Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 25. Januar 2015 20:10
von Casino Hille
Wer wie ich eine Wii zu Hause rumstehen hat und dieser immer weiter beim Verstauben zusieht:
Hier mal ein Spiel, dass es wirklich in sich hat und jeden Cent wert ist. (Wer keine Wii besitzt, sollte das Lets Play trotzdem mal anschauen. Schön schauriger Grusel!)
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 25. Januar 2015 20:36
von Agent 009
Sieht interessant aus.
Habe mir vor ein paar Tagen den ersten Teil der Mass Effect Reihe für 3.99 € im PSN-Store gekauft. Bisher ganz nett.
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 25. Januar 2015 21:00
von Casino Hille
Agent 009 hat geschrieben:Sieht interessant aus.
Wii-Besitzer? Wenn ja, bei Amazon ist das gute Stück leider derzeit etwas sehr teuer, aber bei ebay oder so findet man das sicher noch zu vernünftigeren Preisen.
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 25. Januar 2015 22:14
von Agent 009
Leider habe ich keine. Meine Freundin schon. Weiß aber nicht ob das was bringt. Sie wohnt ja seit einigen Monaten über 500 KM weit weg.
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 4. Februar 2015 15:34
von Agent 009
Mass Effect durch
Mass Effect
Als großer Science-Fiction Fan und Gamer war es nur eine Frage der Zeit bis ich die Mass Effect Reihe in die Finger bekommen und spielen sollte. Durch Zufall gelang es mir den Erstling günstig zu bekommen und in eine fantastische, spannende und große Welt einzutauchen. Im Spiel ist man 'Shepard' (wahlweise M oder W) und hat den Auftrag den Abtrünnigen 'Spectre' (Special Tactics and Reconnaissance) Saren aufzuhalten, bevor dieser sein grausames Ziel erreichen kann. (mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten)
Das 2007 erschienene Spiel sieht auch heute immer noch gut aus und spielt sich großartig. Man hat einige Shooterelemente mit nicht so anspruchsvollen RPG Funktionen (wie ein simples Skillsystem als Beispiel) gepaart. Das ganze ist recht einfach zu bedienen und lässt sich nach einiger Übungszeit recht einfach bedienen. Man läuft immer mit einem 3er Team umher, das man aus 6 Figuren zusammenstellen kann. Eine davon ist logischerweise Shepard, die anderen 2 sind frei wählbar. Jede der Figuren hat einen ganz eigenen Charakter und eigene Stärken, sodass genügend Abwechslung drin ist und es immer abwechslungsreiche Gespräche mit den verschiedenen Individuen gibt.
Die Welt in der 'Mass Effect' existiert ist riesig. Es gibt unmengen von Planeten und Sternensystemen die man bereisen und erkunden kann. Man kann verschiedene Rohstoffe sammeln, Nebenquest's machen die einen auf fremde Planeten, im all treibende Raumschiffe oder Stationen bringen. Die Aufmachung der verschiedenen Planeten ist leider nicht ganz so gut gelungen, zumindest was die angeht, auf denen man sich zum Großteil frei bewegen kann. Sie alle wirken ziemlich identisch und haben bis auf die Farbgebung und einige anders platzierte Gebierge nicht viele Unterschiede. Hier und da gibt es mal Lebewesen, Wettereffekte oder naheliegende Monde zu betrachten, was stellenweise echt schön zu beobachten ist, oftmals ist es aber langweilig sich durch die 'Wildniss' zu begeben und immer das selbe zu machen ohne mal Bäume, Bäche oder dergleichen zu sehen. Auch wirken die 'Fahr-Missionen' auf Dauer nervig da es immer das selbe Spielprinzip ist und der Makro nicht gerade das eleganteste und beste Fahrzeug ist. Zumal das Zielsystem auch seine Macken hat. Das ganze zieht das Spiel jetzt nicht extrem hinunter, ist aber einfach nicht schön. Da erhoffe ich mir für die Fortsetzungen etwas mehr, denn nichts war langweiliger als mit dem Makro zu kämpfen.
