Ich bewerte QOS mit...

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Ich wollte schon auch auf das "abgehackt" eingehen.
Ich weiß nicht inwiefern die Actionszenen plötzlich anfangen und enden, bzw. was sich da zu anderen Filmen unterscheidet. Nehmen wir mal CR da der so nah dran ist und du den immer für seine Perfektion anführst :wink:. Die Mitchell und Bombenleger Verfolgungsjagd sind schon fast identisch aufgebaut. Etwas passiert plötzlich (Bombenleger sieht Carter; Mr. White sagt sein Sätzchen). Bond verfolgt den flüchtigen bis zu einem kurzen Stopp (Bombenleger versteckt sich hinter Rohren auf Baustelle; Mitchell lauert auf Bond) und danach geht’s richtig Los (Jagd durch und über der Baustelle; Seilkampf).
Miami Airport in CR baut sich dagegen ungewöhnlich langsam auf, aber ist auch dementsprechend so lang wie der halbe Nachfolgefilm.
Die beiden großen "Faustkämpfe" (Treppenhauskampf; Bond vs. Slate) sind doch im Prinzip wieder gleich. Die Bedrohung ist vorhanden (Der Warlord ist im Raum nebenan ; Bond bricht in eine Wohnung ein und sieht sich drin um). Durch eine sekundenlange Szene sieht man es geht los (Des Warlords Handlanger sieht Bonds Ohr-Gadget und schießt wie aus dem Nichts ; ein Messer klappt aus und Slate springt Bond wie aus dem Nichts an). Nach einem Kampf wird die Szene durch eine dramatische langsame Todesszene beendet (Bond erwürgt Warlord ; Slate verblutet).
Die Nachfolgende Actionszene in CR ist dagegen wirklich abgehackt. Die Verfolgung von Le Chiffres Auto endet plötzlich. Das mag vielleicht nicht den "Grundgesetzen des Filmemachens" entsprechen, ist aber nur so und nicht anders sinnvoll und deswegen sind für mich irgendwelche Standardschablonen total unangebracht in der Kunst des Filmemachen’s (10 Sekunden mehr Kameraeinstellungen vor der Einstellung mit Vesper auf der Straße hätten der Szene trotzdem gut getan). Diese Szene ist ja sogar schon fast kürzer als die Schießerei in der Oper und ist nach dem Crash 5 Mal so schnell zu Ende wie die Konfrontation auf dem Opern Dach. Verflucht sei dieser Amateur Martin Campbell und seine ausbrechenden Szenarien.

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@007 james bond

jetzt könnte ich entweder noch tiefer ins detail gehen oder dir einfach recht geben ;-)

nur 3 punkte:

1. ob nun abgehackt oder nicht: es bleibt die tatsache, dass bei QOS die action stilistisch vollkommen anders inszeniert ist als bei CR.

2. natürlich muss eine szene wie die mit dem aston in CR plötzlich enden, keine frage. aber auch hier beginnt die gesamte sequenz ja wunderbar aufbauend angefangen mit dem ruhigen essen, der diskussion um vespers rätselhaften charakter, die SMS von mathis (?), bonds gedankengang...mathis...hinterher... ein schöner aufbau. und nun wieder der vergleich zur bootsszene in QOS: da nimmt sich bond ein boot und rammt damit das boot von medrano (warum eigentlich? was interessiert ihn camille?...) und schwupps folgt eine (wie ich finde) sehr schwach inszenierte actionszene bei der man nicht mals erkennt woher plötzlich all die boote kommen und und und. schlimmer ist noch das tosca ereignis: die szene wird super eingeleitet mit der herrlich inszenierten opernszene und bonds abhören. aber ein plumperen start für die action als die begegnung von bond und greene auf der treppe konnte man wohl nicht finden? mir grauts da jedes mal. bond sieht also dass alle quantum mitglieder aufstehen und raus gehen, und ihm fällt nichts besseres ein als durch den gleichen ausgang die oper verlassen zu wollen? brillant!

