Ich denke es ist unser Bond, wie jeder andere Film auch unser Bond ist.
Nicht umsonst haben wir uns in einem Forum angemeldet und sammeln hier fleissig Beiträge, manche haben diesbezüglich schon ein exorbitantes Konto aufgebaut.

Und so ist zB. auch ein DAD ein Teil der Reihe, auch wenn da meiner Meinung nach nicht viel zu holen ist.

Einigen wir uns doch eifnach darauf, dass Geschmäcker gerade was Bond betrifft und gerade unter Enthusiasten unterschiedlicher nicht sein könnten.

Das sieht man allein an der Nomi Diskussion zwischen @danielcc und mir, oder auch an der Tatsache dass die meisten die Treppenszenen lieben, während sie für mich stumpfes Rumgeballer sind, während ich zB. Safin für nahezu perfekt halte. Mit der Meinung stehe ich ja auch eher alleine da.

Es bringt halt nur nichts die Lieblingsbondära immer auf Krampf zu verteidigen.
Das würde bei mir was YOLT betrifft sicher einige graue Haare generieren

Ich weiß langsam nicht mehr wirklich in welchem Thread zu schreiben, hier oder Filmbesprechung NTTD ich glaub aktuell wird hier mehr diskutiert.

Also ich kritisiere ja NTTD auch sehr, aber ich finde das der Film wirklich erst in der zweiten Hälfte auseinanderbricht. Neben den oft erwähnten Highlights (gesamte PTS, Paloma..) finde ich Bonds erste Begegnung mit Nomi auch sehr stark, und die Sprüche (alte Wracks, ich dachte nicht das sie das als erstes ablegen), und auch als sie sagt 'ich bin 007' und Bonds Reaktion darauf, das hat für mich alles bestens funktioniert. Aber spätestens wenn ab der Szene bei M's Büro der Schwanzvergleich so richtig beginnt wird ihr Charakter immer unsymphatischer. In der zweiten Hälfte hat sie auch nicht mehr viel zu tun außer Taxi für Bond zu spielen.

Wie gesagt, für die erste Hälfte würde ich wohl 9,5 Punkte geben. Schon nach meiner ersten Sichtung hab ich geschrieben bis zur Hälfte dachte ich noch das könnte Craigs bester werden. Ab da bricht dann für mich alles zusammen. Hab ihn jetzt 3x gesehen und es wird nur jedesmal schlimmer! Die kitsch Ansprache bei Madeline ist schon grenzwertig. Die Frühstückszene find ich ganz schlimm. Nicht weil Bond seiner Tochter einen Apfel schält, sondern weil ich finde das Craig da "out of Character" agiert. Ich seh da nicht mehr Bond, sondern Craig. Das ist einfach mein empfinden, keine Ahnung ob ich da der einzige bin. Die Autoverfolgung finde ich fad. Geniale Location mit der Brücke, aber da wird nix draus gemacht ausser das sich einige Autos überschlagen. Auch im Wald find ichs eher fad. Hinzu kommt noch ein recht blasser Bösewicht, und auch die Ballerei im Finale ist nicht so meins.

Ob es generell eine gute Idee war Bond sterben zu lassen wird sich wohl erst in einigen Jahren zeigen. Aber ich finde das weder Leiters, noch Blofelds und schon gar nicht Bonds Tod für den Film irgendeinen Wert haben, ausser das man den jeweiligen Charakter ab da einfach nicht mehr braucht.

Nach sichtung aller Craig Filme, und 3x NTTD bleibt er aktuell mein Schlusslicht. Aber es hat ja auch 13 Jahre gedauert bis ich mich mit QOS anfreunden konnte, also mal sehen was noch kommt..

