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Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 24. April 2016 00:04
von HCN007
Der Plot mit dieser "öffentlichen Registrierung" der Superhelden ist ja auch sehr ähnlich gelagert wie die "Heilung" in X-Men: The Last Stand oder der öffentlichen Debatte um Superman in "BvS". Da ist die Frage der Umsetzung und der Eigenständigkeit auf jeden Fall gestattet. Es geht hier wahrscheinlich auch mehr um den Umgang der einzelnen Charaktere (auch untereinander) mit diesem Konflikt und die damit verbundenen Emotionen, gipfelnd in einem klassischen Team vs. Team-Showdown, der auch schon häufig genug filmisch verarbeitet wurde. Das einzige, was dem Film helfen kann ist auf jeden Fall der Fan-Service für alle Fans von Marvel und dem MCU.
Naja, ich habe auch bei CW noch 3 weitere Probleme. Zum einen ist Captain America als Hauptprotagonist ein ähnlich farbloser, blasser und patriotisch amerikanischer Charakter wie Superman und damit als Charakter im MCU selbst uninteressanter als der starke, heroische, mythologische Strahlemann Thor. Zum anderen artet CW mit der Vielzahl an Charakteren zu einem Ensemblefilm aus bei dem es problematisch sein kann wenn einige Charaktere nicht genug Zeit bekommen, sich zu entfalten und deren Motivation auch nicht sauber heraus gearbeitet werden, vor allem wenn auch noch Black Panther und Spiderman als neue Avengers integriert werden möchten. Auch ein typisches Problem der Filme des MCU ist die Auswahl der Antagonisten, die bis auf wenige Ausnahmen (z.B. die Gegner von Iron Man, Loki, Red Skull) sehr uninteressant und farblos herausgearbeitet wurden.
Das könnte CW davon abbringen, einer der besten Filme des MCU zu werden.
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 24. April 2016 00:17
von Casino Hille
Na ja, du tust Superman Unrecht. Der ist viel interessanter und komplexer als Captain America und im Gegenteil überhaupt nicht farblos.
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 24. April 2016 01:20
von GoldenProjectile
HCN007 hat geschrieben:Auch ein typisches Problem der Filme des MCU ist die Auswahl der Antagonisten, die bis auf wenige Ausnahmen (z.B. die Gegner von Iron Man, Loki, Red Skull) sehr uninteressant und farblos herausgearbeitet wurden.
Hier würde ich noch weiter gehen und behaupten dass die Reihe bis auf Loki (aber der auch nur im ersten Avengers) und Redford/Winter Soldier in Captain America 2 ausschliesslich bestenfalls mittelmässige Gegenspieler hervorgebracht hat. Dieser Rockwell-Charakter in Iron Man 2 nervt binnen Sekunden, das GotG-Alien, der böse Anti-Ant-Man und Red Skull bleiben weitgehend blass und das wirre Gespann Pearce/Kingsley im dritten Iron Man ist hoffnungslos verkorkst. Aber der absolute Tiefpunkt ist dieser Elf in The Dark World, der an Belanglosigkeit und Blässe kaum noch zu überbieten ist. Zum Glück machen die schillernden Protagonisten hier meistens einiges wett.
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 24. April 2016 01:30
von Casino Hille
Ja, der Elf in The Dark World ist eine Katastrophe. Einzig Jeff Bridges in Iron Man und das Schurkengespann aus Iron Man 2 halte ich für wirklich spannend, sowie auch der Hulk-Gegner mich fesseln konnte. Alles danach war auf Antagonisten-Seite arg austauschbar, auch Loki ist höchstens schauspielerisch interessant.
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 24. April 2016 07:29
von Revoked
GotG, da hatte fuer mich der 'Hauptplot' ohnehin nur Nebensachencharacter. Hier stand fuer mich Action und Comedy im Vordergrund.
Und das bedient der Film 100%.
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 24. April 2016 10:00
von Maibaum
Casino Hille hat geschrieben:Na ja, du tust Superman Unrecht. Der ist viel interessanter und komplexer als Captain America und im Gegenteil überhaupt nicht farblos.
Ich habe bislang noch nie etwas von Supey gelesen oder gesehen was auch nur im Ansatz komplex gewesen wäre. Er war immer der langweiligste und farbloseste aller Superhelden (zu denen weder Bond noch Miss Marple noch Miss Piggy noch Achilles noch die 4 Muskeltiere gehören.
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 24. April 2016 10:35
von HCN007
Casino Hille hat geschrieben:Na ja, du tust Superman Unrecht. Der ist viel interessanter und komplexer als Captain America und im Gegenteil überhaupt nicht farblos.
Ich glaube dass wir dieses Thema bereits hatten. Bei Superman haben es weder die Filmemacher noch die Zuschauer richtig verstanden, diesen komplexen Charakter zu erfassen.
Man kann auch sagen, dass klassisch patriotische Amerikaner nicht wirklich tiefgründig und sehr oberflächlich sind und natürlich sehr mit dem Militär und Religion verbunden sind. Und da sind eben Captain America und Superman als Soldat und gottgleicher Charakter die klassisch patriotistischen Charaktere vom MCU bzw. DCEU. Aufgrund des entsprechenden Rollenbilds des patriotischen Amerikaners denke ich mal, dass man sich dahingehend nicht die Mühe macht, beide Charaktere noch stärker zu definieren und herauszuarbeiten, weil diese für den klassischen Amerikaner super funktionieren.
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 24. April 2016 11:41
von Casino Hille
Maibaum hat geschrieben:Er war immer der langweiligste und farbloseste aller Superhelden (zu denen weder Bond noch Miss Marple noch Miss Piggy noch Achilles noch die 4 Muskeltiere gehören.
Na, zumindest bei Miss Marple und Miss Piggy sind wir uns da ja einig.
In den Comics wird Superman sehr oft deutlich stärker definiert und auch dargestellt. Er ist weit mehr als der aufrechte Pfadfinder, er ist eine wirklich interessante Figur, die besonders in ihrer Dualität mit Clark Kent viele Deutungsmöglichkeiten bietet. Ich empfehle unter anderem All-Star Superman dringend zu lesen.
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 24. April 2016 16:44
von FreddyKruemel2
Hallo? Miss Piggy? 1000mal besser als irgendwelche Superhelden heutzutage!
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 25. April 2016 07:02
von vodkamartini
GoldenProjectile hat geschrieben:
Hier würde ich noch weiter gehen und behaupten dass die Reihe bis auf Loki (aber der auch nur im ersten Avengers) und Redford/Winter Soldier in Captain America 2 ausschliesslich bestenfalls mittelmässige Gegenspieler hervorgebracht hat. Dieser Rockwell-Charakter in Iron Man 2 nervt binnen Sekunden, das GotG-Alien, der böse Anti-Ant-Man und Red Skull bleiben weitgehend blass und das wirre Gespann Pearce/Kingsley im dritten Iron Man ist hoffnungslos verkorkst. Aber der absolute Tiefpunkt ist dieser Elf in The Dark World, der an Belanglosigkeit und Blässe kaum noch zu überbieten ist. Zum Glück machen die schillernden Protagonisten hier meistens einiges wett.
Ja, eine deutliche Schwäche der Marvel-Filme. Aus irgendeinem Grund schaffen sie es einfach nicht, relevante, furchteinflößende, oder interessante Gegenspieler zu etablieren.
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 25. April 2016 07:36
von BlofeldsKatze
Gestern mal wieder Der Marsianer angeschaut - immer wieder ein Augenschmaus! Ich liebe diesen Film.
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Heimat ist kein Ort. Heimat ist ein Gefühl.
Verfasst: 27. April 2016 14:57
von Casino Hille
Bonne Nuit Papa
Sie wurde 1975 in der DDR geboren - als Kind einer deutschen Mutter und eines kambodschanischen Vaters. Für sie war - da ihr Vater nie viel über ihre Vergangenheit sprach - immer klar, wo ihre Wurzeln liegen: In Deutschland. Für die "andere, fremde" Kultur hatte sie als junge Frau kein Interesse, bis zum Tod ihres Vaters Ottara Kem. Doch daraufhin macht sich die Dokumentarfilmerin Marina Kem auf, diese lange ignorierte und von ihr und ihren Schwestern nur zusammen spekulierte Vergangenheit Ottaras in Zusammenarbeit mit dem NDR und Arte selbst filmisch zu verarbeiten und zu erkunden. Der im Oktober 2014 erschienene "Bonne Nuit Papa" ist das Resultat dieser jahrelangen Suche und für den Zuschauer natürlich ein zweischneidiges Schwert: Kem verzichtet beinahe völlig auf Versuche, über das Erzählen der eigenen Familiengeschichte hinaus lehrreiche und moralische Botschaften oder Inhalte zu vermitteln. Es ist ein persönlicher Film, der einen einlädt, an der Geschichte Ottaras teilzunehmen, jedoch nicht verschweigt, dass man als Zuschauer eben nur ein äußerer Betrachter ist.
