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Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 23. April 2015 17:17
von Agent 009
Das was er geleistet hat ist ja nicht verschwunden. Sicherlich hat er viele 5-Minuten Rollen in irgendwelchen B-Filmen gehabt, dennoch hat er auch Glanzleistungen in Goodfellas, Casino, Taxi Driver uvm gebracht. Auch aktuell war er in Grudge Match oder Silver Linings gut. Auch the Family war gut gespielt von ihm. Aber der Rest war eher meehh :lol:

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 23. April 2015 17:29
von Samedi
Casino Hille hat geschrieben:Fraglich, ob De Niro zu den besten Schauspielern gehört. Aber wenn, dann schon seit vielen Jahren nicht mehr.
Genauso ist das bei Penn aber auch. Der letzte gute Film mit ihm ("Milk" mal ausgenommen) liegt mit "The Game" schon fast 20 Jahre zurück. Da hatte sogar De Niro in den letzten Jahren mehr gute Filme. :lol:

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 23. April 2015 17:35
von Casino Hille
Dann hast du einige Filme verpasst. The Assassination of Richard Nixon, All The King’s Men, This Must Be the Place, The Tree of Life...

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 23. April 2015 17:43
von Samedi
Das Spiel der Macht hab ich gesehen. War aber nicht so toll wie erwartet...

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 23. April 2015 17:43
von Thunderball1965
Casino Hille hat geschrieben:Weshalb? Ein guter Schauspieler spielt nicht plötzlich schlecht. Und die Personalie Penn ist deshalb absolut beurteilbar.
Auch gute Schauspieler können in den miserabelsten Filmen blamable Auftritte verzeichnen. Ich erinnere nur mal an James Mason, furchtbar nervig in "Bad Man's River" (wie eigentlich alles an dem Film), dann wieder wunderbar in "The Upturned Glass"...
Oder Javier Bardem :roll:

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 23. April 2015 17:54
von Samedi
Wobei Bardem in "The Gunman" recht gut gespielt hat. Das konnte den Film aber auch nicht mehr retten...

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 24. April 2015 17:06
von Agent 009
Need for Speed

Bei Filmen die auf Videospielen basieren gibt es nicht all zu viele Beispiele für gelungene Verfilmungen, sondern eher eine ganze Menge für missratene. Da sich das Fast & Furious Franchise in vielen Dingen an der Videospielreihe Need for Speed bedient hat und mittlerweile ein etabliertes Action-Franchise fragt man sich ob der Film 'Need for Speed' nicht über 10 Jahre zu spät kommen mag. Die Trailer schafften es nicht das Interesse anzuheben, nein, sie nahmen es mir sogar vollständig. Der Hauptdarsteller war auch nicht sonderlich überzeugend, da ich ihn für extrem unsympathisch hielt. Als ich den Film nun sichten durfte, wurde ich überrascht. Extrem positiv sogar.

In dem Film geht es ähnlich wie beim ersten Fast & Furious um illegale Straßenrennen. Gerade diese Thematik wird sehr gut in den Film integriert und umgesetzt. Die Story wirkt stets interessant und funktioniert mit den Charakteren und den Locations fantastisch. Die Rennszenen sind sehr gut gedreht und geschnitten. Da hat man volle Arbeit geleistet. Soundtechnisch kann sich das ganze auch sehen lassen. Abgesehen von Fast & Furious habe ich niemals bessere Rennszenen gesehen als hier. Sie wirken zu jeder Zeit authentisch und real. Die Fahrzeuge sind übrigens absolut fantastisch anzusehen.

Darstellerisch ist der Film ebenfalls ein Volltreffer. Der Hauptdarsteller zündet überraschend und verschafft dem Zuschauer eine Sympathiefigur, mit der er mitfiebern kann. Als weitere Hauptdarsteller hat man die zauberhafte Imogen Poots an Board, die nicht nur optisch eine gute Figur macht, sondern dem Film oft eine gewisse Leichtigkeit verschafft, die das Erlebnis nur unterhaltsamer macht. Sie und der Hauptdarsteller Aaron Paul harmonieren großartig. Als Kotzbrocken und Film 'Badguy' (so will ich ihn mal nennen) fungiert Marvel- und Fleming Star Dominic Cooper. Er bringt den unsympathischen Profifahrer perfekt rüber und haucht der Figur eine Menge Leben ein. Hauptdarsteller gut besetzten? Check.

