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Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 28. Oktober 2009 00:13
von feb24
Ob danielcc ein Kreis ist?
Ob auch Kreise vor Verdruss im Dreieck springen können?
Ob sich darüber hinaus noch weitere geometrische Figuren im Forum tummeln?

Es bleibt spannend auf jamesbond.de.......

Sorry für den Quatsch, konnte ich mir gerade nicht verkneifen!

Aber zum Inahlt:
Der "alle gut. Für mich Leben und Sterben lassen noch der beste und Im Angesicht des Todes der schlechteste von Roger."-Kommentar, ist in allen Belangen ein knüppelharter Forenbeitrag.
Mehr leider nicht zum Inhalt: Weil mehr außer einer stark komprimierten eigenen Meinung (wenn auch in mässiger Form) ist halt auch leider nicht an Inhalt.
Die eigene Meinung der Forums-Mitglieder ist zwar häufig grundlegend für interessante und oft hartnäckige Diskussionen über James Bond & Co., kann aber ohne begründende Aussagen einfach keine Diskussionsgrundlage bieten.
Und das fehlen von Argumenten ist zweifelsohne eine schlechte Entwicklung. Weil dies keinen Gesprächsstoff liefern kann, und andere ja auch lediglich wortkarg halten wird. Über was tauscht man sich den dann aus? Klar hat jeder eine eigene Meinung! Ist nun wirklich nicht schwierig! Eventuell könnte man sich dann ja auch lediglich auf die Umfragen mit Ankreuz-Meinung beschränken.......

Niemandem kann und will ich hier aufs Auge drücken wie und in welcher Form er/sie sich Einbringen kann. Beim regelmäßigen lesen der einzelnen neu eingestellten Beiträge ist mir dieser Stil allerdings als schlichtweg uninteressant aufgefallen. Da fehlt dann halt einfach was grundlegendes. DAS Grundlegende für jedes Forum!

Das soll hier keine Grundsatzdiskussion auslösen sondern einfach nur Denkanstoß und Motivation für spannende Gespräche über 007, die Filme, die Darsteller, etc. liefern.

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 28. Oktober 2009 15:25
von Bond Fan Nr. 1
war ein Wortwitz. ;)

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 28. Oktober 2009 16:30
von Bond Fan Nr. 1
feb24 hat geschrieben:Ob danielcc ein Kreis ist?
Ob auch Kreise vor Verdruss im Dreieck springen können?
Ob sich darüber hinaus noch weitere geometrische Figuren im Forum tummeln?

Es bleibt spannend auf jamesbond.de.......

Sorry für den Quatsch, konnte ich mir gerade nicht verkneifen!

Aber zum Inahlt:
Der "alle gut. Für mich Leben und Sterben lassen noch der beste und Im Angesicht des Todes der schlechteste von Roger."-Kommentar, ist in allen Belangen ein knüppelharter Forenbeitrag.
Mehr leider nicht zum Inhalt: Weil mehr außer einer stark komprimierten eigenen Meinung (wenn auch in mässiger Form) ist halt auch leider nicht an Inhalt.
Die eigene Meinung der Forums-Mitglieder ist zwar häufig grundlegend für interessante und oft hartnäckige Diskussionen über James Bond & Co., kann aber ohne begründende Aussagen einfach keine Diskussionsgrundlage bieten.
Und das fehlen von Argumenten ist zweifelsohne eine schlechte Entwicklung. Weil dies keinen Gesprächsstoff liefern kann, und andere ja auch lediglich wortkarg halten wird. Über was tauscht man sich den dann aus? Klar hat jeder eine eigene Meinung! Ist nun wirklich nicht schwierig! Eventuell könnte man sich dann ja auch lediglich auf die Umfragen mit Ankreuz-Meinung beschränken.......

Niemandem kann und will ich hier aufs Auge drücken wie und in welcher Form er/sie sich Einbringen kann. Beim regelmäßigen lesen der einzelnen neu eingestellten Beiträge ist mir dieser Stil allerdings als schlichtweg uninteressant aufgefallen. Da fehlt dann halt einfach was grundlegendes. DAS Grundlegende für jedes Forum!

Das soll hier keine Grundsatzdiskussion auslösen sondern einfach nur Denkanstoß und Motivation für spannende Gespräche über 007, die Filme, die Darsteller, etc. liefern.
Sry, ich dachte ich soll nur die Titel nennen. Auf dies Frage: Welches war Moores bester Bondfilm?
Hab nicht gedacht man solle auch noch Gründe nennen.

