Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 6. November 2016 13:46
Lieblingsfilmreviews von HCN007 Nummer 17
Ich möchte in letzter Zeit ein wenig intensiver auf meine Lieblingsfilme eingehen und euch diese vorstellen. Folgende Filme hatten schon die Ehre:
Edge of Tomorrow
Collateral
Don Jon
The Last Samurai
Die Jagd
Die Insel
Rain Man
Unstoppable – Außer Kontrolle
Speed
The Town
Hercules
Eine Frage der Ehre
Black Rain
Planet Terror
Mad Max: Fury Road
Blood Diamond
Es gibt hin und wieder Filme, die mich allein durch ihre visuelle Aufmachung und die storymäßige Innovation mit offenem Mund dastehen lassen – und das immer und immer wieder. Einer dieser Filme ist aus dem Jahre 2011 mit Bradley Cooper in der Hauptrolle. Die Rede ist von ….
„Ohne Limit“ (2011)
Regie: Neil Burger
Schauspieler: Bradley Cooper, Abbie Cornish, Robert DeNiro und einige mehr.
Laufzeit: ca. 105 Minuten (BD-Fassung - Kinofassung)
Worum geht es in „Ohne Limit“ ?
Die Wege des abgefuckten, erfolglosen Schriftstellers Eddie Morra kreuzen sich mit einem alten Bekannten, der ihm die Designerdroge NCT anbietet. Er nimmt an das Angebot an und kann auf einmal durch die Einnahme der Droge die vollständige Kapazität des Hirns ausnutzen. Die Abhängigkeit von der Droge bringt Eddie nicht nur in höhere Kreise und in die Gesellschaft windiger Typen, sondern auch ernsthafte Konsequenzen mit sich.
Warum liebe ich „Ohne Limit“ ?
Zu einem meiner Lieblingsdarsteller zählt Bradley Cooper, der seitdem ich ihn damals, als ich auf Pro7 die Serie „Alias“ verfolgt habe, im Gedächtnis ist und ich es großartig finde, dass er mittlerweile ein bekannter und gefragter Darsteller ist, mit „Hangover“ seinen „Durchbruch“ feiern konnte, für „American Sniper“ für den Oscar nominiert und auch mit seinem Voice-Acting für Rocket Raccoon auch ein Teil des großen MCU wurde. Ein Film, bei dem auch sein großartiges Talent als Schauspieler beweisen durfte ist „Limitless“. Die Charakterentwicklung vom erfolglosen Niemand zum omnipräsenten und intelligenten Lebemann ist super, auch wenn es abgefahren skurril und absurd ist.
Visuell ist der Film atemberaubend. Die schnellen Schnitte, Montagen, Kamerafahrten und auch die Farbgebung des Films ist super. Wohingegen der Film zu Beginn absolut entsättigt, grau und trist ist, wird der Film bei den Drogentrips zu einem gesättigten und strahlenden Farbenmeer. Die Fischaugenperspektive und die Arbeit mit Kamerafahrten durch Spiegel, Zeitsprünge usw. sind alles Punkte, die den Film visuell so meisterlich werden lassen und New York so einfangen wie noch nie.
Der Film markiert auch die erste von einigen Zusammenarbeiten von Bradley Cooper und Robert DeNiro, der hier als zwielichtiger Geschäftsmann wieder mal eine gute Performance abliefert. Bei all dem Style des Films bietet der Film mit seinem Lifestyle- und Businessthriller genug notwendige Substanz, um als Film innovativ und eigenständig dazustehen und nicht am „SOS-Problem“ (Style-over-Substance) zu leiden.
Man verpackt Akira in einen New Yorker Lifestyle- und Businessthriller und bekommt mit „Limitless“ einen extrem kreativen, innovativen, spannenden, konsequenten und unterhaltsamen Film, der mich immer und immer wieder begeistert – perfekte Voraussetzungen für einen Lieblingsfilm.
