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Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 21. Februar 2016 22:17
von Maibaum
AnatolGogol hat geschrieben:
Tootsie, Ishtar, Accidental Hero, Billy Bathgate, Hook, Outbreak: also das sind für mich schon alles ganz klar kommerziell orientierte Filme.
Als unkommerziell betrachte ich die auch nicht, aber auch nicht als die ganz oberflächliche Mainstreamware.

Immerhin ist er nie schlecht, aber eben auch nicht mehr beeindruckend. Jedenfalls kann ich mich nicht an etwas besonderes erinnern. Das liegt vielleicht auch an den Filmen die mich alle nicht wirklich interessieren.
Er hat wohl auch oft das sagen am Set gehabt, und sich dann in der Rollenwahl zu sehr auf das Sichere konzentriert. Ich hatte da mal was vom Set von Outbreak gesehen, da wirkte Petersen als hätte er nciht wirklich viel zu sagen, und versuchte gute Miene zum "bösen Spiel" zu machen.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 21. Februar 2016 22:42
von Casino Hille
Jetzt bin ich gespannt, Maibaum, wenn Hook und Outbreak keine oberflächliche Mainstreamware sind, was ist es dann? Gerade Hook ist doch von Vorne bis hinten ein klassischer Spielberg-Langweiler für Jung und Alt.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 21. Februar 2016 23:46
von Maibaum
Casino Hille hat geschrieben:Jetzt bin ich gespannt, Maibaum, wenn Hook und Outbreak keine oberflächliche Mainstreamware sind, was ist es dann? Gerade Hook ist doch von Vorne bis hinten ein klassischer Spielberg-Langweiler für Jung und Alt.
Es geht noch viel, viel oberflächlicher. Gegenüber Top Gun ist das fast schon hochintelligent. Wobei ich Hook nur in Ausschnitten kenne.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 22. Februar 2016 00:00
von danielcc
Grade Jack Ryan Shadow Recruit gesehen. Wie kann man sich trauen einen so hundsmiserabel durchschnittlichen Film ins Kino zu bringen? Bin einigermaßen fassungslos.
Der Film wirkt wie aus lauter Versatzstücken die man anderswo schon häufig besser gesehen hat. Mit erstaunlich wenig Aufwand und Raffinesse wurde hier vollkommen unnötig eine viel schwächere Variante des vorherigen Ryan Films, dem wirklich spannenden Sum of all Fears, erzählt.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 22. Februar 2016 00:03
von Agent 009
Kartell & Stunde der Patrioten >>>>>>>>>>>>> Der Anschlag. (dennoch war der nicht übel) Zum neuen hat mich schon der Trailer, trotz gutem Cast, echt abgeschreckt. Die Kritiken hatten meine Vermutungen und Befürchtungen nur bestätigt :(

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 22. Februar 2016 00:30
von HCN007
Lieblingsfilmreviews von HCN007 Nummer 1

Ich habe nun in regelmäßigen Abständen vor, euch meine Lieblingsfilme vorzustellen und dies in leicht abgeänderten und detaillierteren Reviews zu tun – 2 Filme habe ich dem Forum bereits mal ausserhalb der Reihe bereits vorgestellt – Mad Max Fury Road und Casino Royale ! Eigentlich hatte ich als Einstieg vor, das Doppelpack aus 2004 von Tom Cruise, bestehend aus „Collateral“ und „The Last Samurai“ in meiner Lieblingsfilmsektion vorzustellen. Doch heute Abend kam mein Bruder mit dem Vorschlag „Sicario“ anzuschauen, und ich hatte wegen Emily Blunt und Tom Cruise dann automatisch einen anderen Film im Kopf, der zu meinen Lieblingsfilmen zählt und den ich in dieser Sichtung erst zum 3. Mal gesehen habe, um mir die Magie dieses Films nicht zu nehmen. Dieser Film ist mein TOP1-Film aus dem Jahre 2014. Die Rede ist von:

Edge of Tomorrow (2014)

Regie: Doug Liman
Darsteller: Tom Cruise, Emily Blunt, Bill Paxton, Brendan Gleeson, Kick Gurry, Noah Taylor, Charlotte Riley, uvm.
Score: Christophe Beck
Kamera: Dion Deebe
Schnitt: James Herbert

Länge: 109 Minuten (DVD-Fassung)

Worum geht es in Edge of Tomorrow ?

