Re: Filmbesprechung: "SPECTRE (SP)"
811Es ist der Koffer in dem Sciarra den Sprengsatz hat mit dem er ein Stadion in die Luft jagen will
"It's been a long time - and finally, here we are"
ich tippe mal auf die beiden offensichtlichen spamer nick rivers und bleekerS.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Wer sind eigentlich die beiden Spassvögel, die lediglich 2 von 10 Punkten vergeben haben?
Uff, jetzt musste ich aber ganz hart überlegen, welche Szene du meinst.stupid hat geschrieben:Weiss nicht ob es hier schon kam, aber ist Mickey Mouse nicht eine Hommage an AVTAK?
na na na!Blofeld71 hat geschrieben:ich tippe mal auf die beiden offensichtlichen spamer nick rivers und bleekerS.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Wer sind eigentlich die beiden Spassvögel, die lediglich 2 von 10 Punkten vergeben haben?
Ich fühle mich angesprochen.Casino Hille hat geschrieben:Finde es übrigens schockierend, wie viele das letzte Drittel dafür kritisieren, dass zu wenig passiert oder die Action nicht doll genug wäre. Besonders wenn es von Leuten kommt, die DN für einen der besten Bondfilme halten. Gerade dem ähnelt SP in den Krater-Szenen fundamental. Und der London Nachklapp ist inszenatorisch dann auch noch wunderbar atmosphärisch dran gehängt... hach, zum heulen wie man einen lupenreinen modernen Bond-Klassiker so verkennen kann.
Witzig, jetzt wo ich Spectre gesehen habe, der trotz seines sehr ruhigen ("behäbig" wäre treffend, ist aber zu negativ behaftet und so meine ich es nicht) Erzählflusses so viele Schauplätze, Szenen, Figuren und Entwicklungen unter einen Hut bekommt erinnere ich mich kaum mehr daran, wie SF seine zweieinhalb Stunden Laufzeit überhaupt gefüllt hat. Worum ging's da nochmal?danielcc hat geschrieben:Schaue grade parallel SF und glaube, SP wird auf Sicht diesen in meinem persönlichen Ranking hinter sich lassen
Ich kann es nachvollziehen.GoldenProjectile hat geschrieben:Hehe, tolle Antwort.
Nein, ich weiss natürlich noch das Meiste aber so direkt nach Spectre fühlt sich SF in der Erinnerung schon irgendwie merkwürdig "leer" an, falls man versteht was ich meine.
So seh ich das auch!!Maibaum hat geschrieben:Das Ende ist enttäuschend konventionell, das sehe ich aber auch so. Die Blofeld Bond Beziehung trägt nicht, wie überhaupt Blofeld nach so viel geheimnisvollem Aufbau zu geheimnislos bleibt. Das trifft leider auf eine andere Art auch auf Denbigh zu, der mich nur wenig interessiert hat. Das trifft auch auf Madeleine zu.
Da sehe ich viele Parallele zu SF, indem auch viel aufgebaut wird, aber dann nur wenig geliefert wird. Mendes arbeitetet da viel mit großen Geheimnissen, da muß dann aber auch großes bei der Auflösung kommen, und das kommt hier nicht. Das Schlußdrittel lässt dann doch vieles unproportioniert erscheinen. Mendes gelingt es nicht die vielen großartigen Einzelteile zusammenfließen zu lassen, der Film wirkt unrund.
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