Die Aliendesigns waren allesamt klasse. Es gab so viele großartige und interessante Spezies, so viele Eigenheiten der jeweiligen die sie einzigartig machten. Es war zudem fantastisch ein Team aus so vielen verschiedenen Spezies an Bord zu haben, mit denen man anfreunden konnte. Dies ist auch schon etwas das ich bei den Knights of the old Republic-Spielen sehr, sehr mochte. Auch die Möglichkeit sich eine Romanze aufzubauen oder sich mit dem Team etwas zu verfeinden ist hier gegeben, was sicherlich für viel Abwechslung sorgen kann. Die Synchronisation im Spiel ist zum Großteil gelungen, vorallem die Teamkameraden sind echt toll gesproche. Umso schlimmer das die eigene Figur stellenweise total hölzern klingt und wirkt als hätte sie keine Emotionen. 'Ich gehe jetzt' ist wohl das meist gehörte Gesprächsende des Spiels. Schade drum. Dennoch habe ich mich an die Synchro gewöhnt. Es ist ja auch nicht alles schlecht.
Mit Mass Effect hat BioWare einen Meilenstein geschaffen, der für mich großartige Unterhaltung, tolle Figuren und spannende Welten bot. Ein Filmreifes Spielerlebnis das ich sicherlich nicht vergessen werde. Es gibt einige emotionale Szenen, spannende Szenen und auch etwas heftigere Momente. Das sich die jeweiligen Entscheidungen die im Spiel getroffen auch auf dieses auswirken ist sehr gelungen, was das ganze noch packender macht. Überlege welchen Weg du gehst.
Für eine tolle Geschichte, liebevolle Charaktere, tolle Welten und Spezies würde es 10/10 Punkte geben, da es ein großartiges Spielerlebnis war. Wären da nicht die Synchroschwächen (zudem Mehrfachbesetzung), die ähnlich aussehenden Planeten oder die monotonen Makro-Fahrtenwäre dies sicherlich gerechtfertigt. Wegen dieser gibt es aber 'nur'
9/10
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 21. Februar 2015 18:19
von Casino Hille
Sherlock Holmes - Crimes & Punishments
Wie läuft es eigentlich bei dem Meister unter den Detektiven? Aktuell könnte es besser für ihn ja gar nicht aussehen. Im Kino wird er unter anderem durch Robert Downey Jr. vertreten, in mehreren verschiedenen Fernsehserien ist er ebenfalls gut unterwegs und erfreut sich allgemein in den letzten Jahren wieder großer Beliebtheit, was man aber eben auch darauf zurückführen muss, dass eigentlich alle heutigen Adaptionen mit einem gewissen Anspruch produziert wurden. "Crimes & Punishments" von Frogwares ist das neueste aus einer Reihe von Videospielen über den beliebten Meisterdetektiv und seinen Kollegen Dr. Watson, allerdings das erste, bei welchem es keine durchgehende Geschichte gibt, sondern der Spieler stattdessen sechs Einzelfälle löst. Neu ist auch, dass man durch ein aufwendiges Herleitungssystem selbst kombinieren muss, wer denn nun der Täter ist und so jeder Fall mehrere Enden hat, bei denen man jeweils auch noch abhängig davon, ob man sich für eine Verurteilung oder gnädigeren Maßnahmen entscheidet, unterschiedliche Resultate erzielt. Das macht Spaß und ist auf den ersten Blick sehr überzeugend, im Nachhinein aber auch großes verschenktes Potenzial.