Edge of Tomorrow basiert auf der Novel von Hiroshi Sakurazaka „All You Need Is Kill“ der als Light Novel und als Manga rausgekommen ist und in einigen Details davon abweicht.
Ich habe alle Versionen gesehen und gelesen.

Im Film Edge of Tomorrow wird die Erde nach dem Einschlag eines Asteroiden von einer tödlichen Alieninvasion der Mimics heimgesucht. Der amerikanische Major William Cage (Tom Cruise) ist für die PR zuständig, um die für den Kampf geschaffenen Exoskelette und die Erfolge in Verdun der „Full Metal Bitch“ Rita Vrataski (Emily Blunt) der Öffentlichkeit zu verkaufen. Nach einer Stippvisite bei dem britischen General Brigham (Brendan Gleeson) wird er ohne jegliche Kampferfahrung an die Front geschickt. Bei seinem erstem Kampfeinsatz tötet er unabsichtlich sich selbst und einen speziellen Mimic, was ihm die Fähigkeit verleiht, den selben Tag immer und immer wieder zu erleben, bis die Alieninvasion abgewehrt wurde.

Warum liebe ich Edge of Tomorrow ?


Ich bin ein großer Tom Cruise-Fan und bereits nach den ersten Trailern war für mich klar, dass ich diesen Film sehen wollte. Am 28.05.2015, 4 Tage nach meinem 26. Geburtstag, habe ich dann ein Ticket für die 3D-Version geholt und mir den Film angesehen.

Der Film hat mich damals wie gerade eben vollkommen umgehauen. Uns wird hier eine originelle, neue Idee einer Alienapokalypse geboten, die kein Bestandteil einer Filmreihe, kein Sequel, kein Prequel und aus keinem uns bis dahin bekannten Filmfranchise ist. Die Story des Films ist nur so komplex, wie sie es sein muss. Die Action ist grandios, das Produktionsdesign und die Special Effects (vor allem in Bezug auf die Mimics) sind wirklich toll und gelungen.

Auch was ich richtig gut finde, ist das Pacing – egal, wann die Handlung ins kitschige, redundante oder langweilige abzudriften droht wird das erkannt und die Handlung direkt in eine neue Richtung geschmissen, um uns bei Laune zu halten. Die Zeit vergeht wie im Fluge und ich habe keine Längen gespürt. Alle Beteiligten machen einen tollen Job. Auch die Darsteller. Da wir es hier mit einem Action- bzw. Sci-Fi-Film zu tun haben, in dem es ums Überleben geht, ist die aufkeimende Lovestory zwischen Cage und Vrataski extrem subtil und dezent spürbar integriert worden, ohne die eigentliche Story zu stören. Darüber hinaus gibt es einige gute Sprüche und Lacher, die dem ganzen auch eine Spur Humor verleihen, der nie aufgesetzt oder zu gewollt wirkt.

Im Bereich, wie Filme eigentlich zu funktionieren haben, gibt es ja die beiden konträren Elemente von reiner „Exposition“ und dem „fish-out-of-water-character“ - Für meinen Teil ist hier beides sehr gut kombiniert worden. Die Eingangsszene des Films, das Gespräch zwischen Brigham und Cage sowie die Gespräche zwischen Cage, Vrataski und Carter (Noah Taylor) dienen zur Exposition. Die ganzen wiederkehrenden Elemente und Lerneffekte von Cage, auch unter dem Training von Vrataski sind da, um den „fish-out-of-water-character“ zu entwickeln. Und was für eine Charakterentwicklung hier von Cage (Cruise) stattfindet. Vom feigen Weichei und Deserteur zum kampferfahrenen Helden der Story. Jede einzelne Entwicklungsstufe und auch die sich entwickelnde Chemie zwischen Cage und Vrataski ist zu jedem Zeitpunkt spürbar und plausibel.