3. ich finde, dass actionszenen dann gut sind, wenn der aufwand der materialschlacht im verhältnis zur bedeutung der szene steht und wenn der ausgang der szene bond eindeutig weiter voranbringt. perfektes beispiel wieder die flughafenszene bei CR, schlimmstes gegenbeispiel die flughafenszene in LALD oder eben die flugzeug szene in QOS: viel geballere, viel materialschlacht doch am ende landet bond durch ZUFALL dort wo er besser durch recherche und intelligenz auch ohne die action hätte "landen" sollen.


hach, schön so eine filmanalyse am morgen ;-)
"It's been a long time - and finally, here we are"

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Inhalt aus dem DVD Thread hierher verschoben. Den anderen Thread habe ich gelöscht.
007James Bond hat geschrieben:Ich beantrage offiziell eine Verschiebung der neuesten Diskussion im DVD Thread in diesen Thread, sowie die Löschung dieses Post's.
Man Mods, ihr sollt eure Arbeit tun und nicht über Essen und Wein im OT Bereich berichten. :roll:
*duck und wech* :wink:
Ich gehe jetzt wieder in den Weinkeller und möchte nicht mehr gestört werden! :roll:

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Können wir den Fred noch mit einem Poll beehren? So wie die anderen Filmbelaberungs-Freds auch?

Sonst schließe ich mich dem chief an und folge ihm in sein Keller! Schließlich hat er mal wieder den Korkenzieher vergessen! Oder braucht er diesen nicht, da sämtliche Flaschen mit Drehverschlüssen "gesegnet" sind? ;-)

In diesem Sinne und bis neulich
001
Bild

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Mh, danny. Du nennst das Essen mit Vesper in der Bar als ruhige Einführung in die Actionszene, aber Bonds Einstieg in den Hintereingang der Operals Einführung der Schießerei nicht. Ich muss schon sagen, das hat etwas von "ich mach mir die Welt...." (weiter weißt du ja, du hast es schließlich mal angeführt :wink:).
Genauso gut könnte ich sagen die Szene in CR beginnt bei Bonds Sturm aus dem Haupteingang wie aus dem Nichts.
Aber das stinkt mir langsam nach Korintenkackerei. :wink:
danielcc hat geschrieben: jetzt könnte ich entweder noch tiefer ins detail gehen oder dir einfach recht geben ;-)
Mir Recht zu geben wäre die einfachste und sinnvollste Lösung. 8)

Zu guter letzt:
Selbstvertständlich unterscheiden sich die Actionszenen von CR in der Inszenierung, aber der Aufbau ähnelt sich ja teilweise sehr.
Es ging mir ausschließlich um das "abgehackt".

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007James Bond hat geschrieben:
Zu guter letzt:
Selbstvertständlich unterscheiden sich die Actionszenen von CR in der Inszenierung, aber der Aufbau ähnelt sich ja teilweise sehr.
Es ging mir ausschließlich um das "abgehackt".
findest du nicht, dass die "konfrontation" von greene und bond auf der treppe ein ziemlich platter beginn für die verfolgung ist? für mich wirkte die opernszene an sich (die ich gut fand) eigentlich schon beendet und dann kommt die action. ein ganz typischer fall von, "hm, irgendwie muss es jetzt zu einer actionszene kommen, wie machen wir das?"

wie viel spannender wäre es gewesen, wenn greene oder noch besser Mr. White - als schlaues kerlchen - erkannt hätte, dass bond irgendwo sein muss, wo er alles beobachen kann (während der oper) und dann praktisch er und seine leute bond per opern-fernglas in den kulissen gesucht hätten. so oder ähnlich. dann wäre es schlüssig gewesen, flüssig vom übergang und hätte eine zusätzliche spannung gehabt.
"It's been a long time - and finally, here we are"

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Ich kann dir sagen was ich von der Konfrontation halte:
Genial!
Wie bereits schon gesagt, eine DER großen Szenen der Franchise.
Deine Alternatividee hätte mir weniger zugesagt. Ich finde auch nicht das diese Konfrontation "unecht" und "platt" wirkt. Ich kenn das Operngebäude nicht und weiß auch nicht ob dies der Hauptausgang ist.
Ich finde es einfach genial wie Bond reingeschlendert kommt und beide Parteien voreinander erstarren bis Bond versucht im schnellen Schritt den Abgang zu machen ohne das ein Dialog geführt wird und im Hintergrund die Toska Musik, das ist Spannung pur. Das plötzlich herum geschossen wird ist eines der typischen Szenarien in Bond-Filmen und Actionfilmen. Es dient dem Zweck der Unterhaltung, genauso wie der Treppenkampf in CR, wo es auch Zeugen hätte geben können und der Warlord und Bond hinter Gittern hätten landen können, so wie in der Oper in QOS.
Die Pre-Titel finde ich ist übrigens eine der spannendsten Szenen der Bond-Historie. Auf gleicher Ebene mit der aus OHMSS und der Bobfahrt in selben Film, auch wenn ich mir da mehr Musikalische Einsätze gewünscht hätte (die besten Stellen des Musikstückes wurden herausgeschnitten).