Man merkt Kem folgerichtig also von der ersten Einstellung an, wie viel Persönlichkeit, Eigeninitiative und innere Vorsicht in "Bonne Nuit Papa" steckt. Intime Momente mit der eigentlichen Familie und ihren Schwestern sowie anderen Verwandten wollen und sollen nie große Emotionen ablichten oder Betroffenheit erwecken, sondern werden als das inszeniert, was zu sehen ist - eine Familie, die sich familiär verhält und in schwierigen Situationen zusammenrückt, wie man es sich von einer Familie eben wünscht. Auch ihr Vater selbst wird nicht zum großen Mysterium, dass er für seine Kinder vielleicht gewesen ist, aufgebauscht oder künstlich idealisiert, sehr betuhlich und fast schon fürsorglich erweisen sich alle Szenen mit ihm als nachhaltiges Portrait seiner Lebensgeschichte, der er nur durch sein Auslandsstudium in Deutschland nicht unter dem Regime der Roten Khmer in Kambodscha zu leiden hatte. Doch bis zu dieser Erkenntnis ist es ein langer Weg: Gemeinsam mit einer ihrer Schwestern bereist sie Kambodscha für die Beerdigung Ottaras, lernt Familienmitglieder kennen und wohnt dem Abschiedsritual, als Fremde in einer Kultur, die sie ihr Leben lang verleugnet hat. Der Besuch wirft eine Frage nach der anderen auf, doch ob sie diese stellen sollte und darf, bezweifelt sie selbst im Off. Ratlosigkeit, aber schlüssig und authentisch vermittelt.
Authenzität ist der Grund, weshalb einem die persönliche Erzählung nicht kalt lässt. Kem zeigt sich selbst als neugierige und am Fremdem interessierte Frau, die ohne jedes egoistische Sendungsbewusstsein aus der Liebe zum Papa diesem ein Denkmal setzen möchte. Diese rührende Ambition an sich selbst alleine ist Antrieb des Filmes und hält die episodenhaften Erlebnisse dramaturgisch zusammen. Man merkt überdeutlich, dass hier keine gestellten Zusammenkünfte oder tränendrückerische Geschichten aufgetischt werden, dafür nimmt sich Kem als Künstlerin und Regisseuren viel zu sehr selbst zurück. Die Kameraführng ist ruhig, unaufgeregt, beinahe abwesend erscheinend, steht oft am Rand der Situationen und denkt gar nicht daran, sich in jedweder Form in den Vordergrund zu drängen. Dementsprechend mangelt es von ganz alleine hin und wieder an einer klaren Struktur, nicht selten werden eigentlich belanglose Szenen eingeschoben, die wohl nur für die Familie Kem einen höheren Wert haben. Beispielhaft sei eine längere Szene genannt, in welcher ein ehemaliger Freund Ottaras Marina Kem in dessen alten Klassenraum bringt und ihr ein altes Foto ihres Vaters überreicht. Das ist nicht immer einwandfrei für die filminterne Spannung, macht aber umso deutlicher, dass es hier auch nie darum gehen sollte, eine Dokmentation für das Publikum zu inszenieren. Man darf lediglich teilnehmen an allzu menschlichen Erlebnissen, zu denen man logischerweise nicht immer einen Zugang finden wird.
In Folge dessen bleiben auch historische Abrisse eher verknappt angerissen. Nur an einer Stelle der 100 Minuten starken Laufzeit folgt eine längere Abhandlung Kems über die geschichtliche Entwicklung Kambodschas und die Schreckensherrschaft der Roten Khmer mit allerlei Verwendung von altem Originalmaterial, die aber dennoch auffallend gekürzt auftritt. Denn auch hier ist es weniger die Historie an sich, die in den Mittelpunkt rückt, tatsächlich wird jener längerer Einschub anhand von Zeitungsartikeln und Briefen aufgedröselt, mit denen Ottara von Deutschland aus das Geschehen in seiner Heimat beobachtete und verfolgte. Wirklich zentral werden die politischen und gesellschaftlichen Hintergründe Kambodschas also nicht platziert, aber selbstredend ist Kem durchaus bewusst, dass für den geneigten Zuschauer entsprechend interessante Zeitgeschichte in der Biographie ihres Vaters verborgen liegt, weshalb derartige Einschübe (wie auch Bezüge auf die Stellung der Frau in der ehemaligen DDR oder das emotionale Erleben eines Außenstehenden einer fremden Kultur, was offensichtlich eine Art Aktualitätsbezug herstellen sollte, dabei aber nicht immer auf den Punkt gebracht wird) sich etwas zu sehr nach einer Pflichterfüllung anfühlen können. Attestieren muss man "Bonne Nuit Papa" allerdings, bei vordergründiger Einfachheit im Innern eine komplexere Angelegenheit als vermutet darzustellen, sodass der Film ironisch Ottara selbst ein Stückweit widerspiegelt, der am Ende immer noch ein kleines Geheimnis bleibt, einem aber dennoch ans Herz wachsen konnte.