Tscheims.Hond hat geschrieben: 19. Oktober 2021 15:08
.... Nicht weil Bond seiner Tochter einen Apfel schält, sondern weil ich finde das Craig da "out of Character" agiert. Ich seh da nicht mehr Bond, sondern Craig. Das ist einfach mein empfinden, keine Ahnung ob ich da der einzige bin.
........
Ob es generell eine gute Idee war Bond sterben zu lassen wird sich wohl erst in einigen Jahren zeigen. Aber ich finde das weder Leiters, noch Blofelds und schon gar nicht Bonds Tod für den Film irgendeinen Wert haben, ausser das man den jeweiligen Charakter ab da einfach nicht mehr braucht.

Nein, Du bist nicht der Einzige.... Ich unterschreibe das voll und ganz. Insbesondere, dass ich da ebenfalls nicht die Figur sehe sondern allein den Darsteller mit offenkundigen Parallelen ins reale Leben. Die Tochter....ich finde es schade, dass der Film sich nicht entscheidet, was er letztlich sein will. Charakterstudie eines alternden und sich als Mensch weiter entwickelnden Helden? Dann hätte man an der Stelle "Kind" so viel mehr antasten können. Action-Kracher nach Art des Hauses? Dann stehen solche Szenen wie z.B. das Frühstück so "alleine" da und bleiben irgendwie unausgeschöpft.

Felix Leiter tot...? Ausscheiden einer Figur, die in späteren Filmen Wiedererkennungswert und eine Art.... verbindende Funktion (mir fällt grad keine bessere Erläuterung ein für das, was ich meine)... hätte haben können. Es sei denn man plant künftig Bond ohne Bond und Co oder ignoriert die 5 Craigs insgesamt komplett. Was schade wäre, denn mir gefällt die die komplizierte, härtere, in Teilen auch brutalere Zeichnung und dieses Killer-Herz, das Craig ihm gegeben hat viel besser als die glatte Optik früherer Interpretationen.

Ich muss auch sagen, dass Craig in NTTD an ein paar wenigen Stellen aus der Rolle fällt. Er hat mir auch ein bisschen zu oft Tränen in den Augen.
Ich weiß auch nicht, ich hab absolut nichts gegen Emotionalität und ich mochte diese Seite an Craigs Bond auch immer sehr gern. Es ist nur so, dass mir das in NTTD einfach etwas too much war. Da war der weiche Kern ZU sichtbar.
An sicht habe ich kein Problem mit seinem Tod, aber es passt halt nicht so zu seinem Bond... Craig-Bond hat immer und immer gelitten, es erscheint mir zu simpel ihn am Ende einfach sterben zu lassen damit er endlich Ruhe findet. Ich hätte es konsequenter gefunden ihn mit den Konsequenzen leben zu lassen. James Bond ist eben ein Agent mit der Lizenz zum Töten und kein Familienvater. Das Thema, dass Bond dazu geboren wurde zum MI6 zu gehen hatten wir ja SF schon. Da erkennt er dass es niemals etwas anderes in seinem Leben geben wird. Und so hätte man auch NTTD abschließen können.

RumbleFish hat geschrieben: 19. Oktober 2021 13:29 oder auch an der Tatsache dass die meisten die Treppenszenen lieben, während sie für mich stumpfes Rumgeballer sind

Ich stehe da wohl in der Mitte: Stumpfes Rumgeballer ist das schon durch die Inszenierung nicht, die lange Kamerafahrt ohne Schnitt ist ein wahnsinnig immersiver Moment – und sie hat genau die richtige Länge, gefällt mir von der visuellen Seite her sehr gut. Aber andersrum ist diese Szene in ihrer gesamten Art so unglaublich ähnlich zu der langen Treppenhaus-Szene in "Atomic Blonde", die einfach nochmal um Welten besser und variabler ist. Und wenn ich dann an die übermenschlichen schnittlosen Actionszenen in "Children of Men" denke … Trotzdem ist diese Szene der Action-Höhepunkt von NTTD, denke ich. Vielleicht sind die Vergleiche auch unfair gewählt. Aber da dominiert mein Fan-Traum, Bond im Vergleich mit der Konkurrenz als die Königsdisziplin nennen zu können, was ja vielleicht gar nicht so sein muss.