Zu allererst aber ein paar Worte zu den technischen Aspekten. Die Grafik ist bei Weitem nicht auf den allerneusten Standards. Und damit verkaufen sich die Entwickler unter Wert, denn gerade die Unreal Engine 3 kann deutlich mehr als das, was uns vom Spiel präsentiert wird. Die Gesichtsanimationen sind in einigen Bereichen doch recht unschön und stören besonders in dem Zusammenhang, als das gerade die Mimik eines Verdächtigen zu beobachten in einer Verhörsituation viel spannender hätte sein können. Auch die Umgebungsdetails und die generelle Bildschärfe lassen hin und wieder zu Wünschen übrig und sind konstant recht einfach gehalten. Ähnliches gilt für die Soundkulisse, die es hier übrigens nur in englischer Synchronisation gibt. Holmes und Watson wurden zwar stimmlich passend besetzt, während Lestrade etwas merkwürdig verstimmt klingt, allerdings ist die allgemeine Arbeit der Sprecher recht eindimensionaler Natur. Typisch für Point and Click Adventures bleibt die Welt im Spiel leblos und es gilt eine gewisse Monotonie. An diese gewöhnt man sich allerdings, denn das Geschriebene klingt schlimmer als es ist, schließlich kauft man sich ein solches Spiel ja nicht, um sich an den tollen Gebäudedesigns und der hübschen Umgebung zu erfreuen.
Sondern man kauft es, um als Detektiv ein paar echte Rätselnüsse zu knacken. Wie erwähnt bieten die Entwickler dafür ganze sechs Fälle. Und diese sind größenteils sehr gelungen. Während der erste Fall "Der schwarze Peter" noch recht einfach abläuft und bewusst Einsteiger-freundlich aufgezogen wird, begeistern bereits die Nachfolger "Das Rätsel auf den Gleisen" und "Das Blutbad" mit wirklich cleveren Geschichten, die durchaus spannend sind und bei denen man ein wahres Interesse dafür hat, den Täter zu ermitteln. Unterschiedlich genug sind dafür auch die Locations, die einem nie das Gefühl vermitteln, man würde immer nur durch die selben dunklen Gassen Londons laufen. Von überfluteten Bergminen über eine archäologische Ausgrabungsstätte bis hin zu einem Wanderzirkus ist alles dabei, was das Detektivherz begehrt. Auch die Fälle "Das Drama um Kew Gardens" sowie das finale Kapitel "Schüsse bei Mondlicht" sind interessante Geschichten, einzig die Episode "Die Affäre Abbey Grange" ist eine herbe Enttäuschung mit offensichtlichen Logikproblemen und zu dem einer recht kurzen Spielzeit. Das ist schade, da bei der ohnehin geringen Anzahl an Fällen eigentlich jeder einzelne für sich genommen ein Highlight sein müsste. So ist es auch verschenkte Produktionszeit, die man in andere Dinge hätte stecken können.
Doch ich will hier gar nicht groß meckern, denn die allgemeine Art und Weise wie man hier aktiv wird, ist großartig und für ein Point and Click Adventure regelrecht fortschrittlich. Dabei sind die langen Tatortinspizierungen und Verdächtigenbefragungen eigentlich noch zu einfach und für den geübten Spieler business as usual. Die richtig harte Arbeit erfolgt immer erst, wenn der Fall beinahe zu Ende geht, dann aber mit voller Wucht. Im Verlauf eines Falles sammelt man Hinweise und findet Beweise, nur, um dann vom Spiel völlig hilflos stehen gelassen zu werden, denn nun muss der Spieler ganz allein entscheiden, wen er für das jeweilige Verbrechen hinter Gittern bringen (oder in speziellen Fällen nicht vielleicht sogar Gnade walten lassen) will. In einem interessanten Menü, in welchem alle Schlussfolgerungen durch Synapsen in Holmes Gehirn visualiziert werden, liegt es nun an einem selbst, genau zu überlegen und die relevanten von den irrelevanten Informationen zu trennen. Und dies ist wirklich herausfordernd schwer, aber nicht unmöglich, da alle Fälle in sich logisch funktionieren. Für ein erfolgreiches Abschließen sollte also auch mit Bedacht kombiniert werden. Man denke nur daran, wie häufig man in den Medien von falschen Beschuldigungen und Anklagen hört. Will man den Fehler nicht selbst machen, ist echter Denksport angesagt, Arbeit, die eines Detektiven würdig ist.