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 1. November 2009 10:49
von looking_eyez
stimmt diese fachsimpelei geht mir auch mächtig auf den keks.manche hier erwarten immer eine allumfassende erklärung bzw begründung.warum kann man nicht einfach mal was einwerfen oder in den raum stellen.sollen sich auch mal andere gedanken machen.dazu ist ein forum ja auch da.

ich bin auch mehr für ein lockeres ungezwungenes quatschen.manche von uns haben eben auch noch einen job und nicht die zeit hier romane zu verfassen.

so will ich dies auch halten.und wenn wer ein problem damit hat;selber schuld.

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 1. November 2009 11:00
von chief
Nun, wie eine gescheite Diskussion funktioniert, darüber gibt es wohl unterschiedliche Meinungen. Aber ich bezweifle, dass mit ein paar lieblos hingeworfenen Meinungsbrocken eine vernünftige Diskussion zustande kommt. Und sorry, wenn ich die Argumentation ala Job und keine Zeit etc... höre, kann ich nur die Augen zum Himmel rollen... :roll: Was bitteschön, hat denn das miteinander zu tun? Ist Euer Lebensalltag auf Sekunden getimed, dass es nicht mal für ein paar schlüssige Sätze reicht? Mit der gleichen Begründung habe ich an anderer Stelle auch schon Rechtfertigungen gelesen, warum man denn seine Beiträge unter konsequenter Ignoranz der Shift-Taste nur in kleinen Buchstaben schreibt. Und übrigens, ich habe eine auch eine 45 Stunden Woche...

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 1. November 2009 17:36
von VJ007
chief hat geschrieben:Nun, wie eine gescheite Diskussion funktioniert, darüber gibt es wohl unterschiedliche Meinungen. Aber ich bezweifle, dass mit ein paar lieblos hingeworfenen Meinungsbrocken eine vernünftige Diskussion zustande kommt. Und sorry, wenn ich die Argumentation ala Job und keine Zeit etc... höre, kann ich nur die Augen zum Himmel rollen... :roll: Was bitteschön, hat denn das miteinander zu tun? Ist Euer Lebensalltag auf Sekunden getimed, dass es nicht mal für ein paar schlüssige Sätze reicht? Mit der gleichen Begründung habe ich an anderer Stelle auch schon Rechtfertigungen gelesen, warum man denn seine Beiträge unter konsequenter Ignoranz der Shift-Taste nur in kleinen Buchstaben schreibt. Und übrigens, ich habe eine auch eine 45 Stunden Woche...
Jep.

Ab und zu mal ein Einzeiler; das ist ja okay. Machen viele hier so (ich auch). Aber das gezielte Rumspammen, wie es hier von manch einem betrieben wird, ist einfach inakzeptabel.

VJ007

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 1. November 2009 17:45
von looking_eyez
genau das meine ich:-

immer gleich so agressiv!

wie ich meine beiträge verfasse muss man schon mir überlassen.wenn es jemanden stört wenn alles klein geschrieben ist:pech.

in einem forum sollte jeder seine meinung sagen dürfen und nicht durch oberlehrer die glauben sie sein was besseres diktiert werden.

wen das stört der muss sich seine eigene kleine welt bauen.

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 1. November 2009 22:37
von chief
Genau! Jeder soll seine Meinung sagen dürfen. Auch ein Oberlehrer wie ich. Und meine Meinung ist nun mal die, dass eine Diskussion mit ordentlicher Begründung mehr Spass macht. Und wer mit meiner Meinung, dass mangelnde Zeit eine schwache Rechtfertigung für lieblos hingeworfene Betragshäppchen sind, ein Problem hat, der soll sich seine eigene kleine Welt bauen...

So, und jetzt: Zurück zum Thema!
Liebe Grüße
der Oberlehrer

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 2. November 2009 01:20
von Bond Fan Nr. 1
looking_eyez hat geschrieben:genau das meine ich:-

immer gleich so agressiv!

wie ich meine beiträge verfasse muss man schon mir überlassen.wenn es jemanden stört wenn alles klein geschrieben ist:pech.

in einem forum sollte jeder seine meinung sagen dürfen und nicht durch oberlehrer die glauben sie sein was besseres diktiert werden.

wen das stört der muss sich seine eigene kleine welt bauen.
Ganz meiner Meinung. Man kann ja eine Diskusion führen. und wenn einem ein Kommentar nicht gefällt dann kann man es ja höflich sagen. Aber auf blöde Kommentare hab ich echt keine Lust. Wenn ich weiterhin solche Antworten bekomm dann werd ich auch nichts mehr in das Forum hineinschreiben. Fall erledigt. Blos denk ich nicht dass das der Sinn des Forums ist.

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 2. November 2009 17:22
von VJ007
Wo waren wir vor dieser eigenwilligen Außeinandersetzung eigentlich stehen geblieben?