Berni hat geschrieben: 19. Oktober 2021 12:48

Dingens hat geschrieben: 19. Oktober 2021 12:40 Für mich ist Bond einer, der auch in den ausweglosesten Situationen noch ein Ass im Ärmel hatte, und damit sich aus diesen Situationen befreien konnte. Oft auf eine coole Art und Weise, manchmal auch unglaubwürdig, aber egal, am Ende war er der Sieger. Vielleicht mal gerupft, und mal zerrüttet, damit habe ich kein Problem.

Wenn man es so sieht, dann hat Bond aber auch in CR verloren, und vor allem in SF, da ganz besonders, nur durch seinen Plan starb schließlich M.

was ja grds. auch kein Problem war, sondern mal spannend und neu.....aber dann doch was anderes ist, als dieses faule Ende jetzt.

Ich finde übrigens sehr wohl, dass das Ende theoretisch eine Wiederauferstehung zulässt. Im Bond Universum sind schon genug andere in fettesten Feuerbällen verschwunden und waren später wieder da - so lange nicht die Leiche klar im Bild zu sehen ist, geht das theoretisch immer.... ob ich das als Erklärung im nächsten Bond sehen will, steht allerdings auf nem anderen Blatt...

acmolan hat geschrieben: 19. Oktober 2021 16:21 Im Bond Universum sind schon genug andere in fettesten Feuerbällen verschwunden und waren später wieder da

Nämlich? Mir fällt niemand ein. – außer wir zählen Brosnan in der PTS von TND.

das ist hier der erste Artikel, in dem die Verantwortlichen - in diesem Fall vor allem Fukunaga - ein bisschen über das Ende reden.

Es dürfte eh ziemlich genau so abgelaufen sein, wie einige von uns hier vermutet haben. Das eigentliche Ende (sein Tod) stand schon früh fest, schon als Fukunaga an Board kam und es wurden unterschiedliche Versionen immer wieder ausprobiert, bis dann Fukunaga eine Version für den Schluss hatte, die sie dann auch gemacht haben. Craig dürfte sich für die musikalische Untermalung für Armstrong stark gemacht haben. Craig selbst wollte nicht über das Ende sprechen.

“When I came on board, that’s what they wanted to happen, but that’s not an ending, that’s a result,” Fukunaga said of where the film leaves Bond. “I still had to come up with an ending that got us there and choices driven by Bond that gets us there.”

“It was certainly something we had discussed with Daniel over the years, the last couple of years, and it felt appropriate,” said Broccoli of the ending. “It felt like the fitting conclusion to his storyline. And I think it’s a great place to end his tenure and to start anew in the future.”

Craig declined to speak about the ending of the film, but he has been outspoken about his desire to subvert the traditions and rituals of the nearly 60-year-old Bond universe. And he found Fukunaga to be a kindred spirit in that regard.

“I knew in my gut that ... if we could do it right, all of this could tie together. We kept doing all these different passes and all these different versions of the end and it was eluding, eluding but I knew it was there. It felt like when you put a temp version of a song into a movie and a composer just kind of, like, does a version of that song — it always sounds like a copy. There’s something about having the results — the consequences of the end of the movie driving the motivation for the end — that wasn’t working.

“So I just reshaped the whole thing,” Fukunaga continued. “And then somewhere in one of those random parts of writing … I was like, ‘That’s it, that’s the thing that cannot be undone.’ And we finally can tie in all of the other things we’ve been doing or presenting since the beginning of the movie. That was a major moment of relief where it was like, ‘OK, right, now I know what it is that gets us to that end. And we can now write this thing.’”