„Ohne Limit“ bekommt von mir 10/10 Punkte.
Ich möchte in letzter Zeit ein wenig intensiver auf meine Lieblingsfilme eingehen und euch diese vorstellen. Folgende Filme hatten schon die Ehre:
Edge of Tomorrow
Collateral
Don Jon
The Last Samurai
Die Jagd
Die Insel
Rain Man
Unstoppable – Außer Kontrolle
Speed
The Town
Hercules
Eine Frage der Ehre
Black Rain
Planet Terror
Mad Max: Fury Road
Blood Diamond
Es gibt hin und wieder Filme, die mich allein durch ihre visuelle Aufmachung und die storymäßige Innovation mit offenem Mund dastehen lassen – und das immer und immer wieder. Einer dieser Filme ist aus dem Jahre 2011 mit Bradley Cooper in der Hauptrolle. Die Rede ist von ….
„Ohne Limit“ (2011)
Regie: Neil Burger
Schauspieler: Bradley Cooper, Abbie Cornish, Robert DeNiro und einige mehr.
Laufzeit: ca. 105 Minuten (BD-Fassung - Kinofassung)
Worum geht es in „Ohne Limit“ ?
Die Wege des abgefuckten, erfolglosen Schriftstellers Eddie Morra kreuzen sich mit einem alten Bekannten, der ihm die Designerdroge NCT anbietet. Er nimmt an das Angebot an und kann auf einmal durch die Einnahme der Droge die vollständige Kapazität des Hirns ausnutzen. Die Abhängigkeit von der Droge bringt Eddie nicht nur in höhere Kreise und in die Gesellschaft windiger Typen, sondern auch ernsthafte Konsequenzen mit sich.
Warum liebe ich „Ohne Limit“ ?
Zu einem meiner Lieblingsdarsteller zählt Bradley Cooper, der seitdem ich ihn damals, als ich auf Pro7 die Serie „Alias“ verfolgt habe, im Gedächtnis ist und ich es großartig finde, dass er mittlerweile ein bekannter und gefragter Darsteller ist, mit „Hangover“ seinen „Durchbruch“ feiern konnte, für „American Sniper“ für den Oscar nominiert und auch mit seinem Voice-Acting für Rocket Raccoon auch ein Teil des großen MCU wurde. Ein Film, bei dem auch sein großartiges Talent als Schauspieler beweisen durfte ist „Limitless“. Die Charakterentwicklung vom erfolglosen Niemand zum omnipräsenten und intelligenten Lebemann ist super, auch wenn es abgefahren skurril und absurd ist.
Visuell ist der Film atemberaubend. Die schnellen Schnitte, Montagen, Kamerafahrten und auch die Farbgebung des Films ist super. Wohingegen der Film zu Beginn absolut entsättigt, grau und trist ist, wird der Film bei den Drogentrips zu einem gesättigten und strahlenden Farbenmeer. Die Fischaugenperspektive und die Arbeit mit Kamerafahrten durch Spiegel, Zeitsprünge usw. sind alles Punkte, die den Film visuell so meisterlich werden lassen und New York so einfangen wie noch nie.
Der Film markiert auch die erste von einigen Zusammenarbeiten von Bradley Cooper und Robert DeNiro, der hier als zwielichtiger Geschäftsmann wieder mal eine gute Performance abliefert. Bei all dem Style des Films bietet der Film mit seinem Lifestyle- und Businessthriller genug notwendige Substanz, um als Film innovativ und eigenständig dazustehen und nicht am „SOS-Problem“ (Style-over-Substance) zu leiden.
Man verpackt Akira in einen New Yorker Lifestyle- und Businessthriller und bekommt mit „Limitless“ einen extrem kreativen, innovativen, spannenden, konsequenten und unterhaltsamen Film, der mich immer und immer wieder begeistert – perfekte Voraussetzungen für einen Lieblingsfilm.
„Ohne Limit“ bekommt von mir 10/10 Punkte.