Re: Coronaverschiebungen: Aktuell 31. März 2021
676Oder sie bringen die Gunbarrel im April in die Kinos und den Hauptfilm dann im November.
Klar, wenn ein neues Datum genannt wird, können wir bei der derzeitigen Lage auch keineswegs sicher sein, dass der Film zum neu angekündigten Starttermin startet, aber das würde ich am schlimmsten finden. Völlig ahnungslos, ohne die geringste Vermutung, wann auch nur die geringste Chance auf einen Kinostart besteht.Invincible1958 hat geschrieben: 3. Januar 2021 13:43 Also entweder werden wir eine Absage OHNE neues Datum bekommen
Gute Idee, dann kann man gleich doppelt an dem Film verdienen. Ob ich dafür wirklich ins Kino gehen würde? Vermutlich ja.craigistheman hat geschrieben: 3. Januar 2021 14:21 Oder sie bringen die Gunbarrel im April in die Kinos und den Hauptfilm dann im November.
Genau das war mein Gedanke.Henrik hat geschrieben: 3. Januar 2021 14:22Gute Idee, dann kann man gleich doppelt an dem Film verdienen.craigistheman hat geschrieben: 3. Januar 2021 14:21 Oder sie bringen die Gunbarrel im April in die Kinos und den Hauptfilm dann im November.
Haha, sehr gut.Casino Hille hat geschrieben: 4. Januar 2021 14:12 Zum Glück hat Billie Eilish zwei Strophen für ihr Titellied geschrieben. Dann braucht man kein neues Lied für die zweite Titelsequenz, sondern kann auch den Song einfach teilen.
Aber der Film geht doch nur 160 Minuten? Zwei Mal 80 Minuten? Halte das für unrealistisch.danielcc hat geschrieben: 4. Januar 2021 15:01 Nun ja, es gibt ja durchaus einige Beispiel wo man wohl erst im Nachhinein einen Film geteilt hat. Von daher ist das nicht unrealistisch.
Zumal es in dem vorliegenden Fall durchaus verständlich wäre erstens aus finanzieller Sicht und zweitens um den Menschen ein besseres Gefühl beim Kinobesuch zu geben
AnatolGogol hat geschrieben: 4. Januar 2021 15:59 Einen Film zu teilen geht aber nicht so einfach. Seit die Salkinds das in den 70ern bei den Musketier-Filmen gemacht haben und anschließend von diversen Hauptdarstellern verklagt wurden gibt es die sogenannte "Salkind-Clause". Diese besagt, dass die Darsteller bei Vertragsunterschrift im Bilde darüber sein müssen, wieviele Filme aus dem Material gemacht werden, für das sie vor der Kamera stehen. Wenn man das also nicht von vorneherein gemacht hat müsste erst nachverhandelt und höchstwahrscheinlich auch doppelt bezahlt werden (außer die NTTD-Besetzung entpuppt sich als extrem verständnisvoll hinsichtlich der aktuellen Situation).
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