mehr Platz beim MI6. 8)
#London2025

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

993
AnatolGogol hat geschrieben: Ja, die Schuhe von SF waren groß und ebenso war es die Erwartungshaltung. Dass man sich im EON-Lager dazu entschlossen hat auf „Nummer Sicher“ zu gehen und sich oftmals geradezu sklavisch an dem Vorgänger zu orientieren ist daher verständlich, leider beieinflusst dieser oftmalige Deja-vu-Eindruck aber in Kombination mit Mendes nicht immer zielgerichteten Inszenierung und einem äußerst dünnen Handlungs- und Figurenunterbau vor allem die zweite Filmhälfte negativ. Hinzu kommt eine – auch aufgrund von Mendes Inszenierungsstil – gefühlt halbe Stunde zu lange Laufzeit. Ein starkes erstes Drittel, ein souveräner Craig, eine ordentlich bis gute Actionshow und ein toller Soundtrack können zwar einiges wettmachen, aber der eher schleppende Eindruck der zweiten Hälfte zieht den Film dann doch gehörig runter. In Summe war das dann für mich gerade noch so überdurchschnittlich.

Wertung: 6 / 10
Sehr gutes Review, das ich zwar in der Wertung nicht teile, aber immer nachvollziehen kann (außer das Lob für Newman :)). Mir hat auch etwas gefehlt und die zweite Hälfte baut ab, was dramatugisch immer sehr schlecht ist. Trotzdem überwiegt bei mir - wohlgemerkt nach 1 Sichtung - der positive Gesamteindruck. Habe gestern nochmals SKyfall geshen, der für mich aktuell klar besser ist (ebenso wie CR).
http://www.vodkasreviews.de


https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

994
Stimme danielcc und Samedi vollkommen zu.
Das einzige in SPECTRE, was für mich ähnlich ist wie im Vorgänger SF, ist die Tempoverteilung. Ganz grob gesehen wird an den gleichen Stellen das Tempo hoch gehalten, bzw. etwas herunter gefahren. Das war es dann aber auch schon.

In einem Punkt muss ich Anatol aber recht geben: Silva wurde nicht überzeugend mit SPECTRE/ Blofeld verknüpft. War auch kaum möglich, da er einfach völlig für sich steht. Vergleichbar mit Auric Goldfinger. Deren Pläne sind völlig eigenständig und nicht gesteuert von einer höheren Organisation. Passt bei Silva sogar noch deutlich weniger als bei Goldfinger. Ihn hätte man einfach raushalten sollen.
Aber wer weiß, vielleicht hat Blofeld ja nur geblufft um Bond einzuschüchtern, bzw. zu quälen.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

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dernamenlose hat geschrieben:
In einem Punkt muss ich Anatol aber recht geben: Silva wurde nicht überzeugend mit SPECTRE/ Blofeld verknüpft. War auch kaum möglich, da er einfach völlig für sich steht. Vergleichbar mit Auric Goldfinger. Deren Pläne sind völlig eigenständig und nicht gesteuert von einer höheren Organisation. Passt bei Silva sogar noch deutlich weniger als bei Goldfinger. Ihn hätte man einfach raushalten sollen.
Aber wer weiß, vielleicht hat Blofeld ja nur geblufft um Bond einzuschüchtern, bzw. zu quälen.
Ich glaube auch nicht, dass Silva wirklich Teil von SPECTRE war. Er hat sich nur von SPECTRE ünterstützen lassen, um seine Pläne umzusetzen. Und eben diese Pläne sind ja komplementär mit denen von Oberhauser.
#London2025

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

996
Samedi hat geschrieben:Ich glaube auch nicht, dass Silva wirklich Teil von SPECTRE war. Er hat sich nur von SPECTRE ünterstützen lassen, um seine Pläne umzusetzen. Und eben diese Pläne sind ja komplementär mit denen von Oberhauser.
Genau wie LeChiffre und Greene.
Die haben sich auch von Spectre unterstützen lassen.

Wie sagte Spectre Nr. 2 Mr. White zu Beginn von "Casino Royale": "Meine Organisation stellt nur den Kontakt her."

LeChiffre, Greene und Silva sind keine Spectre-Agenten - sie werden aber von Spectre unterstützt.

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

998
Puh ihr schreibt so viel Gutes, da komme ich nicht hinterher....

Noch mal zum Teil der eher abbaut:
Für mich sind es eindeutig die Marokko Szenen bin Tanger, bwohl auch die gutes Zeug haben vor allem die Maus und die betrunkene Madeleine. Aber es wird hier etwas träge obwohl eigentlich dort was richtig starkes hätte sein müssen.
Zug finde ich OK und den kampf sogar superb.

Die Reise vom Zug bis zu Oberhauser ist visuell atemberaubend und die Szene beim Meteoriten finde ich richtig stark.
Die Folter ist Geschmackssache, aber sie macht mir als gruselige überdrehtes Element Spaß - da ist mir die Wirkung aufs breite Publikum fast wichtiger als meine eigene Meinung, dass hier der Dialog schwach ist. HIER hätte Oberhauser ganz groß aufdrehen müssen textlich - er wird dagegen eher degradiert.

Das Problem in diesem Teil und im Showdown ist dann eher noch der häufige Wechsel zwischen London und Bond.


habe übrigens zuletzt noch mal SF geguckt und als Silva seine Missionen beschreibt, habe ich gedacht: hey, passt doch super zu Spectre. So als "Freelancer" der hier und da für Chaos sorgt, Nachrichtensatelliten abstürzen lässt.... das passt alles sogar sehr sehr gut. und das SIlva natürlich das nicht aus Spaß macht, sondern weil ihn jemand dafür bezahlt dürfte klar sein.

Wenn man dann noch phantasiert, wie ein Oberhauser Bonds Leben zerstören will, seine eigenen Leute bei MI6 platzieren will,... und dann erkennt, dass dieser Silva eine Rechnung mit M offen hat... alles wunderbar
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

999
Dein Erklärungsansatz klingt zwar recht einleuchtend, aber ich finde es passt einfach nicht so recht zu Silva. Ich sehe das ähnlich, wie du bei Dr.No. Silva wirkt auf mich nicht so, als würde er mit einer großen Organisation zusammenarbeiten, zumindest nicht bei seinem Plan in SF. Das macht er ganz alleine.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

1002
NickRivers hat geschrieben:So etwas tolles liest man von einem Bond Fan selten!
Stimmt, denn Bond Fans sind per se dumm, intellektuell stark eingeschränkt und als Schreiberlinge grundsätzlich mit einer andauernden Talentlosigkeit befallen.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"

1003
Casino Hille hat geschrieben:
NickRivers hat geschrieben:So etwas tolles liest man von einem Bond Fan selten!
Stimmt, denn Bond Fans sind per se dumm, intellektuell stark eingeschränkt und als Schreiberlinge grundsätzlich mit einer andauernden Talentlosigkeit befallen.
Unterboten eigentlich nur noch von Leuten die ihre Zeit damit verbringen sich darüber lustig zu machen

:-)
"It's been a long time - and finally, here we are"