“So when we were coming up with the ending and we’re trying to figure out, ‘How big do you make this?’ And, Daniel was like, ‘I don’t want to make a big fanfare about it. I’d rather just it’s a fact and then we have Louis’ song play at the end.’ I’m like, ’Yeah, why not?’ Who cares if it’s been in another Bond film, let’s put it on our credits. It’s the right feeling to have there going out. It’s bittersweet, it’s poignant, but it’s epic at the same time.”

https://www.latimes.com/entertainment-a ... james-bond

Habe mir übrigens mal die Szene in Atomic Blonde angeschaut. Auch wenn die viel aufwendiger ist (dafür aber auch unendlich viele offensichtlich versteckte Schnitte hat), finde ich die in NTTD tatsächlich besser. Weil man gar nicht merkt, dass diese eine inszenatorische Besonderheit ist, man folgt ihr völlig natürlich und taucht ein ohne es zu merken. Zudem ist das Treppenhaus enger, das Licht spannender, die Kamera näher dran an Bond, und sie ist nicht so ausufernd lang. Also für mich hat Fuku hier alles richtig gemacht, ohne dass ich die Szene in Atomic Blonde herabwürdigen möchte.


Anderes Thema:
Es fasziniert mich, dass so viele mit dem Tod Bonds oder auch Leiters Probleme haben. Es wird nach NTTD eine lange Pause und dann einen (vermutlich soften) Reboot geben. Dann wird Felix erstmal nicth auftauchen und so war das sonst auch immer. Hat sich irgendwer gefragt, warum Felix in CR wieder beide Beine hat? Nö... Also, ruhig Blut, alles wird gut, Bond lebt wieder,... aber wir haben jetzt halt mal gesehen, wie es aussehen könnte wenn er am Ende seiner nie enden wollenden Karriere stirbt

Gernot hat geschrieben: 19. Oktober 2021 16:28 I’d rather just it’s a fact and then we have Louis’ song play at the end.’ I’m like, ’Yeah, why not?’ Who cares if it’s been in another Bond film, let’s put it on our credits. It’s the right feeling to have there going out. It’s bittersweet, it’s poignant, but it’s epic at the same time.”

Tolle Attitüde. Schön zu sehen, dass mein womöglich grösstes Problem mit dem Film das Ergebnis sorgfältiger Überlegungen war.

Damit ich auch mal gejammert habe.

Es ist dein größtes Problem am Film, dass er den Song über die End Credits legt?? Wir haben Probleme...

“When I came on board, that’s what they wanted to happen, but that’s not an ending, that’s a result,” Fukunaga said of where the film leaves Bond. “I still had to come up with an ending that got us there and choices driven by Bond that gets us there.”

Mensch Kinners, so schreibt man doch kein Drehbuch … oh mann!

GoldenProjectile hat geschrieben: 19. Oktober 2021 16:33 Schön zu sehen, dass mein womöglich grösstes Problem mit dem Film das Ergebnis sorgfältiger Überlegungen war.

Ich verstehe sehr gut, was dich daran stört. Finde es persönlich auch befremdlich, den Titelsong eines ANDEREN Bond-Films mehrfach in diesem hier zu hören. Es gibt Musikstücke, die sind untrennbar mit ihrem ikonischen Einsatz in der Filmgeschichte verbunden. Seit 1979 kann kein Film dieser Welt Wagners Walküren-Ritt nutzen, ohne beim Betrachter Assoziationen an "Apocalypse Now" zu wecken – weshalb das Stück in der Regel nur noch zum Einsatz kommt, wenn es den Einsatz in "Apocalypse Now" zitiert (siehe die Vietnam-Szene in "Watchmen" von Zack Snyder). Selbes Spiel für die Bond-Musik selbst, für das legendäre Theme: Selbst in Werbespots kann diese Musik nur als Referenz auf James Bond genutzt werden, sie ist stets untrennbar mit ihrem Kontext als die Musik von James Bond verbunden. Ich würde übrigens auch sagen, dass jeder Film es schwierig haben dürfte, den Song "Where Is My Mind" von den Pixies zu nutzen, ohne das die Szene in irgendeiner Form eine Referenz auf "Fight Club" ist.