Dennoch hat "Crimes & Punishments" eindeutig seine Probleme. Und diese ergeben sich stets aus Eigenschaften, die das Spiel haben könnte, hätte man die Stärken konsequenter ausgebaut. Denn so genial das System des eigenen Ermittelns auch sein mag: es ist am Ende völlig nutzlos. Verhaftet man den falschen Verdächtigen, bekommt man eben ein alternatives Ende vorgesetzt und der nächste Fall beginnt. Entschließt man sich bei der moralischen Entscheidung dafür, Gnade walten zu lassen, wo eine Auslieferung an die Justiz klüger gewesen wäre, ist das eben so. Es klingt völlig absurd, aber für den Spielverlauf ist es tatsächlich total egal, wie man die einzelnen Fälle abschließt, da dies das Folgende in keiner Hinsicht verändert oder überhaupt beeinflusst. Das liegt leider auch an einer inhaltlichen Komponente: die Fälle haben keinen Zusammenhang. Hätten die Entwickler sie in anderer Reihenfolge angeordnet, wäre das vermutlich nicht einmal aufgefallen. Es gibt zwar einen kleinen roten Faden, der allerdings so beiläufig behandelt wird, dass man ihn genauso gut auch völlig ignorieren kann. Schade, dass ausgerechnet das Finale (oder besser: die finale Entscheidung) einen enormen Bezug zu diesem roten Faden nimmt, bei welchem mancher Spieler sich vermutlich fragen wird, wovon gerade überhaupt die Rede ist.
Ein anderer großer Dorn im Auge sind auch die langen Ladebildschirme. Diese gehen einem nämlich - gelinde gesagt - irgendwann gehörig auf die Nerven. IMMER wenn der Spieler von A nach B reist, sieht man Holmes gefühlte zwei Minuten in einer Kutsche sitzend. Das ist deutlich zu lang und auch ein wenig komisch, gerade in Anbetracht dessen, dass keine der Locations im Spiel eine so lange Ladezeit rechtfertigen würde. Etwas langweilig wird irgendwann auch das Knacken von Türschlössern, welches immer gleich abläuft und offenbar nur eingebaut wurde, um das Spiel deutlich in die Länge zu ziehen. Eine letzte große Erwähnung gilt aber dem - meist - heimlichen Helden der Sherlock Holmes Geschichten: Dr. Watson. Über diesen wäre allerdings eigentlich nur zu sagen, dass er "dabei" ist. Anders kann man den Zustand, in dem er sich befindet nicht beschreiben. Aktiv tut er genau genommen gar nichts im ganzen Spiel, außer Holmes hinterher zu laufen und hin und wieder mal ein Ereignis mit "Unglaublich!", "Sagenhaft!" oder einem ähnlich euphorischen Begriff zu kommentieren. Das ist deutlich zu wenig. Gerade die Guy Ritchie Kinofilme zeigen derzeit recht gut, wie man Watson aktiver in eine Detektivgeschichte integrieren kann. Sicher war Watson bei Holmes-Erfinder Arthur Conan Doyle auch nur ein Stichwortgeber, schöner wäre es dennoch gewesen, sich hier etwas mehr Mühe zu geben.
Fazit: "Sherlock Holmes - Crimes & Punishments" ist ein passables Point and Click Adventure, mit all den Stärken und Schwächen, die dieses Genre bietet. Gelungen ist dabei vor allem, dass der Spieler selbst im späteren Verlauf nicht zu sehr an die Hand genommen wird und die Spannung wirklich darin besteht, dass man hofft, die gesammelten Beweise richtig kombiniert zu haben. Enttäuschend gerät dagegen, dass man im Nachhinein jeden Fall genauso gut einfach auch irgendwie anders hätte abschließen können, da es das Spiel eigentlich nicht interessiert, für welchen Weg man sich am Ende entscheidet. Wäre dies der Fall, würde auch viel länger Interesse für die Fälle bestehen, was allgemein bei einem besseren Zusammenhalt der Episoden gegeben wäre. So ist es ansprechende Standard-Kost, die aber selbst Fans nicht bis zum Ende wird fesseln können. Ärgerlich, hier wäre deutlich mehr drin gewesen. Frogwares hat jetzt aber immerhin ausprobiert, was möglich ist und wird in Folgespielen sicher die Möglichkeit haben, diese Ideen und Ansätze weiter zu entwickeln. Bis dahin trauern wir Fans erstmal darum, dass jüngste Abenteuer Holmes schon wieder beendet zu haben.