Ahja, Bond fan Nr. 1 mag LALD am meißten. Das stimme ich dir zu.

Für mich auch einer der besten Moores, die sich für mich durch ihren Humor, ihre Lockerheit und ihre Leichtigkeit auszeichnen. Ich finde allerdings, dass Moore, der mein Lieblingsbond ist, in LALD noch gewisse Anlaufschwierigkeiten hat und in einigen Szenen etwas zu albern wirkt. Außerdem sorgt manch ein Dialog dafür, dass sich einem die Nackenhaare aufstellen (Lektionen der Liebe :roll: ).

VJ007

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 4. November 2009 20:53
von looking_eyez
[/quote]Ganz meiner Meinung. Man kann ja eine Diskusion führen. und wenn einem ein Kommentar nicht gefällt dann kann man es ja höflich sagen. Aber auf blöde Kommentare hab ich echt keine Lust. Wenn ich weiterhin solche Antworten bekomm dann werd ich auch nichts mehr in das Forum hineinschreiben. Fall erledigt. Blos denk ich nicht dass das der Sinn des Forums ist.[/quote]



genau !wenn ich mich nach jedem beitrag rechtfertigen muss weil es manchen nicht genug in die tiefe geht,oder einfach aus seiner/ihrer sicht unzureichend begründet ist,dann hab ich auch keinen bock mehr auf das forum.

also bitte ein wenig mehr rücksicht wäre fein.man kann keine erwartungshaltung an den tag legen.die anderen forumsmitglider sind nicht zur unterhaltung mancher(oberlehrer) da.

ein wenig normaler,und das ganze könnte mal ein nettes forum werden.

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 4. November 2009 22:09
von VJ007
looking_eyez hat geschrieben:
Ganz meiner Meinung. Man kann ja eine Diskusion führen. und wenn einem ein Kommentar nicht gefällt dann kann man es ja höflich sagen. Aber auf blöde Kommentare hab ich echt keine Lust. Wenn ich weiterhin solche Antworten bekomm dann werd ich auch nichts mehr in das Forum hineinschreiben. Fall erledigt. Blos denk ich nicht dass das der Sinn des Forums ist.[/quote]



genau !wenn ich mich nach jedem beitrag rechtfertigen muss weil es manchen nicht genug in die tiefe geht,oder einfach aus seiner/ihrer sicht unzureichend begründet ist,dann hab ich auch keinen bock mehr auf das forum.

also bitte ein wenig mehr rücksicht wäre fein.man kann keine erwartungshaltung an den tag legen.die anderen forumsmitglider sind nicht zur unterhaltung mancher(oberlehrer) da.

ein wenig normaler,und das ganze könnte mal ein nettes forum werden.[/quote]

@Bondfan Nr. 1: Bist du noch da???

@ guggende Augen mit z: Das ist echt lustig. Jammerst rum, dass du keine Zeit hast, deine Meinung zu begründen. Aber zum ausführlichen Rummotzen hast du anscheinend Zeit ...
Außerdem ist das das erste Mal, dass ich in einem Forum mitbekomme, dass eine Diskussion geführt wird, ob es zum Spammen oder zum Diskutieren da ist ... :lol:

VJ007

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 5. November 2009 09:56
von GoldenEye
Und da wir das nun alle geklärt haben, bitte ich euch, wieder zurück zum Thema zu kommen.

Welches ist für euch der beste Roger Moore-Bondfilm?
Eine zumindest kurze Begründung wäre doch sicherlich angemessen. :)

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 6. November 2009 20:47
von looking_eyez
einzeiler haben nichts mit spammen zu tun.

manche von euch haben offenbar keine ahnung was spam wiklich ist.das ist ertstens mutwillig und zweitens viel lässtiger und öffter,aber egal,ich möchte dem moderator folgen und konstruktiv bleiben.

mein lieblingsfilm von roger moore ist FEYO.

er ist (für mich) toll gemacht,hat einen der besten bondsongs,ich mag die drehorte,die action und john glen am regiestuhl

Re: Der beste Roger Moore-Bondfilm

Verfasst: 6. November 2009 21:13
von chief
Ich habe jetzt schon längere zeit keinen Moore Bond mehr gesehen. Das letzte Mal muss so im Frühjahr gewesen sein (AVTAK). Aber wenn ich jetzt so aus dem Gedächtnis einen Favoriten nennen sollte, dann würde ich wohl auch FYEO nehmen. Er war doch am stimmigsten vom Gesamtbild her. Roger war noch so gerade eben nicht zu alt für die Rolle. Die Story war weniger eskapistisch als bei TSWLM oder MR und mir gefiel sogar der Soundtrack. Und Roger war in der Rolle vollends etabliert, anders als bei seinen ersten beiden Filmen.