ich bin ein rioesengroßer E-Gitarren Fan, obgleich ich katastrofal schlecht spiele.
Zur Zukunft vom Bond Franchise stelle ich folgende Geschichte, die der berühmte Surf-Musiker Dick DAle ("Pulp Fiction" Hm? Dämmert es?) über Leo Fender kurz vor dessen Tod erzählte, als Muster voran.
Er traf ihn so um 1990 bei der NAMM (die größte Musikmesse in N-Amerika).
Leo sagte zu Dick: "Hallo Dick! Komm mal in meinen Laden in Fullerton! Da warten tolle neue Modelle auf Dich, nur um von Dir getestet zu werden!"
D: "Ach Leo! Warum was reparieren, was nicht kaputt ist? Ich hab doch schon von Dir das beste, was es gibt!" (er meinte die Fender Stratocaster).
Leo Fender sah sich ja nicht als "Stradivari" der E-Gitarre sondern als dessen Henry Ford. Er wollte alle Jahre ein neues Gitarremodell herausbringen, damit die Musiker die alten wie einen alten Ford verschrotten. Dass seine Klassiker, die Strat, die Tele der P und der J Bass dann alle seine weiteren Entwicklungen blockierten, war ihm ein Greuel bis zuletzt!
In etwa analog als Satire wohlvermerkt so:
Babs tritfft (Haus#) Stephen King bei einem Gala Diner in Hollywood.
King zu Babs: "Hallo Babs! Besuch mich mal in meinem bescheidenen Haus zu einem Glas Whisky -äh Whisky mit Cola- ach was Glas Cola [Stephen King hat ja ein Säuferproblem Anmerkung]. Ich habe da mächtig tolle Ideen für B25 und bis in die Unendlichkeit darüber hinaus [Hihi
- er lächelt verschmitzt]: so ein Bösewicht vom Schlage eines Pennywise, ein Handlanger a'la Jack Torrance, ein psychopathisches Bond-Girl a'la Annie Wilkes, einen sadistischen C vom Schlage eines Samuel Norton, eine Moneypenny a'la Carrie und ein Bond Mobil wie Christine..."
Er will im Überschwang der Gefühle seinen Wortschwall weiterergießen, da unterbricht ihn Babs
"Ach Stephen! Warum etwas reparieren, was nicht kaputt ist? Ich hab doch schon von Ian Fleming das beste, was es gibt!".
Dreht sich um, und läßt ihn stehen.