Ich fand den Film mehr als unterhaltsam und damit wurde für mich ein Film geschaffen, den ich noch auf Jahrzehnte als Film des Jahres 2014 beschreiben würde.

Edge of Tomorrow bekommt von mir daher 10/10 Punkte !


Übersicht über die bereits reviewten Lieblingsfilme von HCN007:

- Edge of Tomorrow (2014)

Vorschau auf die Weiterführung meiner Lieblingsfilmreihe:
- Collateral
- The Last Samurai

Und in Vorbereitung auf den Film im März 2016 kommt von mir ein Rewind der Batman-Reihe und Man of Steel – dabei komme ich an einer Lieblingstrilogie von mir nicht vorbei:

- The Dark Knight-Trilogie

Freut euch auf weitere von mir kommende Reviews zu meinen Lieblingsfilmen.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 22. Februar 2016 08:43
von BlofeldsKatze
danielcc hat geschrieben:Grade Jack Ryan Shadow Recruit gesehen. Wie kann man sich trauen einen so hundsmiserabel durchschnittlichen Film ins Kino zu bringen? Bin einigermaßen fassungslos.
Der Film wirkt wie aus lauter Versatzstücken die man anderswo schon häufig besser gesehen hat. Mit erstaunlich wenig Aufwand und Raffinesse wurde hier vollkommen unnötig eine viel schwächere Variante des vorherigen Ryan Films, dem wirklich spannenden Sum of all Fears, erzählt.
Ein Glück, dass ich den nicht angeschaut habe. Der hatte mir in der Vorschau schon nicht gefallen. Da war mir der Tatort doch viel lieber!

Zoolander (2001)
Viel zu sagen gibt es über Zoolander eigentlich nicht. Die Kombination Ben Stiller und Owen Wilson bringt selten etwas wirklich zeigbares auf die Leinwand, oft sind ihre Filme zu kindisch, mit nervigem Humor beseelt und haben kaum Story. So auch hier.
Eigentlich hatte ich vor Zoolander 2 anzuschauen, der ja gerade in den Kinos läuft. Der Trailer hatte mir eigentlich echt gut gefallen, ich hatte Hoffnung, dass das einer der wenigen guten Filme von Stiller sein könnte. Vielleicht ist der 2. Teil aufgrund des großen Zeitabstands zwischen den Filmen ja besser, aber ich habe wenig Hoffnung, da der erste einfach unter aller Kanone war.
Der Film besteht eigentlich aus dämlichen Witzen zum Fremdschämen, einzig Will Ferrell als böser Modeschöpfer hat mir irgendwie gefallen.
Definitiv nicht empfehlenswert. Ben Stiller sollte lieber wieder etwas wie "Das erstaunliche Leben des Walter Mitty" drehen, den fand ich eigentlich recht unterhaltsam und schön anzusehen.
Die zwei Punkte gibt's für Will Ferrell und die coolen Klamotten!

