Ich würde euch allen eine Zweitsichtung im Kino empfehlen.
Madeleine ist für mich zB. einer der größten Schwachpunkte in SP und war nach der Erstsichtung auch einer der größten Schwachpunkte in NTTD.
Nach der Zweitsichtung hat sich das jedoch etwas gelegt Mathilde ist halt als besonderes Druckmittel gegen Bond von Bedeutung.
Madeleine in dramatischen Szenen - nunja darüber lässt sich streiten. Ich kann mich mittlerweile zwar mit den Endszenen anfreunden, optimal finde ich sie jedoch nicht.
Was mir aber durch die Zweitsichtung besser gefallen hat sind die Matera Szenen, aber auch die Endszenen, in der Madeleine mit Mathilde im Auto fährt und das We have All the Time in the World Theme reinballert.
Das gesamte Matera Theme Zimmers mit Madeleines und Bonds Schauspiel finde ich mittlerweile richtig gut gelungen.
Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
497Und ich weiss dass ich damit OHMSS - Fans vor den Kopf stoßen werde... aber....
Auch wenn ich die Dramatik (weil kurz gehalten) in OHMSS besser inszeniert finde....
Beides sind ja Filme, in denen eine ernsthafte Beziehung dargestellt werden soll.
Ehrlich gesagt finde ich die Chemie zwischen Sedoux und Craig mittlerweile besser als die zwischen Lazenby und Rigg.
Mir selbst fällt es schwer das zuzugeben, aber wenn man mal ehrlich ist...
Auch wenn ich die Dramatik (weil kurz gehalten) in OHMSS besser inszeniert finde....
Beides sind ja Filme, in denen eine ernsthafte Beziehung dargestellt werden soll.
Ehrlich gesagt finde ich die Chemie zwischen Sedoux und Craig mittlerweile besser als die zwischen Lazenby und Rigg.
Mir selbst fällt es schwer das zuzugeben, aber wenn man mal ehrlich ist...
Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
498Ich habe nie verstanden, warum überhaupt der Vesper-Vergleich gezogen wird. Bei Wai Lin oder Natalya kommt noch auch niemand auf diesen Gedanken. Die einzigen, die sich in dieser Hinsicht deutlich von anderen Bond-Girls unterscheiden, sind Vesper und Tracy (jetzt wird Hille wieder damit um die Ecke kommen, wie mies die Szene in der Scheune mit dem Heiratsantrag ist, ich sehe es schon kommen).Casino Hille hat geschrieben: 12. Oktober 2021 11:08 NTTD, ja. Aber SP nicht. Darum ging es ja. Ich fand das schon damals verwirrend, als im Forum plötzlich viele von Madeleine als Bonds zweiter Vesper geschrieben haben, weil: Was habe ich denn in dem Film verpasst? Sie landen in der Kiste, jawoll, und sie hilft ihm ein bisschen und wird dann im Finale von ihm gerettet, jawoll. Wo ist da der Unterschied zu so gut wie jedem anderen Bond-Girl der vergangenen fast 60 Jahre? Ich verstehe es wirklich nicht. Wenn Madeleine nach SP nie wieder aufgetaucht wäre, hätte ich das keine Sekunde ernsthaft hinterfragt. Man kann sie natürlich zurückholen, aber ich verstehe nicht, warum es die "einzig logische Konsequenz" gewesen sein soll, dieses eine von x-beliebigen Bond-Girls jetzt rückwirkend zur wichtigsten Frau der ganzen Reihe zu machen.
Von daher ist die Beziehung Bond-Madeleine nichts anderes als wohl über 90 Prozent der übrigen.
Ich werfe dem Film allerdings auch nichts vor. In SP wird sie uns als Tochter von Mr. White vorgestellt, einem langjährigen Villain. In den Craig-Filmen wird uns erstmals (mehr oder weniger gelungen) eine Story erzählt, die alle Filme des Darstellers übergreift. Da ist es schon nageliegend, zentrale Figuren zurückzuholen. Madeleine war nun mal das Haupt-Bondgirl aus SP. Wenn man schon an SP anknüpfen will, dann muss man auch Madeleine irgendwie zurückholen und nicht einfach vergessen.
Zuletzt geändert von Henrik am 12. Oktober 2021 11:17, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
499Nichts.Casino Hille hat geschrieben: 12. Oktober 2021 10:29 Mal eine ehrliche Frage: Für wen war nach SP eindeutig klar, dass Madeleine und Bond jetzt ein richtiges "Liebespaar" und nicht einfach in dem Sinne zusammen sind, in dem Bond mit seinen Frauen immer schon zusammen war? Ich finde, SP hat das eigentlich gar nicht erzählt oder entwickelt. Warum soll Bond sich in diesem Film mehr in Madeleine verliebt haben als beispielsweise Timmy Daltón in Kara aus TLD verliebt war oder Roger M007re in Octopussy? Was war an der Beziehung der beiden in SP so besonders, dass man in NTTD gar nicht "anders konnte" als dort wieder anzusetzen?
http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
500Ich sage da jetzt mal was, auch wenn es etwas cheesy ist.
