Seite 36 von 42

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 3. März 2017 23:08
von GoldenProjectile
Ich mochte den vierten Teil, nachzulesen hier im Marathon. Er ist in den Ausprägungen der Standardmerkmale erfrischend anders als die beiden direkten Vorgänger und dazu noch schöner inszeniert. Der neue Trailer sieht viel mehr nach den üblen Mischmasch der Teile zwei und drei aus, also halbgarer Mix aus düsteren Ansätzen und hemmungslosem Klamauk, dazu noch eine Bösewichts-Konstellation die wir mittlerweile schon drei Mal gesehen haben und die dieses Mal sicher nicht besser wird. Da hätte es schon einen innovativeren und individuelleren Ansatz gebraucht, um mich hinterm Ofen hervorzulocken.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 21. März 2017 15:04
von Agent 009
Habe kürzlich den ersten nochmal gesehen. Das ist einfach der perfekte Abenteuerfilm. Ein bisschen Grusel, ein wenig Fantasy und man, da stimmt alles. Charaktere, Soundtrack, Action, Optik. Selten einen so perfekten Film gesehen.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 21. März 2017 15:24
von Samedi
Agent 009 hat geschrieben:Habe kürzlich den ersten nochmal gesehen. Das ist einfach der perfekte Abenteuerfilm. Ein bisschen Grusel, ein wenig Fantasy und man, da stimmt alles. Charaktere, Soundtrack, Action, Optik. Selten einen so perfekten Film gesehen.
Und vor allem stimmt da noch die Synchronstimme von Jack Sparrow! :D

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 4. April 2017 11:32
von Agent 009
2 neue Trailer bzw. Spots:



Endlich mehr vertraute Gesichter als nur Hector und Jack. Ich freue mich total.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 8. April 2017 02:00
von Samedi
Filmstarts berichtet über das Verfahren Off ./. Disney und geht dabei auch auf weitere Hintergrundinformationen ein. Ein sehr lesenswerter Beitrag:

http://www.filmstarts.de/nachrichten/18511644.html

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 23. Mai 2017 22:52
von HCN007
Retrospektive: Fluch der Karibik

Part 1:

iHaveCNit: Fluch der Karibik (2003)

Den Ideen und der Kreativität in Hollywood sind keine Grenzen gesetzt. Ein paar Jahre bevor Michael Bay beliebtes Hasbro-Spielzeug als Grundlage für ein mittlerweile dieses Jahr in die 5. Runde gehendes Franchise gelegt hat, kam man bei einem anderen Franchise, das dieses Jahr ebenfalls in die 5. Runde geht, auf die Idee, eine Themenattraktion im Themenpark von Walt Disney in Orlando als Grundlage für eine Filmreihe zu nehmen, obwohl der erste Drehbuchentwurf von Ted Elliott und Terry Rossio bereits zu Beginn der 90er von der Walt Disney Company erst abgelehnt worden ist. Da ich nächste Woche in einer Geburtstagskinovorstellung am Mittwoch den 5. Teil im Kino sehen werde, ist es für mich an der Zeit, alle 4 Vorgänger nochmal Revue passieren zu lassen. „Pirates Of The Caribbean: The Curse Of The Black Pearl“ hat dafür gesorgt, dass das mit „Die Piratenbraut“ beschädigte und etwas brach liegende Filmgenre über Seefahrerabenteuer wiederbelebt worden ist.

Es geht hier im Kern um Captain Jack Sparrow, der in einer Zeit der britischen Kolonisation von Südamerika einer der wohl chaotischsten und berühmtesten Piraten ist. Er will sein gekapertes Schiff „Black Pearl“ wieder in den Besitz bringen und trifft auf den Schmied Will Turner, der ebenfalls die von Piraten entführte Gouverneurstochter Elizabeth Swann retten will. Der Haken: Bei den Piraten handelt es sich um Jacks ehemalige Crew und seinen ersten Maat Hector Barbossa, die von einem Fluch belegt sind, der mithilfe eines Blutschwurs und einem aztekischen Schatz gebrochen werden kann. Ein nervenaufreibendes Abenteuer beginnt.

Der Film ist ohne Ende unterhaltsam und macht extrem viel Spaß. Jedoch steht diesem Film mit seinen unendlichen Richtungen, die er einschlägt und den Möglichkeiten, die er bietet, ganz klar „FRANCHISE“ auf der Stirn, indem storymäßig das gleiche Grundkonstrukt geliefert wird, um den viele Piratenmythen integriert werden und Seemansgarn eingesponnen wird. Von der Ausstattung her ist der Film extrem atmosphärisch – die Sets, die Kostüme, das Make-Up – alles passt in diese Zeit und lässt das Piratenfilmgenre wieder auferstehen. Auch die heroische Musik von Klaus Badelt aus dem Hause Hans Zimmer liefert die perfekte Untermalung für „Fluch der Karibik“, auch wenn Ähnlichkeiten zu z.B. Zimmers Werk bei „Gladiator“ nicht von der Hand zu weisen sind. Actionmäßig ist von Fechtduellen bishin zu Schiffsschlachten alles dabei, wie es sich für einen Piratenfilm gehört. Und die Actionszenen sind in gewisser Hinsicht auch sehr kreativ in ihrer Choreographie. Und es ist bis auf wenige Ausnahmen ausschließlich mit handgemachten Effekten gearbeitet worden, was mir sehr positiv aufgefallen ist. Aber selbst die computergenerierten Effekte sehen auch heute noch relativ zeitgemäß aus und sind gut gealtert. Darstellerisch sticht hier natürlich Johnny Depp als Captain Jack Sparrow heraus, der hier natürlich seinem typischen Rollenbild des verschrobenen, verrückten Kauz in Perfektion entspricht. Es ist daher auch keine Überraschung, ihn hierfür eine Academy-Award-Nominierung gegeben zu haben. Aber auch Geoffrey Rush als Barbossa macht einen tollen Job. Für Orlando Bloom ist es nach „Herr Der Ringe“ die nächste Anlaufstelle und Sprungbrett zu seinem Erfolg gewesen, auch wenn er mehr den „netten heldenhaften Typen“ spielt. Für Keira Knightley hingegen war dieser Film trotz der „Jungfrau in Nöten“ das Sprungbrett für ihre in den nächsten Jahren großartig entwickelte Karriere.
Die Nebenrollen sind ebenfalls sehr toll besetzt und jeder leistet seinen Teil dazu bei, dass der Film qualitativ ein toller Erfolg ist, der noch Luft nach oben hat. Die Story nimmt sich nicht allzu ernst, ist spaßig, witzig, spannend, unterhaltsam und vielleicht ein wenig überladen.

„Fluch der Karibik“ - Multiple Look – 9/10 Punkte

Part 2:

iHaveCNit: Fluch der Karibik 2 (2006)


Nach dem Erfolg vom ersten Fluch der Karibik war bereits auch storymäßig klar, dass es einen zweiten Teil geben wird. Das Motto „Höher, Schneller, Weiter“ wird auch hier klar in die Fresse geschmissen. Die Besetzung wird noch einmal verstärkt mit Leuten wie Bill Nighy, Tom Hollander, Stellan Skarsgard, Naomie Harris. Der Film war damals der erste „Fluch der Karibik-Film“, den ich mir im Kino angesehen habe. Ich bin am Anfang über ein paar Strecken eingeschlafen, aber das hatte andere Gründe.

Es geht hier auch wieder um geschmiedete Deals und Allianzen, Seitenwechsel und die Auseinandersetzung mit einem legendären Piraten, der noch eine offene Rechnung mit Captain Jack Sparrow hat. Die Rede ist von Davy Jones, der mit der Crew seiner „Flying Dutchman“ einem Fluch ausgesetzt ist, der ihn zu Jahren auf See verdammt. Entsprechend garstig hat sich über die Jahre seine Crew und auch er entwickelt. Lord Cutler Beckett der East India Company übergibt Will Turner einen Auftrag, das Herz von Davy Jones aufzuspüren. Hilfe dazu muss sich Turner bei Jack Sparrow suchen, der sich gerade zu einem Gott von Kannibalen hat machen lassen.

Man spürt schon, dass die Handlungen von Fluch der Karibik doch schon in ihrer Essenz zu erklären, sehr komplex und chaotisch werden kann. So viele kleine Nebenschauplätze, Storylines werden hier zusammengeschmissen, so dass ich alles im Laufe des Films parallel entwickelt oder zusammenläuft. Das lässt den Fokus auf der Hauptstory, die sich im Endeffekt auch nur um einen MacGuffin dreht etwas verschwimmen. Aber jeder Film der Fluch-Der-Karibik-Reihe ist extrem unterhaltsam und hat jeder für sich großartige Momente, egal ob es sich um Action, Comedy, Romanze oder Drama handelt. Untermalt von der großartigen Musik von Hans Zimmer und gekonnt auf Hochglanz trotz aller Dreckigkeit inszeniert. Aber hier macht sich auch ein Problem breit. Je mehr man sich von klassischen handgemachten Effekten entfernt und dem computergenerierten Spezialeffekten Platz einräumt, umso mehr ist die Gefahr da, dass sich der Film in seinen Actionszenen in ein pures CGI-Fest entwickelt. Und ob sich die teilweise integrierten CGI-Elemente in „Dead Mans Chest“ über Jahrzehnte halten werden, wird die Zeit zeigen müssen. Und bei dem Ende dieses Films kommt bei all der Güte des Films definitiv der unangenehme Geschmack hoch, dass es sich hier nur um einen Übergangsfilm zu einem noch größeren, pompöseren Finale handelt.

„Fluch der Karibik 2“ - Multiple Look – 8/10 Punkte.

Part 3:

iHaveCNit: Fluch der Karibik 3 – Am Ende der Welt (2008)


2 Jahre nach Teil 2 kommt nun „At Worlds End“, das Finale der einstigen Trilogie, welchen ich damals quasi wie es auch dieses Jahr sein wird, als meinen Geburtstagsfilm im Kino gesehen habe. Eine unvergessliche Kinovorstellung – so gehypt und aufgeregt, dass ich gefühlt zigmal aus der Vorstellung auf die Toilette gehatzt bin, dass ich mich einfach um niemanden mehr zu stören auf die Treppe im Saal gesetzt habe. Extrem mitreißend war das ganze Ding, dass noch eine gehörige Schippe mehr draufgelegt und noch weiteren Seemansgarn gesponnen hat.

Die East India Company lässt alle Piraten ungeingeschränkt verfolgen und hängen. Die bedrohliche Gefahr durch Lord Cutler Beckett und auch Davy Jones ist noch nicht gebannt. Dieses Mal machen sich Will Turner, Elizabeth Swann und Hector Barbossa mithilfe des Piraten Sao Feng auf zum Ende der Welt, an dem sich in einer Art Zwischenebene der geschätzte Jack befinden soll. Sie holen Jack zurück und machen sich nach der Formierung aller Piratenfürsten zum finalen Kampf bereit, in dem es für Alle um nahezu alles geht.

So überladen, wie es dann hier zugeht. So viele Charaktere, die hier handeln. So viele Storyfäden, die hier zusammengeknüpft werden. Aber ein episches Stück, dass für mich quasi im Kanon von Teil 1 und Teil 2 dafür sorgt, dass wir hier aus einer Disney-Themenpark-Attraktion etwas serviert bekommen haben, dass sich auch gerne als „Herr der Ringe – der Meere-Edition“ bezeichnen kann, auch wenn natürlich die meisterliche Qualität dieser Trilogie nicht erreicht wird. Aber für mich, der damals vor allem mit den mitterweile etablierten Bloom und Knightley sympathisiert hat, hat mir das Ende für Beide verbunden mit der emotionalen Fallhöhe und Dramatik extrem gut gefallen und war quasi ein toller Abschluss für Beide.

Der Film ist bereits genauso gekonnt inszeniert wie seine Vorgänger, auch wenn das Maß an CGI doch den tollen Eindruck etwas trübt.

„Fluch der Karibik 3 – Am Ende Der Welt“ - Multiple Look – 8/10 Punkte

Part 4:

iHaveCNit: Fluch der Karibik 4: Fremde Gezeiten (2011)


Ohne Bloom, Knightley, dafür jedoch mit Penelope Cruz, Ian McShane, Sam Claflin und Astrid Berges-Frisbey kommt nun der 4. Teil daher, der quasi auch eigenständig funktionieren könnte. Mit ewigem Leben, Meerjungfrauen, Blackbeard und in Flaschen eingeschlossenen Schiffen wird weiter in die Mottenkiste von klassischem Piratenseemansgarn gegriffen und in die Geschichten um Jack Sparrow eingewoben. Nach 3 Filmen von Gore Verbinski nimmt nun Rob Marshall auf dem Regiestuhl das Zepter in die Hand. Herausgekommen ist ein wieder sehr unterhaltsamer Fluch-Der-Karibik mit tollen Einzelmomenten und einer Story, die sich an der klassischen Grundkonstruktion orientiert.

Irgendwie sind alle hinter dem „Aqua de Vida“ und der Kraft des ewigen Lebens her. Jack Sparrow, die Spanier – und Blackbeard. Dafür müssen unterschiedliche Gegenstände eingesammelt – und das Rätsel um den Ritus gelöst werden, wie der Zauber funktionieren soll.

Blackbeard also – einer der dreckigsten Spieler des Games damals unter den Piraten wird nun hier integriert als Hauptantagonist. Interessante und bedrohliche Wahl, vor allem, wenn seine Fähigkeiten präsentiert werden und sich quasi ein Superbösewicht auftut. Untote Piraten sind sein Gefolge – und ein Vater-Tochter-Drama wird auch noch charakterlich integriert. Dass seine Tochter ausgerechnet ein früheres Love Interest von Jack Sparrow ist, scheint recht zufällig zu sein, macht aber hier entsprechend Sinn und Depp und Cruz funktionieren als Leinwandpaar prima. Als weiteren, entsprechend emotionalen Anker dient die Geschichte um den von Sam Claflin gespielten Priester und die Meerjungfrau Serena, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten toll funktioniert, aber nicht die Zugkraft von Bloom und Knightley entwickelt. Was der Story hier gut tut, ist seine entsprechend kürzere Laufzeit, um sich auf den Kern und wenige Nebenstorys fokussieren zu können – weil das Abenteuer sich stringent bis zum Ende aufbaut und ein paar spannende Twists parat hält. Genauso unterhaltsam wie seine Vorgänger ist auch „On Stranger Tides“ geworden.

Allgemein gefallen mir trotz hin und wieder überbordender Spezialeffekte und dem Verlust des Fokus durch zu lange Laufzeit und zu viele Storyelemente. Spaß, Spannung und (Kinderschokolade) klassisches Piratenkino – das bekommt man auf jeden Fall mit den Filmen um die „Pirates Of The Caribbean“.

„Fluch der Karibik 4: Fremde Gezeiten“ - Multiple Look – 8/10 Punkte.


So kann es gerne auch mit dem 5. Teil weitergehen !

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 23. Mai 2017 22:56
von Casino Hille
Joa, da bin ich etwas kritischer.

Fluch der Karibik - 8/10
Pirates of the Caribbean: Fluch der Karibik 2 - 7/10
Pirates of the Caribbean: Ans Ende der Welt - 4/10
Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten - 3/10

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 23. Mai 2017 23:02
von GoldenProjectile
Am Marathon habe ich glaub ich damals so gewertet:

Curse of the Black Pearl 10 / 10
Dead Man's Chest 5 / 10
At World's End 6 / 10
Stranger Tides 8 / 10

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 24. Mai 2017 01:04
von Nico
Grad mal nachgeschaut, wie ich im Marathon bewertet hab:

Curse of the Black Pearl: 10
Dead Man's Chest: 8
At World's End: 5
On Stranger Tides: 8

Dabei hab ich auch gemerkt, dass ich seit fast 2 Jahren noch ein Review zum 4. Teil schuldig bin... :D

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 24. Mai 2017 06:42
von vodkamartini
Teil 1: 8/10
Teil2: 3-4/10
Die anderen beiden bis heute aus akutem Desinteresse nicht gesehen, nicht mal geliehen. Daher interessiert natürlich auch teil 5 null.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 24. Mai 2017 07:19
von Agent 009
Also der erste ist ein modernes Meisterwerk. Aber 2-4 gleich zu setzen ist ja unfassbar. Der 2 ist noch sehr unterhaltsam und temporeich aber der 3 ist nur langsam und überladen. Kein guter Film. Der 4 ist da wieder deutlich angenehmer. Samstag gibt's den neuen und die Woche darauf ein Review.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 24. Mai 2017 14:22
von vodkamartini
Der zweite ist in erster Linie ärgerlich, weil ultralang, ultraüberdreht und total langweilig. Obendrein nervig albern. Alles, was den Erstling charmant gemacht hatte, wurde über Bord geworfen.

Und wer hat jetzt noch einmal genau die Teile 2-4 in "unfassbarer" :lol: Manier gleichgesetzt? Hab nichts dazu gefunden.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 24. Mai 2017 23:46
von HCN007
Grad gesehen - den 5. Teil !, ich habe etwas festgestellt. Ich benötigte dringend neues Material, um genau festzustellen, worauf ich nun den Fokus in den Wertungen legen kann, da ich über die Gleichsetzung nachgedacht habe und hier Nachbesserung liefern werde. Aber erstmal eine Nacht drüber schlafen und den Film etwas länger rekapitulieren lassen, bevor ich die Review schreibe und die Bepunktung festlege. Ich mach das nicht mehr, direkt nach einem Kinobesuch eine Review zu schreiben, sondern warte noch auf den nächsten Tag. Ausnahmen sind Filme, bei denen das direkt klar ist - und das ist es bei Pirates of the Caribbean: Salazars Rache nicht !

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 25. Mai 2017 10:33
von vodkamartini
Mache ich schon lange so, dass ich etwas warte. 1-2 Tage. Der erste Eindruck ist meist euphorischer. Wenn sich das Gesehene etwas setzt, man ein wenig drüber nachgedacht hat, dann sieht es oft ein wenig nüchterner aus. Zudem gehe ich ja gerne wochentags am Abend ins Kino und bei der Länge meiner meisten Reviews müsste ich dann bis mindestens 3 Uhr nachts tippen. Das tue ich mir nicht an.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 25. Mai 2017 10:44
von Maibaum
Also das ist bei mir aber oft umgekehrt, gerade im letzten Jahr. Die Filme begannen sozusagen zu "wachsen" mit etwas Abstand.