6/10
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 8. März 2015 21:13
von S.P.E.C.T.R.E.
Gibt ja den einen oder anderen X1 Zocker hier, nicht? Weil - Obacht! Ich interessiere mich immer mehr für die X1
Warum?
Hatte bisher nur die Sony-Konsolen aber derzeit bin ich echt stark am überlegen - vor allem wegen dem Geld! Habe das jetzt mal mittels mehrerer Quellen (idealo.de / mmoga.de / konsolenschnäppchen.de) recherchiert und anhand des jeweiligen weißen Models (neuer und besser verarbeitet) verglichen:
X1:
Konsole + Sunset Overdrive (Bundle) = 300€
Ersatzcontroller = 40€
Xbox Live 1 Jahr = 36€
= 376€ für die Konsole mit zwei Controllern, einem Spiel und ein Jahr Online zocken
PS4:
Konsole + PvZ Garden Warfare (gratis bekommen über bestehenden PS3 Account) = 360€
Ersatzcontroller = 50€
PSN Plus 1 Jahr = 49€
= 459€ für die Konsole mit zwei Controllern, einem Spiel und ein Jahr Online zocken
> Stand heute kostet mich eine Austattung mit einer neuen Konsole bei MS 83€ weniger als bei Sony. Das ist schon ein ordentlicher Vorteil, vor allem da die X1 immer wieder mal stark unter 300€ rutscht in letzter Zeit. Weiters sehe ich durch die Schnäppchen Seite, dass die X1 Spiele teilweise sehr viel günstiger sind als die PS4 Pendants. Dies betrifft vor allem Download Codes, aber auch Live Guthaben. Zudem sind die Downloads in ausländischen Xbox-Stores so wie ich das verstanden habe auch ohne ausländisches Konto möglich? (könnte das noch mal jemand genauer erklären?). Das heißt, das dann Multiplattformspiele in Zukunft auch wesentlich günstiger sind. Bei den Exklusives hat zwar Sony meiner Meinung nach die Nase momentan vorn, aber MS hat halt mehr Geld und kann / wird da sicher noch ordentlich nachlegen...
Hier mal eine Zusammenfassung der Vorteile beider Konsolen:
X1
+ Konsole günstiger
+ Ersatzcontroller günstiger
+ Spiele viel günstiger
+ Online zocken stabiler und günstiger
PS4
+ Mehr Leistung
+ Durch PS+ kann ich Spiele für meine 3er abstauben
+ Naughty Dog (!) > Uncharted 4 etc.
Das ist doch ein knapperes Rennen als ich zuerst gedacht habe, vor allem wenn MS seine X1 weiter so günstig anbietet. Was meint ihr? Hab ich da was übersehen?
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 8. März 2015 21:20
von Agent 009
Schön Zusammengefasst aber ich war einmal Sony Boy und werde es bleiben. Reizt mich mehr, mag das Design und die Spiele auch viel mehr. Bin vollkommen zufrieden mit meiner PS4. (Last of Us, Fifa15, Walking Dead Season 1 & Metro sind meine Spiele bisher)
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 8. März 2015 21:24
von Casino Hille
Habe auch die Xbox One, weil für mich der + Punkt Naught Dog bei der Play Station entfällt und damit die Sache praktisch entschieden ist. Finde auch das Design viel reizvoller, eleganter und insgesamt ästhetischer für meine Einrichtung, was mir wichtiger ist, als ich manchmal selber glauben will. Kann dir die Konsole nur empfehlen.