Auch der Rest vom Cast ist nicht von schlechten Eltern und weiß zu jeder Zeit zu überzeugen. Unter anderem sind Michael Keaton und 50 Shades of Grey-Star Dakota Johnson mit von der Partie. Der Film wurde in vielen Teilen der USA gedreht. Die Locations wirken zu jeder Zeit passend und stimmig. Shane Hurlbut hat teilweise wunderschöne Aufnahmen zur verfügung gestellt, die den Film auch optisch zu einem echten Leckerbissen machen. (Mal ganz zu schweigen von den Autos & Imogen Poots versteht sich)

Der Film macht verdammt viel richtig. Die Actionszenen sind immer gut gefilmt und authentisch inszeniert. Die Charaktere sind interessant und nicht abgedreht oder unglaubwürdig. Der Film hat 'echten' Humor und keinen der unpassend oder slapstickmäßig wirkt. Er ist jederzeit im Rahmen dessen was der Film braucht und vorgibt. Er wirkt nicht künstlich. Mit Need for Speed kommt also ein rundum gelungener Rennactioner auf den Markt der nicht nur coole und authentische Charaktere zu bieten hat, sondern auch mit seinen Actionszenen, Locations und Autos punktet. Der Film hat mich von Anfang bis Ende gut unterhalten weil er total ausgewogen und spaßig ist. Die Darsteller machen einen guten Job, die Regie ist ebenfalls gelungen. Die Fortsetzung kann gerne kommen.

8/10

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 25. April 2015 13:41
von Thunderball1965
The Avengers II (3D)

Abgesehen von der Pappaufstelleroptik ein nettes Filmerlebnis. Insgesamt ist die Avengers-Fortsetzung ok, hält sich aber häufig an Unwichtigem auf. Das Ende ist wohl eher für Marvel-Kenner.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 25. April 2015 14:15
von vodkamartini
Auf BluRay: The Guest

Es gibt Gäste, die sollte man besser kennen, bevor man sie herein lässt. Und es gibt Filme, über die sollte man möglichst wenig wissen, um sie richtig genießen zu können:

http://www.ofdb.de/review/257760,647134,The-Guest

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 29. April 2015 07:16
von vodkamartini
Im Kino: Run all night

Er läuft und läuft und läuft:

http://www.ofdb.de/review/275683,647572,Run-All-Night

Angelas Ashes

Verfasst: 29. April 2015 16:40
von Casino Hille
Die Asche meiner Mutter

Im Jahr 1996 veröffentlicht der sich im Ruhestand befindende Lehrer irischer Abstammung Frank McCourt seinen autobiografischen Roman "Die Asche meiner Mutter", in dem er seine Kindheitserlebnisse im kleinen Örtchen Limerick verarbeitete und erntet dafür prompt den Pulitzer-Preis. Und wo ein internationaler Bestseller auftaucht, da ist Hollywood oft nicht weit entfernt. Schon drei Jahre später brachte Regisseur Alan Parker seine starbesetze Verfilmung in die Kinos und sah sich schnell mit den Problemen konfrontiert, die eine Adaption oft mitsich bringt. "Die Asche meiner Mutter" erweist sich in der Konsequenz tatsächlich als stark literarisches Kino. Und das klingt leider genauso langweilig, wie es letzten Endes auch ist.

Als Biopic basiert "Die Asche meiner Mutter" auf realen Geschehnissen und muss sich daher natürlich in weiten Teilen auch an die Vorlage halten. Doch was Parker tut, entschuldigt dies nicht wirklich. Auch wenn eines der Hauptprobleme des Filmes mit Sicherheit teils dem Roman geschuldet sein dürfte, verpasst es Parker dennoch, einen roten Faden in seine Geschichte zu bekommen, weshalb gerade die Entwicklung seines Protagonisten, die bei einem Coming-of-Age-Film eigentlich im Vordergrund stehen sollte eher am Zuschauer vorbei läuft. Vieles ist zwangsweise stark episodenhaft erzählt und wird nur durch ein paar optische Motive, mit denen Parker den Ort Limerick als verregnetes Kaff inszeniert, zusammengehalten. Doch auch diese Darstellung des Handlungsortes birgt einiges an Defiziten. Während Parker die Armut der Familie in den Fokus rücken will und daher bemüht ist, Limerick als Location möglichst authentisch einzufangen, verliert er sich zu sehr in bloßen Behauptungen über die Erdrücklichkeit des Ortes, die oft eher über Dialoge, als durch die Bilder vermittelt werden. Da die Depressivität des Dorfes so nie wirklich spürbar wird, betrachtet man Limerick eher als eine Form filmischen Stilllebens, statt Empathie für das Schicksal der Charaktere zu entwickeln.

Auch was die Charaktere selbst angeht, sieht es reichlich dünn aus. Es ist schon überraschend, dass ein Film über eine wahre Geschichte am Ende nur mühsam Klischees aneinanderreiht. Praktisch alles, was man sich unter einem solchen Film vorstellt, wird einem auch geboten (erste sexuelle Erfahrungen (alleine und mit Partner), erstes eigenverdientes Geld etc.) und Figuren wie die titelgebende Mutter Angela bleibt einem trotz der berzaubernden Emily Watson eher fremd. Frank McCourt selbst will ebenfalls nicht so recht überzeugen. Während der Kinderdarsteller Ciaran Owens noch beeindruckend effizient agiert und auftritt, leistet sich Jugenddarsteller Michael Legge eine Performance, die in ihren besten Momente an die ersten Proben eines Schultheaterstücks erinnert. Zwar hat er auch die deutlich kitschigeren Momente, in denen Parker natürlich ganz heftig auf die Tränendrüse drückt und die Dialoge so einsetzt, dass sie einem Emotionen gerade zu aufzuzwängen versuchen, dennoch muss seine Leistung als inakzeptabel bezeichnet werden. Was jedoch wirklich misslungen gerät, ist die Idee des Off-Sprechers, in diesem Fall vertont von Andrew Bennett. In beinahe jeder Szene kommentiert er die Situationen und will bzw. muss so den Zuschauer die Gedanken und Emotionen des Protagonsiten mitteilen, da sie allein durch die Bilder nicht deutlich werden. Solche Momente machen aus "Die Asche meiner Mutter" mehr ein Hörbuch denn einen flüssigen Film, der einem zudem das unangenehme Gefühl verleiht, bei dieser Form des Geschichtenerzählens bevormundet zu werden.

Fernab der erzwungenen Emotionen gibt es aber durchaus auch ehrliche, besonders die frühen Tode einiger Kinder gehen unter die Haut, auch wenn selbst hier das flaue Magengefühl eher durch das Wissen um die Echtheit der Geschichte herbeigeführt wird und weniger durch das filmische Produkt. Nebenbei werden hin und wieder ein paar Versuche gewagt, ein wenig Humor zur Auflockerung der ernsten Geschichte zu nutzen. Das funktioniert zwar trotz der grundsätzlichen Langatmigkeit überraschend gut, doch etwas weniger platt hätte der ein oder andere Dialog trotzdem ausfallen dürfen, genau wie auch die kleinen Spitzel auf die irische Ideologie zu kurz kommen. Zwei Namen retten den Film jedoch über die lange Spielzeit: Der Erste ist Robert Carlyle. Seine Darstellung des Vaters McCourts ist absolut fantastisch und wundervoll anzusehen. Sehr differenziert und ausgewogen gelingt es ihm, sowohl als Sympathieträger aufzutreten, als auch den zwanghaften Alkoholiker zu verkörpern, ohne dabei gestellt zu wirken, womit er alle Blicke auf sich zieht. Der andere Name begeistert die Ohren: John Williams Soundtrack ist zwar leise und unauffällig, spielt jedoch mit den erstaunlich facettenreichen Themen in einer unvergleichlichen Art mit den Emotionen des Publikums und ist dabei viel erfolgreicher, als es Parker mit jedem seiner Bilder oder Dialogen auch nur annährernd gelingt.

Fazit: "Angelas Ashes", wie "Die Asche meiner Mutter" im Original heißt, ist ein Paradebeispiel für das, was an Biopic-Adaptionen oft nicht funktioniert. Zu sehr ruht sich die Regie durchgehend auf den Worten der Vorlage aus, vergisst dabei allerdings, irgendeine der Emotionen auch wirklich spürbar zu machen oder Gedankengänge in Bilder zu verpacken, anstatt sie über den einfachen Weg einfach wörtlich im Hintergrund wiederzugeben. Spannend ist "Die Asche meiner Mutter" nie und wirklich packen kann das Geschehen auch nicht, dafür fehlt es schlicht und ergreifend an einer Form der Einbindung des Zuschauers, der vom Film eher außen vor gelassen wird. Ein paar kurze Lacher, gute Musik und ein grandioser Robert Carlyle als Hauptdarsteller sind zwar wenigstens etwas, aber lange nicht ausreichend genug, um wirklich Bewegung auf die Leinwand zu kriegen. 140 Minuten quält man sich so durch eine zusammenhanglose Jugendgeschichte, bei der man hinterher eher das Gefühl hat, ein Buch gelesen, statt einen Film geschaut zu haben. Immerhin: Die Langatmigkeit so mancher Lektüre fängt Alan Parker punktgenau ein.

3/10

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 30. April 2015 22:31
von AnatolGogol
Napoli Violenta (1976) – Umberto Lenzi

Klingt wie ein Nudelgericht, ist tatsächlich aber wieder mal ein Beweis für gnadenlos gutes italienisches 70er Jahre-Kino. Regisseur Lenzi erlangte in erster Linie berüchtigte Berühmtheit als „Fellini des Kannibalenfilms“, konnte darüberhinaus aber auch im seinerzeit so populären Genre des Poliziotteschi bemerkenswerte Akzente setzen. So dürfen seine Filme „Der Berserker“ oder „Die Kröte“ sicherlich zu den besseren wenn nicht so gar zu den besten Genrevertretern gezählt werden wie eben auch der 1976 entstandene Napoli Violenta.