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danielcc hat geschrieben: findest du nicht, dass die "konfrontation" von greene und bond auf der treppe ein ziemlich platter beginn für die verfolgung ist? für mich wirkte die opernszene an sich (die ich gut fand) eigentlich schon beendet und dann kommt die action. ein ganz typischer fall von, "hm, irgendwie muss es jetzt zu einer actionszene kommen, wie machen wir das?"

wie viel spannender wäre es gewesen, wenn greene oder noch besser Mr. White - als schlaues kerlchen - erkannt hätte, dass bond irgendwo sein muss, wo er alles beobachen kann (während der oper) und dann praktisch er und seine leute bond per opern-fernglas in den kulissen gesucht hätten. so oder ähnlich. dann wäre es schlüssig gewesen, flüssig vom übergang und hätte eine zusätzliche spannung gehabt.
Tja Daniel, deine Version, das ist eben eine absolut konventionelle Idee. Wie in 1000 anderen Filmen auch.

Wahrend es so, wie es im Film ist, viel aufregender ist. Vor allen Dingen ist dieser kurze Moment des Innehaltens, der kurze Blickwechsel zwischen Greene und Bond eine der schönsten Einstellungen des Films. Und die Küchenschießerei ist absolut brilliant, vor allen Dingen wenn zwischendurch der Ton weg ist.

Auch die anschließende Szene mit Greene im Auto ist alles andere als schlecht gespielt. Amalric ist ein toller Schauspieler mit einem sehr intensiven Gesicht, und jede Szene mit ihm ist ein Genuss. Ich liebe diesen Moment wenn Camille ihm das Geschäft verdirbt, und die Art wie er dann erwidert das sie das wohl falsch verstanden hat (was sie ganz richtig verstanden hat). Schade das Amalric nicht noch mehr auftaucht, aber man kann nicht alles haben.

Schade Daniel, das du die Schönheit diese Films nur teilwesie erfassen kanst.
Zuletzt geändert von Maibaum am 2. April 2009 23:06, insgesamt 2-mal geändert.

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Nun... die Disharmonie kann einen künstlerischen Effekt haben. Die abrupten Startphasen der einzelnen Actionszenen (so es sie denn gibt) finde ich gar nicht mal schlimm, sondern ganz angenehm.
Nur die Masse, die Fülle an Hektik und Eile ist doch sehr anstrengend.

Die "Konfrontation" zwischen Greene und Bond im Nachgang an die Oper kommt mir hingegen auch ein wenig zu flach rüber. Sicherlich hat das "was", aber was genau die Szene hat, das kann ich nicht beschreiben. Dafür ist mir das dann doch zu wenig ausgearbeitet. ;)
Die Sache, die Maibaum ansprach, dass in der Küche plötzlich der Ton weg ist - das ist toll! Im Moment der größten Hektik, des größten Trubels herrscht plötzlich Ruhe. Hoch interessant!
Die Szene davor, als man noch die Tosca-Aufführung sieht etc... das ist in meinen Augen jedoch nicht so geglückt wie der Nachgang. Dafür ist die Szene dann wieder zu wuselig. Wer kommt da das Gestell zu Bonds Versteck hochgeklettert? Und vor allem warum? Was soll diese Parallelitätsschneiderei zwischen Bond und der Aufführung?
All das sind Fragen, die es hier jedoch nicht zu beantworten gilt, da sie eigentlich beim ersten oder spätestens zweiten Sehen einleuchten sollten... ;)
Maibaum hat geschrieben:Almaric ist ein toller Schauspieler mit einem sehr intensiven Gesicht, und jede Szene mit ihm ist ein Genuss.
Einspruch!
Amalric ist ein Froschgesicht. Ja, sein Gesicht ist intensiv... intensiv froschig.
Nun - nennt mich respektlos, aber der Herr war eine schlechtere Besetzung als Toby Stephens für Gustav Graves.
Die Szene, in der er sich auf der Party mit Camille kabbelt... okay, das ist witzig. Aber alles andere finde ich schwach...
"Dann sollte er mich nicht sehen." Ja, das hab ich mir manchmal auch gewünscht.
"Walther PPK, 7,65 Millimeter. Ich kenne drei Männer, die eine solche Waffe tragen. Ich glaube, zwei davon habe ich getötet."