Bei "We Have All The Time In The World" ist das sicher nicht so gewichtig wie in diesen Beispielen, aber innerhalb der Bond-Reihe gilt trotzdem: Jeder Film hat seinen eigenen Titelsong und damit seine eigene Erkennungsmelodie. Damit zu brechen, kann sich gewaltig falsch anfühlen (je nachdem, wie viel Wert man auf solche Elemente legt). Ich fand den Einsatz des Songs im Abspann auch gelinde gesagt zum Kotzen. In der Matera-Szene hätte ich mit zugedrücktem Auge damit leben können, aber nicht mit der originalen Version. Der Song "gehört" im Bond-Kosmos einfach Tracy und James Bond. Ihn für eine andere Beziehung zu nutzen, macht ihn für mich ein Stückweit kaputt – auch wenn das nicht jeder wird nachvollziehen können. Hätten Bond und Madeleine nicht ihr eigenes "Lied" verdient gehabt? Musste der Tod von James Bond wirklich zu einem Nostalgie-Moment werden?

Nun ja, die Fans von NTTD werden sagen: "Unbedingt!"

Aber vielleicht nutzen zukünftige Bond-Filme solche Momente ja häufiger. "If this bomb explodes, it will create a huge thunderball" – Tom Jones beginnt zu singen!

Ja, das hat den letzten zehn bis fünfzehn Minuten, die für den finalen Gesamteindruck ja mitentscheidend sind, für mich im negativen Sinne die Krone aufgesetzt.

Man könnte zur Erklärung einen Vergleich machen, wie es wäre wenn ein zukünftiger Bondfilm den Titelsong deines geliebten CR verwendet, aber das wäre sinnlos weil YKMN längst nicht so entscheidend für CR ist. WHATTITW, sowohl das Zitat als auch der Song, waren immer untrennbar mit OHMSS verbunden, auf eine Art die es sonst eigentlich nirgendwo bei Bond gibt. Die beiden jetzt neu zu verwenden bzw. zu "missbrauchen" nervt und schadet für mich tatsächlich in einem gewissen Sinne OHMSS, der damit ein Stückweit seines Markenzeichens beraubt wird. Und dann steht da auch noch so eine "Who cares"-Attitüde dahinter. Und weil ich das Kitschende mit Maddy's Fahrt in den Sonnenuntergang sowieso nicht wirklich mag ist es auch längst nicht gerechtfertigt, hier die Alleinstellungsmerkmale eines früheren Bondfilms zu recyceln.

Ja, ich habe Probleme...

Casino Hille hat geschrieben: 19. Oktober 2021 16:45 Der Song "gehört" im Bond-Kosmos einfach Tracy und James Bond. Ihn für eine andere Beziehung zu nutzen, macht ihn für mich ein Stückweit kaputt – auch wenn das nicht jeder wird nachvollziehen können. Hätten Bond und Madeleine nicht ihr eigenes "Lied" verdient gehabt? Musste der Tod von James Bond wirklich zu einem Nostalgie-Moment werden?

Genau das meinte ich.

danielcc hat geschrieben: 19. Oktober 2021 16:31 Habe mir übrigens mal die Szene in Atomic Blonde angeschaut. Auch wenn die viel aufwendiger ist (dafür aber auch unendlich viele offensichtlich versteckte Schnitte hat), finde ich die in NTTD tatsächlich besser. Weil man gar nicht merkt, dass diese eine inszenatorische Besonderheit ist, man folgt ihr völlig natürlich und taucht ein ohne es zu merken.

Liegt das nicht vielleicht daran, dass du vor dem Anschauen wusstest, dass es sich hier um eine One Take Szene handeln wird, während du bei Bond unwissentlich im Kino irgendwann während der Szene festgestellt hast: Das war gerade alles ein Take! … ?