Aber die Rolle ist ja eben gar nicht blass. Sie ist nur öfter im Bild als andere, aber von einer Rolle zu sprechen ist schon etwas albern, dass ist einfach irgendwer, Vargas könnte auch auf vier Statisten aufgeteilt werden, so ist es aber eben nur eine Person, die man immerhin hin und wieder als "bekannt" identifizieren kann. Mehr soll da gar nicht sein, jede Kritik daran ist daher völlig unbegründet meiner Ansicht nacht.
Und wieso die Abschlussszene Kitsch ist, verstehe ich nicht. Aber das ist für mich ein modernes Phänomen, dass heute die alten Bondfilme gerne auf solche "Logikfehler" untersucht werden, damit man dann an diesem Maßstab gemessen heutige Filme hochstufen kann. Leider ignorieren die meisten dabei, dass der Grundgedanke der Bondfilme eigentlich verhindern sollte, dass so eine Frage wie die bezüglich der letzten Szene aus TB aufkommt. Oder anders gesagt: Wer sich die Frage stellt, versteht nicht so richtig, worum es einem Bondfilm wirklich geht.
Re: Filmbesprechung: Thunderball
541https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
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