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GoldenEye hat geschrieben:
Die "Konfrontation" zwischen Greene und Bond im Nachgang an die Oper kommt mir hingegen auch ein wenig zu flach rüber. Sicherlich hat das "was", aber was genau die Szene hat, das kann ich nicht beschreiben. Dafür ist mir das dann doch zu wenig ausgearbeitet. ;)
.
genauso sehe ich es auch. beim ersten mal sehen hab ich gedacht "wow, cool". aber danach hab ich mich immer mehr gefragt, was soll die kurze szene? sie bietet NICHTS! warum hat greene nicht seine leute weggeschickt, um ein kurzes aber scharfsinniges gespräch mit bond unter 4 augen zu führen nach dem motto "two times our paths have crossed, lets leave it with that...". egal was, einfach nur etwas mehr als das bond zur seite weg-eiert.
und das was ich zur oper vorgeschlagen habe ist überhaupt nicht alltäglich, man stelle sich vor, wie gut dass auch zum motiv des "auges" gepasst hätte bei der oper, wenn bond mit einem fernglas greene erspäht, aber gleichzeitig wiederum er selbst durch ein fernglas von mr. white ("dem allgegenwärtigen") entdeckt würde. DAS wäre dann suspense, da wir wissen dass bond entdeckt worden ist, er es aber nicht weiß! peng hast du echte spannung!
und wer ist der typ der da die treppe zu bond hochkommt? ein oper-angestellter den bond mal eben verprügelt??? - schwach!

und was soll das mit greene im auto? da fällt ein typ dutzende meter vom dach auf sein auto (schöner zufall...) und greene sagt "...dann sollte er mich nicht sehen...) äh, war es nicht greene der sich so eben in aller öffentlichkeit bei einer oper veranstaltung gezeigt hat??? war es nicht greene der so eben vollkommen blödsinnigerweise seine killer durch dei restaurants und küchen hinter bond hergeschickt hat??? hab ich was falsch in erinnerung?

die "schönheit des films" kann ich sehr wohl erfassen, dort wo sie in form von ästhetik gegeben ist.

nur ich bleibe dabei, da es an viele stellen einfach nicht zu übersehen ist: der film wurde schnell zusammengeschustert, das drehbuch zu spät fertig, die actionszenen erst gar nicht im drehbuch angedacht, vor ort wurde dann improvisiert und foster hat sich in der action was kamera und schnitt angeht die butter vom brot nehmen lassen. das ist offensichtlich
"It's been a long time - and finally, here we are"

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GoldenEye hat geschrieben: Einspruch!
Amalric ist ein Froschgesicht. Ja, sein Gesicht ist intensiv... intensiv froschig.
Nun - nennt mich respektlos, aber der Herr war eine schlechtere Besetzung als Toby Stephens für Gustav Graves.
Die Szene, in der er sich auf der Party mit Camille kabbelt... okay, das ist witzig. Aber alles andere finde ich schwach...
"Dann sollte er mich nicht sehen." Ja, das hab ich mir manchmal auch gewünscht.
Ah, ich mochte Amalric schon seitdem ich ihn das erste Mal in einem Film gesehen habe. Aber er ist sicherlich nicht der typische Bondschurke.

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danielcc hat geschrieben:nur ich bleibe dabei, da es an viele stellen einfach nicht zu übersehen ist: der film wurde schnell zusammengeschustert, das drehbuch zu spät fertig,
Dass das Drehbuch aufgrund des Autorenstreiks nicht rechtzeitig fertig war, ist ja nun allgemein bekannt. Nur verstehe ich die Kritik daraus nicht so ganz. Hätte man die ganze Produktionsmaschinerie einfrieren sollen, bis die Autoren fertig sind mit streiken und den Film auf den St.-Nimmerleins-Tag verschieben? Der letzte Streik davor hatte 22 Wochen gedauert. Man war teilweise gezwungen, zu improvisieren, und dafür finde ich das Ergebnis noch umso beeindruckender.

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Das Drehbuch war eine Woche vor dem Beginn des Streiks fertig.
Da aber während den Dreharbeiten sich ein paar Dinge verändern hatte Forster einen neuen Autor hinzugezogen, dessen Änderungen sich nach seinen Angaben aber fast nur auf Dialoge beschränkten. Das Problem war, das, als Forster kam ein Drehbuch stand von P&W stand aber direkt in den Papierkorb flog und neu geschrieben werden musste. Das hatte wohl zur Folge, das Forster verschiedene Dinge einfach noch nicht planen und vorbereiten konnte.
Aber das ist ja nichts Neues. Ich denke da an FRWL, da funktionierte ja gar nichts, die Produktion war wohl das reinste Chaos. Terence Young wäre bei einem Absturz fast umgekommen, ein Schauspieler kam während den Dreharbeiten um und für den Rest müsste man sich noch mal die Bonus DVD ansehen.
Jedenfalls: Und was kam dabei raus? Ich bezeichne es mal als Phänomenal. :wink: