Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
Verfasst: 18. Oktober 2021 08:26
Tom Holland wird auch in zehn Jahren nicht viel grösser als 1.70 sein. Next, please.
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Dieser ständige Fokus auf Äußerlichkeiten. Dabei sind es doch die inneren Werte, die zählen!GoldenProjectile hat geschrieben: 18. Oktober 2021 08:26 Tom Holland wird auch in zehn Jahren nicht viel grösser als 1.70 sein. Next, please.
Ja dann...nehmen wir doch Peter Dinklage als Bond.00Spion hat geschrieben: 18. Oktober 2021 09:18Dieser ständige Fokus auf Äußerlichkeiten. Dabei sind es doch die inneren Werte, die zählen!GoldenProjectile hat geschrieben: 18. Oktober 2021 08:26 Tom Holland wird auch in zehn Jahren nicht viel grösser als 1.70 sein. Next, please.![]()
#Größendiskriminierung#auf die Größe kommt es an#
Womit er immer nicht einen Kopf größer ist als Ethan Hunt.GoldenProjectile hat geschrieben: 18. Oktober 2021 08:26 Tom Holland wird auch in zehn Jahren nicht viel grösser als 1.70 sein. Next, please.
Das ist auch meine größte Kritik an dem Film. Das Ende würde vermutlich umso heftiger wirken, wenn es diese Szenen vorher nicht gegeben hätte. Aber aufgrund der von dir genannten Szenen konnte ich schon ahnen, was hier bevorsteht und so stand ich dem ganzen am Ende ziemlich gleichgültig gegenüber.Agent 1770 hat geschrieben: 20. Oktober 2021 11:24 Felix: Lassen wir sterben, Blofeld: Lassen wir sterben, Bond: Lassen wir sterben. Besonders kreativ wirkt das auf mich nicht und der Tod eines Protagonisten ginge dem Zuschauer wahrscheinlich naher, als wenn diese quasi am Fließband ableben und dies meist auch noch so, dass sie zum Film ansonsten gar nicht viel beitragen. Sie haben lediglich Auftritte, um zu sterben.
Da halte ich zum Beispiel Ursula Andress, Claudine Auger oder Daniela Bianci entgegen. Diese wurden aufgrund ihres Aussehens aus vielen Mitbewerberinnen gecastet um sie als das neue "Bondgirl" des neuen Bondfilms zu präsentieren, das dann auch eine entsprechende Rolle im Film hatte. Es gab entweder die Rollen hübscher Girls, die man bestenfalls irgendwo für eine Sekunde am Pool liegen sah oder aber eben jene, die dann auch eine entsprechende tragende Rolle bekamen. Auf Ana de Armas trifft weder das eine noch das andere zu (selbiges gilt auch für Monica Belluci in SP).danielcc hat geschrieben: 20. Oktober 2021 12:36 Also, wenn man ehrlich ist, waren die Haupt Bondgirls selten die schönste Frau im Film. Es gab eigentlich schon immer andere/kleinere Rollen für besonders bezaubernde Frauen. Seht es mit Ana de Armas doch einfach so: Die Dosis macht das Gift, also ist sie nur in kleinen Portion zu genießen![]()
Sicher ist de Armas attraktiv, aber Seydoux gefällt mir deutlich besser (ich weiß, die Meinung habe ich hier im Forum recht exklusiv, aber ich mags halt eher hell und die kleine Zahnlücke bei Seydoux ist irgendwie heiß).danielcc hat geschrieben: 20. Oktober 2021 12:36 Also, wenn man ehrlich ist, waren die Haupt Bondgirls selten die schönste Frau im Film. Es gab eigentlich schon immer andere/kleinere Rollen für besonders bezaubernde Frauen. Seht es mit Ana de Armas doch einfach so: Die Dosis macht das Gift, also ist sie nur in kleinen Portion zu genießen![]()
Guter, sehr guter Punkt!!!Agent 1770 hat geschrieben: 20. Oktober 2021 11:24
Jameika: Sorry, aber hier liegt mein erster Kritikpunkt: Karibikflair atmete ich hier definitiv nicht ein. Das hätte auch genauso gut woanders spielen können. Wie heutzutage Mode, viele Szenen viel zu dunkel, alles im Blautönen gehalten, das Lebendige, Farbige der Karibik wird hier nur angedeutet. Das können die alten Klassiker besser einfangen. Verschwendet trifft es in meinen Augen wohl am besten.