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 9. März 2015 17:41
von S.P.E.C.T.R.E.
Gut soweit, das ist eine Entscheidung die ja nicht heute oder morgen fällt. Werde das jetzt mal eine Weile im Auge behalten.
Hille, woher beziehst du deine Games?
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 9. März 2015 18:16
von Agent 009
Im November oder so erscheint Star Wars: Battlefront für die Current-Gen Konsolen. Falls hier jemand eine PS4 hat und Star Wars Fan ist, es wäre genial gemeinsam zu kämpfen
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 22. März 2015 00:56
von Casino Hille
Ein großartiges 95-episoden langes 100% Projekt zu einem der besten Videospiele aller Zeiten:
Review folgt eventuell irgendwann.
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 22. April 2015 20:41
von Agent 009
Hat hier jemand eine PS3 und vielleicht Burnout Paradise?
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 22. April 2015 21:46
von danielcc
Ich hatte mein Leben lang nur Nintendo und bin praktisch nur noch Videospiel Nostalgiker.
Wollen wir mal ein paar Nostalgie Besprechungen machen?
Meine absoluten Lieblingsspiele - und das werden nur Leute nachvollziehen können, die ungefähr mein Alter haben:
NES:
- Battle of Olympus: War so ziemlich mein erstres Abenteuer Spiel und ich war 2 Wochen vollkommen gefangen in der griechischen Mythologie.
- The Legend of Zelda und der unterschätze Nachfolger "Adventures of Link": Mein Gott wie unwichtig damals Grafik war, aber wie hoch der Spielspass... Praktishc heute noch ist jedes neues Zelda Spiel nur aus Versatzstücken dieser beiden Klassiker zusammengesetzt
- Super Mario Bros 3: Das beste Videospiel was ich je gespielt habe; unfasssbare Fülle von Geheimnissen und spielerischer Perfektion
SNES:
- Donkey Kong Country 1: Ich war geflasht von der ersten Render-Grarik und den spährischen Klängen; man hatte echt tagelang das Gefühl, man sei im Schnee oder unter Wasser unterwegs
- Yoshis Island: spielerisch fast so gut wie SMB3 aber mich hat die Grafik und Baby-Mario nicht so begeistert
- Street Fighter (2 Turbo oder Super S.F.): Prügel-Perfektion; anschließend began mit unausgereiften und seelenlosen Kloppern wie Mortal Kombat der Untergang des Genres
N64:
- Super Mario 64: Mario in 3D, ich bin stundenlang einfach nur durch die Landschaften gelaufen, geschwommen und geflogen weil es einfach so unglaublich "frei" war; spielerisch aber nicht so gut wie die Vorgänger in 2D
- Super Mario Kart 64: Ich habs wochen- und monatelang immer und immer wieder gespielt auf der Jagt nach Rekordrunden gegen meinen eigenen Geist; für mich das beste weil ausgefeilteste Mario Kart
So, das reicht erst mal. Wer die Spiele gesehen hat, weiß warum ich mir immer nur Nintendo gekauft habe
Re: Der Videospiel-Thread (Gekauft, gezockt, geliebt)
Verfasst: 24. April 2015 13:51
von Agent 009
Ich habe Mario World auf dem SNES geliebt, ähnlich wie damals Street Fighter II oder die 'Super' Star Wars Spiele. Das waren noch Zeiten. Auch F-Zero war damals sehr cool, wenn ich auch hinterher echte Probleme hatte.
Auf dem N64 hatte ich Spiele wie Donkey Kong, GoldenEye oder Beetle Adventure Racing. Geile Zeiten. Habe letztens nochmal Star Wars: Rogue Squadron angeschmissen. Das wohl coolste Flugsimulatorspiel aller Zeiten. Habe beide Konsolen auch noch verstaut rumliegen. Die gebe ich auch definitiv nicht ab. Wenn man mehr Platz ist mit Wohnung und so, werden die mal wieder aufgebaut und richtig genutzt.