Napoli Violenta ist ein Polizeireisser mit teilweise abenteurlich hohem Gewaltpegel (hier ist Nomen in der Tat Omen), welcher von Lenzi äußerst straff inszeniert wurde und aufgrund der zahlreichen genretypischen Elemente fast schon als eine Art Genre-Best-Of angesehen werden kann. So findet sich in Napoli Violenta nahezu jede Spielart an krimineller Willkür: vom Taschendiebstahl über Raubüberfälle, Schutzgelderpressung, Entführung, Vergewaltigung, Banküberfälle bis hin zu organisierten Mafia-Machenschaften. Lenzi lässt die drastisch in Szene gesetzten Verbrechen sprichwörtlich im Minutentakt aufs Publikum los und sorgt damit für eine regelrechte Achterbahnfahrt an Action und Gewalt. Um einem solch kriminellen Sumpf Einhalt gebieten zu können bedarf es natürlich auch eines Superbullen und wer wenn nicht die schnauzbärtige Genreikone Maurizio Merli wäre für diese Rolle prädestiniert. Knurrig und desillusioniert kümmert er sich um Neapels Unterwelt mit Methoden, die in Punkto Brutalität denen der Verbrecher kaum nachstehen. Das ist durchgängig unterhaltsam und temporeich in Szene gesetzt und nicht selten was die Action angeht auch richtig spektakulär, etwa wenn man dank abgefahrener POV-Perspektiven als Zuschauer quasi als Beifahrer in mörderischem Tempo via Moped durch Neapels Stadtverkehr heizt.

In Punkto Moral entspricht Napoli Violenta ganz den gängigen Genrekonventionen, was bedeutet dass die Mittel immer als durch die Schwere der Verbrechen legitimiert angesehen werden. Es mag in unserer heutigen politisch-korrekten Welt durchaus bizarr anmuten mit welcher Selbstverständlichkeit Polizeiwillkür hier gutgeheissen und geradezu verherrlicht wird. Um dieses Phänomen des 70er Jahre-Kinos richtig einordnen zu können muss man daher auch immer die damaligen sozialen Hintergründe im Hinterkopf behalten, eine Zeit also, in der der italienische Durchschnittsbürger nahezu ohnmächtig der zunehmenden Gewaltspirale aus Verbrechen und Terror gegenüberstand und in der gerade auch die Polizei keine wirkliche Antwort auf diese Probleme zu haben schien. Mit diesem Wissen lässt es sich deutlich einfacher nachvollziehen, warum gerade das Genre des Poliziotteschi damals so unglaublich populär war. Aus heutiger Sicht hat diese unverblümt politisch unkorrekte Haltung darüberhinaus auch einen ganz besonderen Charme, da eben komplett konträr zum aktuellen in dieser Beziehung sehr „braven“ Actiongenre.

Wer auf knallharte Copaction steht mit einem Schuss Sozial- und Milieustudie (ja, auch als solches taugt der Lenzifilm) und einem ultracoolen Superbullen Maurizio Merli der ist bei Napoli Violenta genau richtig. Für alle anderen bleibt alternativ ja immer noch Spaghetti Napoli. :lol:
Wertung: 8,5 / 10


Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 2. Mai 2015 09:05
von 00T
Die Ritter der Kokosnuss(1975)

Eigentlich mag ich Monty Python, aber dieser Film ist keines ihrer Glanzstücke. Es gibt einige wirklich tolle Gags und Sequenzen wie die um den schwarzen Ritter, leider gibt es dann auch wieder viel zu alberne Szenen, wodurch der Gesamteindruck eher sinkt.
Man kann ihn sich anschauen, aber ein Meilenstein der Komödie ist dieser Film sicher nicht.

Punkte:(6/10)

Das Leben des Brian(1979)

Monty Python at its best. Fast jeder einzelne Gag in diesem Film ist Gold wert und kann sehr überzeugen, von der anfänglichen Verwechslung in der Krippe über die Verehrung Brians als Messias bis hin zur Kreuzigung. Wie immer ein Genuss.
Eine der besten Komödien, die ich je gesehen habe.

Punkte: (10/10)

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 2. Mai 2015 09:29
von vodkamartini
Die Kokosnuss fand ich auch immer schwach. Albern und fad. Life of Brian ist dagegen ein Meilenstein. :)

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 2. Mai 2015 13:12
von Mr.Chrismas Jones
Bei mir ist es genau umgekehrt. "Das Leben des Brian" fand ich total albern, während ich mich bei "Die Ritter der Kokosnuss" kaputt gelacht habe. Aber ich bin auch allgemein nicht so der Monty Python-Fan, Mel Brooks fand ich immer viel besser. War da auch zwar manchmal etwas platt, aber hatte trotzdem irgendwie mehr Charme.