Re: Tim Burton
Verfasst: 26. Januar 2017 00:23
Naja, Hille hat gefragt, ob Burton Beetlejuice vor oder nach dem "12 Angry Men" Sequel dreht.Thunderball1965 hat geschrieben:Auch ich nicht. Hat das jemand behauptet?
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Naja, Hille hat gefragt, ob Burton Beetlejuice vor oder nach dem "12 Angry Men" Sequel dreht.Thunderball1965 hat geschrieben:Auch ich nicht. Hat das jemand behauptet?
Der Unterschied ist nur, dass die Regisseure der von dir genannten Filme bereits gestorben sind.Casino Hille hat geschrieben:Was nur zeigen sollte, wie furchtbar sinnlos ich ein Beetlejuice Remake finde. Eben genauso sinnlos wie ein 12 Angry Man Sequel, ein Rear Window Prequel oder ein 2001 Remake.
War das nicht der Kerl aus dem Elton John Song? "Hold me closer, Tony Danza…"Samedi hat geschrieben: 25. Januar 2017 16:58Du meinst wieder mit Tony Danza?Casino Hille hat geschrieben:Kommt die vor oder nach dem "12 Angry Men" Sequel?
Der entscheidende Vorteil bei der neuen VÖ ist, dass sie im Gegensatz zur Erst-VÖ nicht out of print ist. Damit enden die Unterschiede dann aber auch schon. (bzw. eigentlich: )Casino Hille hat geschrieben: 3. August 2020 16:08 Seit Kurzem gibt es ja offenbar eine neue Bluray-Veröffentlichung von "Sleepy Hollow", aber bislang konnte ich nicht herausfinden, ob diese sich in irgendeiner Hinsicht vom vorherigen VÖ unterscheidet? Wissen da unsere Experten (Anatol, Photographer, Daniel) mehr?
Ist das in dem Fall denn etwas Negatives? Also war die Blu-Version von "Sleepy Hollow" eher misslungen?AnatolGogol hat geschrieben: 4. August 2020 10:43 Damit enden die Unterschiede dann aber auch schon. (bzw. eigentlich: )
Ich finde so gut wie keinen Horrorfilm wirklich erschreckend und angsteinflößend. Sowas trifft bei mir eher auf (Psycho-)Thriller zu.Casino Hille hat geschrieben: 4. August 2020 10:32 Siehst du den wirklich als Horrorfilm? Das wäre so ein Film, bei dem ich diese Genre-Bezeichnung nicht wählen würde, weil ich ihn nie im eigentlichen Sinne als erschreckend oder angsteinflößend sehe.
Hast du da ein paar Gegenbeispiele, also Horrorfilme, die dich wirklich ängstigen bzw. erschrecken? Ich finde so ein Statement sonst immer sehr schwer einzuschätzen, ohne den "Geschmack" des Gegenübers einschätzen zu können.Samedi hat geschrieben: 4. August 2020 11:03 Die meisten Horrorfilme sind auch einfach zu billig bzw. zu schlecht, um mich wirklich zu erschrecken.
Uraltes Master aus der HD-Steinzeit. Kann man schauen, aber schön ist halt anders.Casino Hille hat geschrieben: 4. August 2020 10:50 Ist das in dem Fall denn etwas Negatives? Also war die Blu-Version von "Sleepy Hollow" eher misslungen?
Klar gibt es in vielen Horrorfilmen so kleine Schockmomente, wo man dann instinktiv zusammenzuckt. Viel stärker haben auf mich aber Filme wie z. B. "Der Swimmingpool" mit Alain Delon gewirkt. Hab ich damals als Jugendlicher gesehen und das hat mich dann tagelang beschäftigt und hab die Angst von damals auch heute noch gut in Erinnerung. Ein anderer Film, der mir in dieser Kategorie einfällt, wäre "Irreversibel" mit Monica Bellucci, wobei ich den Film als ganzen nicht so gelungen finde.Casino Hille hat geschrieben: 4. August 2020 11:10 Hast du da ein paar Gegenbeispiele, also Horrorfilme, die dich wirklich ängstigen bzw. erschrecken? Ich finde so ein Statement sonst immer sehr schwer einzuschätzen, ohne den "Geschmack" des Gegenübers einschätzen zu können.
Danke für die ausführliche Antwort, Samedi! Deine Einteilung in kurzfristige Schocker und lange nachhallende Horrorfilme kann ich sehr gut nachempfinden – wobei natürlich auch Filme, die noch intensiv nachwirken und ihren Grusel über den Abspann hinaus transportieren auf kurze Schockmomente (sogenannte "Jumpscares") setzen können, hier wäre Scotts "Alien" für mich ein Paradebeispiel. "Irreversibel" ist toll, schön das du den nennst (und kennst), aber harter Tobak. Und "Midsommar" hat mir auch nicht so ganz gefallen, obwohl ich ihn gerne mögen würde, da ich den Film für seine interessante Machart ungemein respektiere. "Der Swimmingpool" ist übrigens ein hübscher Klassiker, dessen Remake "A Bigger Splash" von Luca Guadognino mir aber ausnahmsweise sogar noch besser gefallen hat, das war für mich einer der Filme der 2010er.Samedi hat geschrieben: 4. August 2020 11:54 Es gibt eben meiner Meinung nach zwei Arten von "erschreckenden" Filmen. Die einen, mit den kurzfristigen Schockeffekten und die anderen, bei denen diese Angst bzw. das Unwohlsein dann auch nach dem Film noch anhält.
Jetzt kennst du 2! "Die Abenteuer von Ichabod und Taddäus Kröte" hat mich als Kind traumatisiert, und bis heute ist es (vielleicht auch deshalb) einer meiner Lieblingsfilme aus dem Hause Disney (zumindest aus der "Meisterwerke"-Reihe des Studios). Ein wunderbarer Zeichentrick-Grusler, mit fantastischen Sprechern – u.a. Basil Rathbone und Bing Crosby.Mr.Chrismas Jones hat geschrieben: 4. August 2020 12:04 Ich kenne aber sogar jemanden, der findet die Disney-Zeichentrickversion von "Sleepy Hollow" viel gruseliger als die Version von Burton.