Fazit: So ganz einfach ist es verständlicherweise nicht, einen von vorne bis hinten sehr intimen und persönlichen Film irgendwie bewertend zu beurteilen. Fakt ist, dass aufgrund der strukturellen und inhaltlichen Tendenzen zu Abschweifungen zwar die Authenzität gesteigert wird, die Spannung aber gerne mal deutlich abflacht. Gleichzeitig gelingt es einem sehr gut, mit Kem und ihrer Familie mitzufühlen, wenngleich man eben nie so richtig Anteil nehmen kann oder möglicherweise darf. Und zu guter letzt werden dem historisch interessierten Zuschauer entsprechende Knochen hingeworfen, beißen sich aber etwas mit dem durchweg eigenen Blickwinkel und sind zudem längst nicht umfassend genug, um von einer informativen Dokumentation berichten zu können. Man muss "Bonne Nuit Papa" als das sehen, was er letzten Endes ist: Eine Auseinandersetzung einer Filmemacherin mit ihrer familiären Vergangenheit und eine Würdigung eines gar nicht so außergewöhnlichen, aber eben deshalb sehr interessanten Mannes aus einer "anderen Welt". Dieser Ansatz ist nicht immer top aktuell oder die große Offenbarung, aber grund sympathisch.
7/10
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 29. April 2016 23:13
von dernamenlose
The Purge
Heute den Film "The Purge" aus dem Jahre 2013 gekauft und auch gleich angesehen. Eine Perle im Horrorgenre. Wobei, eigentlich ist er kein reiner Horrorfilm, eher ein gesselschaftskritischer Horrorthriller mit Actioneinlagen im letzten Viertel. Skriptautor und Regisseur James de Monaco inszeniert eine abartige Version der USA im Jahr 2022. Einmal im Jahr, am sogenannten "Purge-Day" sind alle Verbrechen einschließlich Mord, für zwölf Stunden legal. Als großer Erfolg gefeiert, da die Arbeitslosenquote aufgrund des Purge-Days auf 1% gesunken und die Kriminalität auf einem Niedrigstlevel verharrt, ziehen jedes Jahr aufs Neue Einzelne, oder auch ganze Gruppen von Menschen auf die Straße um ihre Agressionen an denen auszuleben, die nicht imstande sind sich zu schützen.
Der Horror von "The Purge" spielt auf mehreren Ebenen. Einmal auf der unglaublich fesselnden Atmosphäre, die einen ständig die Luft anhalten lässt, sowie den unheimlichen Kostümen, in denen die "Purger" unterwegs sind. Zum zweiten aber entfaltet sich der Horror auf der thematischen Ebene. Der Film zeichnet dieses abartige Bild Amerikas in der Zukunft derart realistisch, dass einem diese Vision der Zukunft gar nicht mehr so abwegig erscheint (was sie vielleicht auch gar nicht ist).
Zusätzlich beleuchtet der Film durch diese Thematik auch die Probleme unserer heutigen Gesellschaft, wenn auch etwas überzeichnet. Diese Vielschichtigkeit sorgt mit dafür, dass "The Purge" im Gedächtnis bleibt und die eigenen Gedanken anregt.
Eine verrückte, kranke, abartige und doch gar nicht so unrealistische Abbildung unserer westlichen Gesellscht, oder des Menschen an sich, dargestellt in einem handwerklich und dramaturgisch rundum gelungenen Horrorthriller, was will man mehr? Der zweite Teil "The Purch Anarchy", wird bald ebenfalls den Weg zu mir finden, und den dritten Teil "The Purge Election Year", der uns diesen Juli im Kino erwartet, werde ich vermutlich ebenfalls ansehen, da beide Filme die Purge nochmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten, und nicht nur den ersten wiederholen (Zumindest, wenn meine Infos stimmen).
The Purge erhält von mir:
9/10 Punkte.
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 1. Mai 2016 17:55
von Samedi
Survivor (2015)
Ein Film, der neben Pierce Brosnan leider nicht viel zu bieten hat. Milla Jovovich wird zwar als "die Gute" verkauft, wirkt aber zu keinem Zeitpunkt wirklich sympathisch. Mit Dylan McDermott wird eine Liebesbeziehung leicht angedeutet, aber auch da hakt es, weil Jovovich auch ihn hintergangen hat. Die anderen Figuren bleiben eher blass und Benno Fürmann (der für diese Rolle sowieso total fehlbesetzt ist) verschwindet irgendwann komplett aus dem Film ohne eine richtige Erklärung dafür. Regie und Musik fehlt es an einer ganzheitlichen Vision und bestimmte Szenen, wie das Intro hätte man besser ganz weggelassen.
Fazit:
3/10 Punkte
Re: Zuletzt gesehener Film
Verfasst: 1. Mai 2016 18:46
von vodkamartini
Nein, der hat schon gepasst. Ist ein B-Film fürs Heimkino und in dieser Hinsicht völlig ok.