2/10

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 22. Februar 2016 14:11
von dernamenlose
So vor wenigen Tagen kam ich endlich in das Vergnügen mir "San Andreas" anzuschauen. Hat sogar nur 7 Euro gekostet und keine 8, wie ich vermutet hatte. Ich hätte mir etwas mehr erwartet muss ich ehrlich gesagt zugeben. Nicht an Effekten, die waren zum Großteil absolut fantastisch und ich hätte sie gerne auf der großen Leinwand gesehen. Das Problem ist eher, dass nahezu alles nach Schema F gestrickt ist. Die Grundgeschichte ist eigentlich fast wie in "2012" nur wie der ganze Film eben eine Schippe kleiner. Und einige Szenen scheinen fast übernommen worden zu sein. Auch ist der Verlauf der Story und (das ist eher das Problem) einzelner Szenen zu früh absehbar. Ich habe irgendwie eigene Kreativität vermisst. Ich erwarte bei einem solchen Film weder oscarreife Dialoge, noch zehn Storytwists und unglaublich tiefgründige Charaktere. Aber ich fände es schön etwas neues zu sehen. Und das war hier leider kaum der Fall.
Logiklöcher, bzw. das aushebeln der Naturgesetze stört mich bei solchen Filmen auch nicht großartig, zumindest, wenn es sich nur auf einzelne Szenen bezieht. So könnte ich mit dem Hochfahren auf einen Tsunami auch leben, auch wenn es schon sehr grenzwertig ist. Was mich aber wirklich stört ist, wie auch schon in 2012, dass scheinbar keiner der Filmemacher weiß, was ein Tsunami ist. Es handelt sich dabei nämlich lediglich um eine große Welle, wenn ihre Entstehung auch anders verläuft als die gewöhnlicher Wellen. Aber ein Tsunami ist keine sprunghafte Erhöhung des Meeresspiegels! Und als solches wird er auch hier in "San Andreas" dargestellt. Ein Tsunami kann riesig sein, kann ein Stück ins Land hineinbrechen und meinetwegen auch ein paar Hochhäuser umreisen. Aber hinter einer Tsunamiwelle geht es wieder nach unten. Die vom Tsunami überspülte Gegend steht danach nicht plötzlich 40 Meter unter Wasser und das Wasser kann auch unter keinen Umständen weiter ansteigen, im Gegenteil, das Wasser fließt sofort wieder ab. Und das betrifft leider das komplette Finale und macht so halt nicht das kleinste bisschen Sinn.

Das alles klingt etwas negativer als mir der Film dann gefallen hat. Denn unterhalten wird man trotz allem sehr gut. Es gab genug richtig gutes CGI, genug Schmunzler oder Lacher und von den meisten auch richtig gutes Schauspiel. Gerade Dwayne Johnson überraschte einmal mehr.
Mein Fazit waren daher eigentlich 6,5/10 Punkten, doch dann folgte der Abspann mit dem hervorragenden Song "California Dreamin", der auch die Stimmung des Films hervorragend einfängt. Und der bringt mich tatsächlich dazu die Wertung erstmal auf 7/10 Punkte zu heben (Während ich diese Review schreibe läuft der Song übrigens auch in Dauerschleife).

Ach ja, was ich fast vergessen hätte: Der obligatorische Patriotismus mit amerikanischer Flagge und dem Satz "Jetzt bauen wir was neues auf." war dann irgendwie schon so überdeutlich, dass er mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat :D

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 22. Februar 2016 14:21
von Agent 009
Kaum zu glauben das Rock und Co für einen 2. Teil zurückkehren.. :roll:

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 22. Februar 2016 14:27
von dernamenlose
Macht eigentlich nicht wirklich Sinn. Denn das Jahrhundertbeben war schließlich schon. Machht also wenig Sinn noch eines zu zeigen. Aber naja, vielleicht wirds ja doch was.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 22. Februar 2016 15:01
von Agent 009
In der Fortsetzung soll es der alten Sequel-Regel folgend eine Nummer größer zugehen, mit einer globalen Erdbebenkatastrophe, ausgelöst vom Pazifischen Feuerring. Dieser Vulkangürtel umgibt den Pazifischen Ozean von drei Seiten, hat viele speiwütige Vulkane und sorgt oft für Erdbeben mit Tsunami-Folge – also für all das, was in der Realität viel Leid verursacht und auf der Leinwand ordentlich Bumms erzeugt.

http://www.filmstarts.de/nachrichten/18501385.html

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 23. Februar 2016 23:01
von FreddyKruemel2
Gerade mal wieder gesehen: Casablanca

Ich wurde gerade eben mal wieder in meiner Meinung bestätigt, dass Casablanca einer meiner absoluten Lieblingsfilme ist. Es passt einfach alles zusammen, die Atmosphäre, die Story und auch die Schauspieler; einfach alles ist auf dem höchsten Niveau!
Ingrid Bergman sieht wie immer fabelhaft aus und ihr ist die Rolle wie auf den Leib geschneidert. Auch Humphrey Bogart, der den zwischen Liebe und Pflicht hin und hergerissenen Saloonbetreiber spielt, ist die Idealbesetzung für die Rolle. Man muss noch dazu sagen, dieser Film bestätigt mich immer wieder, dass ich einen weißen doppelreihigen Smoking in meinem Kleiderschrank brauche ...
Insgesamt weist der Film viele Ähnlichkeiten zu Notorious auf, wie das Dreiergespann Rick - Victor - Ilsa im Vergleich zu Devlin - Sebastian - Alicia. Beide Filme sind tatsächlich auf dem allerhöchsten Niveau das es gibt, obwohl ich Notorious hier leicht den Vorzug geben muss, nicht nur aufgrund der stilistischen Mittel die Hitchcock einsetzt und der großartigen Suspense, sondern auch weil ich die Dreierbeziehung in Notorious etwas interessanter finde, da Devlin seine Liebe zu Alicia stets verneint und zu unterdrücken versucht und der dritte Mann im Bunde gleichzeitig der Feind ist.
Casablanca ist ein Genuss vor allem was die Atmosphäre angeht und die letzten 20 Minuten sind an Spannung wohl kaum zu überbieten!
Ich vergebe sie ja nicht allzu oft, die 10 (Godfather, Notorious und Rear Window sind bis jetzt die einzigen, die sie verdient haben, ich bin ja aber auch noch dabei, die Filmwelt zu erkunden), doch bei Casablanca bin ich stark geneigt, den 10er Kreis um einen Platz zu erweitern. Bis jetzt steht er noch bei 9.5, vielleicht ändert sich das morgen noch zum Zweistelligen, mal sehen.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 23. Februar 2016 23:03
von GoldenProjectile
Casablanca kenne ich zu meiner Schande immer noch nicht, muss dringend mal nachgeholt werden - schon nur wegen Bogart.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 23. Februar 2016 23:34
von FreddyKruemel2
Es lohnt sich, besonders in Verbindung mit Notorious ;)
Die Atmosphäre in Casablanca ist einfach großartig, nach dem Film wundert man sich, weshalb Leute überhaupt Farbfilme gedreht haben, nachdem das Schwarz-Weiß hier so perfekt ist ...

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 24. Februar 2016 08:56
von BlofeldsKatze
Casino Hille hat geschrieben:Mir ging es übrigens gar nicht so sehr um Potter (das ist sicher fantasievolles Kino), aber dies ganzen aktuellen Young-Adult-Actionnachzügler sind oft ziemlich fürchterlich. Immerhin bestärkt mich Goldi offenbar darin, mal den Percy Jackson auszuprobieren, an dem ich allein des guten Brosnans wegen schon Interesse hatte.
Also eigentlich kann ich Percy Jackson nicht so wirklich empfehlen... Den ersten Teil gerade noch so, der zweite definitiv nicht mehr. Die Bücher sind wesentlich besser, die hab ich vor ein paar Jahren noch regelrecht verschlungen und auch die neue Reihe "Helden des Olymp" vom selben Autor ist super.
Die Tatsache, dass nach den zwei erschienen PJ-Filmen keine mehr kommen werden, zeigt auch, dass sie nicht besonders gut angekommen sind. So lief es ja bei Narnia eigentlich auch.