Re: Bondesliga 2015
541Und was ist nun der hier zweifach genannte Banase? Ist das der Bruder von Malone?
"It's been a long time - and finally, here we are"
Eines der besten Drehbücher der Reihe, die vielleicht beste Crew vor und hinter der Kamera, fantastische Spannungsmomente, das spannendste Bedrohungsszenario überhaupt verknüpft mit dem stärksten und gewaltigsten Bond-Antagonisten (Jaws), mehr als beeindruckende Set-Designs vom wie immer fantastischem Ken Adam, ein überaus attraktives Bond-Girl, Selbstironie in allen Poren gemixt mit trotzdem stets existentem Ernst, ein brillanter Roger Moore in einer wahnsinnig temporeichen Erzählung, ein wundervoller Soundtrack voller launiger Ironie und atmosphärischer Spannung etc. Eigentlich gibt es nichts, was TSWLM nicht hat und nichts, was zudem nicht auch noch wahnsinnig toll wäre. Nobody Does It Better.Dalton007 hat geschrieben:Was hat den TSWLM so wahnsinnig tolles, ausser einem blassen Bösewichten und einer 08/15 Geschichte?
Eine Mischung aus Nase und Banause?danielcc hat geschrieben:Und was ist nun der hier zweifach genannte Banase?
Nein definitiv nicht!Thunderball1965 hat geschrieben:Du verwechselst die Filme vllt?Dalton007 hat geschrieben:Mir gefällt FYEO z.B um Welten besser als der hier so hochgelobte TSWLM...Nico hat geschrieben:Mal ganz im Ernst: Was gibt es denn tolles an FYEO?
Was hat den TSWLM so wahnsinnig tolles, ausser einem blassen Bösewichten und einer 08/15 Geschichte?
Wahnsinn wie unterschiedlich wir diesen Film auffassen. Kann dir kaum beipflichten, ausser bei Beisser und den Set-Designs. Stromberg und seine zwei Stunden lang gleich bleibende Mimik sind zum einschlafen und wirken auf mich nie auch annähernd bedrohend. Wo hier die fantastischen Spannungsmomente im Vergleich mit anderen Bond-Filmen sein sollen oder die angeblich bessere Crew vor und hinter der Kamera, ist mir ebenfalls schleierhaft. Für mich ist TSWLM ein normaler Bond-Film nach der bewährten Formel, der sicher gute Momente hat, aber kaum aus den anderen Bond-Filmen hervorsticht.Casino Hille hat geschrieben:Eines der besten Drehbücher der Reihe, die vielleicht beste Crew vor und hinter der Kamera, fantastische Spannungsmomente, das spannendste Bedrohungsszenario überhaupt verknüpft mit dem stärksten und gewaltigsten Bond-Antagonisten (Jaws), mehr als beeindruckende Set-Designs vom wie immer fantastischem Ken Adam, ein überaus attraktives Bond-Girl, Selbstironie in allen Poren gemixt mit trotzdem stets existentem Ernst, ein brillanter Roger Moore in einer wahnsinnig temporeichen Erzählung, ein wundervoller Soundtrack voller launiger Ironie und atmosphärischer Spannung etc. Eigentlich gibt es nichts, was TSWLM nicht hat und nichts, was zudem nicht auch noch wahnsinnig toll wäre. Nobody Does It Better.Dalton007 hat geschrieben:Was hat den TSWLM so wahnsinnig tolles, ausser einem blassen Bösewichten und einer 08/15 Geschichte?
Du bringst es auf den Punkt, Hille!Casino Hille hat geschrieben:Eines der besten Drehbücher der Reihe, die vielleicht beste Crew vor und hinter der Kamera, fantastische Spannungsmomente, das spannendste Bedrohungsszenario überhaupt verknüpft mit dem stärksten und gewaltigsten Bond-Antagonisten (Jaws), mehr als beeindruckende Set-Designs vom wie immer fantastischem Ken Adam, ein überaus attraktives Bond-Girl, Selbstironie in allen Poren gemixt mit trotzdem stets existentem Ernst, ein brillanter Roger Moore in einer wahnsinnig temporeichen Erzählung, ein wundervoller Soundtrack voller launiger Ironie und atmosphärischer Spannung etc. Eigentlich gibt es nichts, was TSWLM nicht hat und nichts, was zudem nicht auch noch wahnsinnig toll wäre. Nobody Does It Better.Dalton007 hat geschrieben:Was hat den TSWLM so wahnsinnig tolles, ausser einem blassen Bösewichten und einer 08/15 Geschichte?
Gerade das macht ihn bedrohlich. Ein großer Grimassenschneider hätte die Rolle, wie sie angelegt ist, wohl ins unfreiwillig komische, lächerliche gezogen. Jürgens macht seine Arbeit ohne jegliche Übertreibung und unnötige Versuche, mimisch irgendwas auszudrücken, diese Reduktion bereichert eher als dass sie irgendwas schmälert.Dalton007 hat geschrieben: Stromberg und seine zwei Stunden lang gleich bleibende Mimik sind zum einschlafen und wirken auf mich nie auch annähernd bedrohend.
Na ja, ein wenig versucht er ja schon von den Gilberts wegzukommen. Eine Kurskorrektur ist es schon, wenn auch keine die wirklich etwas verändern will.Casino Hille hat geschrieben:Sehe ich auch so. Gerade FYEO ist für mich der klassische Prototyp-Status-Quo Bond-Film, der sich maßgeblich an den Gilberts orientiert, aber keine eigene Note einbringt.
Naja, blass find ich Stromberg zwar nicht, aber wenn du das schreibst, wo darf ich unterschreiben?Dalton007 hat geschrieben:Mir gefällt FYEO z.B um Welten besser als der hier so hochgelobte TSWLM...Nico hat geschrieben:Mal ganz im Ernst: Was gibt es denn tolles an FYEO?
Was hat den TSWLM so wahnsinnig tolles, ausser einem blassen Bösewichten und einer 08/15 Geschichte?
Vollkommen richtig. Ich wollte meiner Reaktion nur etwas Individualität verleihen. Im übrigen verwende ich diese Bezeichnung ja nicht zum ersten mal.Maibaum hat geschrieben:Eine Mischung aus Nase und Banause?danielcc hat geschrieben:Und was ist nun der hier zweifach genannte Banase?
Wenigstens einmal kann ich dir zustimmen. Macht den Film aber auch nicht zu was besonderem.Thunderball1965 hat geschrieben:Gerade das macht ihn bedrohlich. Ein großer Grimassenschneider hätte die Rolle, wie sie angelegt ist, wohl ins unfreiwillig komische, lächerliche gezogen. Jürgens macht seine Arbeit ohne jegliche Übertreibung und unnötige Versuche, mimisch irgendwas auszudrücken, diese Reduktion bereichert eher als dass sie irgendwas schmälert.Dalton007 hat geschrieben: Stromberg und seine zwei Stunden lang gleich bleibende Mimik sind zum einschlafen und wirken auf mich nie auch annähernd bedrohend.
Doch. Gerade das majestätische Gehabe Strombergs ist relativ essentiell für den Best Of Gedanken von TSWLM und dazu passt dann eben auch Jürgens Darstellung.dernamenlose hat geschrieben:Macht den Film aber auch nicht zu was besonderem.