Für mich als Mann, der nicht viel jünger ist als Bond ist diese gesamte Geschichte von CR zu NTTD total nachvollziehbar.
Vesper ist die große Liebe, die für ihn aber auch deshalb so eine große Bedeutung hat, weil es tragisch endet und für ihn nicht "abgeschlossen" war.
Seitdem irrt der Mann etwas umher und kann für keine Frau das Gleiche empfinden.
Ich glaube immer noch, dass es Absicht von Mendes war, dass er den Schlüsselmoment in der Beziehung zu Madeleine so im Zug inszeniert hat. Denn wenn Madeleine auf Bond zukommt, dann wirkt sie fast wie Vesper (Eva G.). Das ist sehr bemerkenswert. Auch das Gespräch dann passt perfekt und ist letztlich auch die Basis für NTTD. Was wäre, wenn er einfach aufhört und ein anderes Leben lebte? Dafür entscheidet er sich dann.
Ich glaube nicht, dass Madeleine für ihn die gleiche Bedeutung hat wie Vesper, aber sie ist nah genug dran und auch sie hat ein Geheimnis was ihn irgendwie anzieht.
NTTD beginnt dann völlig richtig mit der Szene am Friedhof. Der Satz "I miss you" ist so total unerwartet für Bond aber ehrlich zu sich selbst. Aber er will mit ihr abschließen und hat sich jetzt auf Madeleine festgelegt.
Ich bin echt der Meinung, dass das alles (teils bewusst, teils zufällig) ganz ganz großartig entwickelt ist und ich kann es persönlich völlig nachvollziehen
Für mich als Mann, der nicht viel jünger ist als Bond ist diese gesamte Geschichte von CR zu NTTD total nachvollziehbar.
Vesper ist die große Liebe, die für ihn aber auch deshalb so eine große Bedeutung hat, weil es tragisch endet und für ihn nicht "abgeschlossen" war.
Seitdem irrt der Mann etwas umher und kann für keine Frau das Gleiche empfinden.
Ich glaube immer noch, dass es Absicht von Mendes war, dass er den Schlüsselmoment in der Beziehung zu Madeleine so im Zug inszeniert hat. Denn wenn Madeleine auf Bond zukommt, dann wirkt sie fast wie Vesper (Eva G.). Das ist sehr bemerkenswert. Auch das Gespräch dann passt perfekt und ist letztlich auch die Basis für NTTD. Was wäre, wenn er einfach aufhört und ein anderes Leben lebte? Dafür entscheidet er sich dann.
Ich glaube nicht, dass Madeleine für ihn die gleiche Bedeutung hat wie Vesper, aber sie ist nah genug dran und auch sie hat ein Geheimnis was ihn irgendwie anzieht.
NTTD beginnt dann völlig richtig mit der Szene am Friedhof. Der Satz "I miss you" ist so total unerwartet für Bond aber ehrlich zu sich selbst. Aber er will mit ihr abschließen und hat sich jetzt auf Madeleine festgelegt.
Ich bin echt der Meinung, dass das alles (teils bewusst, teils zufällig) ganz ganz großartig entwickelt ist und ich kann es persönlich völlig nachvollziehen
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
501Ich finde auch, dass der Tracy Vergleich besser zieht als der Vesper Vergleich.Henrik hat geschrieben: 12. Oktober 2021 11:13 Ich habe nie verstanden, warum überhaupt der Vesper-Vergleich gezogen wird. Bei Wai Lin oder Natalya kommt noch auch niemand auf diesen Gedanken. Die einzigen, die sich in dieser Hinsicht deutlich von anderen Bond-Girls unterscheiden, sind Vesper und Tracy (jetzt wird Hille wieder damit um die Ecke kommen, wie mies die Szene in der Scheune mit dem Heiratsantrag ist, ich sehe es schon kommen).
Von daher ist die Beziehung Bond-Madeleine nichts anderes als wohl über 90 Prozent der übrigen.
Zumindest wirkt es durch die Hochzeit alles ernster - in NTTD eben durch das Kind.
Und Hille kann ich was die Scheunenszenen angeht durchaus verstehen

Auch wegen solcher Szenen wirkt die Chemie (achtung kontrovers!!!) zwischen Craig und Sedoux mittlerweile harmonischer auf mich als die zwischen Lazenby und Rigg.
Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
502Ich hab sie in noch keinem anderen Film gesehen, aber in den beiden Bond-Filmen zeigt sie keine gute Leistung. Drehbuch hin oder her, sie hat auch keinerlei Charisma und holt aus der zugegeben schlecht geschriebenen Rolle nichts raus. Das kann man schon auch ihr anlasten wie ich finde und nicht immer nur den Autoren. Wie sie sonst spielt, kann ich nicht beurteilen, aber sie ist für mich eines der schwächsten Bondgirls der ganzen Serie.Casino Hille hat geschrieben: 12. Oktober 2021 10:34Wer ihr Papa ist, interessiert mich wenig und was sie so privat redet, ist ihre Sache. Als Schauspielerin ist ihr finde ich die ein oder andere große Leistung gelungen. "La Vie d'Adele", klar, der ist gut, aber den hatte ich nicht mal im Sinn. Eher ihren ganz tollen Auftritt im zugegebenermaßen schwierigen "Kursk" von Thomas Vinterberg, ihre spannende Hauptrolle in "Le roman de ma femme" oder jüngst ihr mysteriöses, menschliches Spiel im wunderbaren "Die Geschichte meiner Frau". Sie ist vielleicht keine Marion Cotillard, aber wer ist das schon? Besser als sehr viele andere Damen, die sich so bei Bond abrackerten ist sie für mich locker. Für die schwache Rolle kann sie nichts und die fehlende Chemie mit Craig hätte den Casting-Directoren auffallen müssen.craigistheman hat geschrieben: 12. Oktober 2021 10:29 Lea Seydoux ist meiner Ansicht nach eine der überbewertesten Schauspielerinnen, die Frankreich derzeit zu bieten hat. Käme sie nicht aus dieser ominösen Familie, wäre sie nicht da, wo sie heute ist. Mit La Vie d'Adele gelang ihr ein Coup, fair enough... Aber alles darüber hinaus... Die Äußerungen dieser Frau sind ebenfalls untragbar.
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https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
503Mission: Impossible 4. Ich hatte, als ich den kürzlich wiedergesehen habe, auch nicht mehr auf dem Schirm wie gross ihre Rolle da eigentlich ist, aber sie ist quasi die Hauptgegenspielerin im ganzen Dubai-Teil.vodkamartini hat geschrieben: 12. Oktober 2021 11:20 Ich hab sie in noch keinem anderen Film gesehen
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.
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Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
504Finde ich nicht, sind beide ähnlich schwach. Das nimmt sich nicht viel.RumbleFish hat geschrieben: 12. Oktober 2021 11:17 Auch wegen solcher Szenen wirkt die Chemie (achtung kontrovers!!!) zwischen Craig und Sedoux mittlerweile harmonischer auf mich als die zwischen Lazenby und Rigg.
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Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
505Stimmt, da ist sie das "Bad-Girl". Die Rolle passt viel besser zu ihr.GoldenProjectile hat geschrieben: 12. Oktober 2021 11:24Mission: Impossible 4. Ich hatte, als ich den kürzlich wiedergesehen habe, auch nicht mehr auf dem Schirm wie gross ihre Rolle da eigentlich ist, aber sie ist quasi die Hauptgegenspielerin im ganzen Dubai-Teil.vodkamartini hat geschrieben: 12. Oktober 2021 11:20 Ich hab sie in noch keinem anderen Film gesehen

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Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
506Naja, es gibt einen Unterschied zwischen: "Der Film entwickelt das" und "Der Film erzählt das". Das Ende von SPECTRE ist schon sehr eindeutig anders angelegt, als das Ende anderer Filme. Ja, auch früher ist er zum Schluss oft mit dem Bondgirl in den Sonnenuntergang gefahren oder geschippert, aber er hat nie deswegen den MI6 verlassen. Da will SPECTRE schon eine sehr klare Unterscheidung und deshalb war es (leider) vollkommen klar, dass Madeleine nochmal vorkommen wird. Entwickelt wurde die Beziehung in SPECTRE aber kaum und ist einer der größten Schwachpunkte des Films. NTTD entwickelt die Beziehung zwar auch recht holprig, aber da geschieht definitiv etwas, im Gegenteil zum Vorgänger. Aber du hast in meinen Augen schon recht: Auch wenn SPECTRE am Ende sehr deutlich ist, dass Madeleine etwas ganz besonderes ist für Bond, der Film behauptet es nur, er zeigt es nicht wirklich...Casino Hille hat geschrieben: 12. Oktober 2021 11:08 NTTD, ja. Aber SP nicht. Darum ging es ja. Ich fand das schon damals verwirrend, als im Forum plötzlich viele von Madeleine als Bonds zweiter Vesper geschrieben haben, weil: Was habe ich denn in dem Film verpasst? Sie landen in der Kiste, jawoll, und sie hilft ihm ein bisschen und wird dann im Finale von ihm gerettet, jawoll. Wo ist da der Unterschied zu so gut wie jedem anderen Bond-Girl der vergangenen fast 60 Jahre? Ich verstehe es wirklich nicht. Wenn Madeleine nach SP nie wieder aufgetaucht wäre, hätte ich das keine Sekunde ernsthaft hinterfragt. Man kann sie natürlich zurückholen, aber ich verstehe nicht, warum es die "einzig logische Konsequenz" gewesen sein soll, dieses eine von x-beliebigen Bond-Girls jetzt rückwirkend zur wichtigsten Frau der ganzen Reihe zu machen.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."
Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
507Nun ja, es gibt doch die eine Szene vor Bruder Franzens Folterstuhl, wo sie ihm ihre Liebe gesteht. Kann mich zwar nicht erinnern, dass Bond diese Worte irgendwie erwidert, aber vielleicht dachte man, das reicht, um die große Liebe zwischen den beiden darzustellen.Casino Hille hat geschrieben: Man kann sie natürlich zurückholen, aber ich verstehe nicht, warum es die "einzig logische Konsequenz" gewesen sein soll, dieses eine von x-beliebigen Bond-Girls jetzt rückwirkend zur wichtigsten Frau der ganzen Reihe zu machen.
Obwohl NTTD auch zeigt, dass es mit dieser Liebe nicht allzu weit her ist, wenn Bond die Frau, die er lieben soll, bei der erstbesten Gelegenheit (und das, nachdem sie im Vorgängerfilm von Spectre fast umgebracht worden wäre) des Verrats an ihm beschuldigt und sie gleich für immer wegschickt.
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)
(Joseph Wiseman in Dr. No)
Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
508Kann ich nur zustimmen. So verständlich es für mich ist, dass auf Matera wieder der alte Bond rauskam, der offenstlich doch niemandem 100% vertrauen kann, so sehr er es vielleicht auch will. Und ich bin sicher er hat alles versucht um Madeleine zu vertrauen. Trotzdem wurde er so von dem Gedanke übermannt, dass sie ihn VIELLEICHT verraten hat, dass er direkt nichts anderes mehr im Kopf hatte.00T hat geschrieben: 12. Oktober 2021 11:31 Nun ja, es gibt doch die eine Szene vor Bruder Franzens Folterstuhl, wo sie ihm ihre Liebe gesteht. Kann mich zwar nicht erinnern, dass Bond diese Worte irgendwie erwidert, aber vielleicht dachte man, das reicht, um die große Liebe zwischen den beiden darzustellen.
Obwohl NTTD auch zeigt, dass es mit dieser Liebe nicht allzu weit her ist, wenn Bond die Frau, die er lieben soll, bei der erstbesten Gelegenheit (und das, nachdem sie im Vorgängerfilm von Spectre fast umgebracht worden wäre) des Verrats an ihm beschuldigt und sie gleich für immer wegschickt.
Ich finde die Szene als er sie in den Zug steckt stellvertretend dafür, dass er zwar wirklich ernsthafte Gefühle für sie hat, aber sie trotzdem nicht den Stellenwert in seinem Leben hat, der SP versucht hat uns zu vermitteln.
Ehrlich gesagt dachte ich mir bei der Szene (obwohl ich ja den Trailer kannte): Cool, dann kanns ja jetzt endlich ohne sie weitergehen. Ich habs Bond wirklich abgekauft, dass es das jetzt für ihn war mit Madeleine.
Und was ich meiner Review schon gesagt habe: Ich hasse es wirklich, was sie direkt nach dem Zeitsprung mit den beiden gemacht haben. Sie sehen sich im Gefängnis nach 5 Jahren für vielleicht 5 Minuten, beide verhalten sich kühl, dann reist er nach Norwegen und nach einer handvoll gewechselt Sätzen hätten sie direkt wieder wild geknutscht? Einmal Liebe gestehen und alles wieder tippitoppi? Schon verziehen, dass Bond sie ohne mit der Wimper zu zucken weggeschickt hat? Schon einen Beweis gefunden, dass Madeleine ihn NICHT verraten hat? Kann mir keiner erzählen.
Absolut konstruiert und unrealistisch. Das war der Moment der Madeleine-Bond für mich entgültig zerstört und lächerlich gemacht hat.
The name's Bond, James Bond.
Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
509Ja, das ist einer der wirklich ärgerlichen Momente in NTTD. Das passt hinten und vorne nicht zusammen. Das kann doch nicht so schwer sein, die beiden Szenen glaubwürdiger miteinander zu verbinden.BlofeldsKatze hat geschrieben: 12. Oktober 2021 11:44 Und was ich meiner Review schon gesagt habe: Ich hasse es wirklich, was sie direkt nach dem Zeitsprung mit den beiden gemacht haben. Sie sehen sich im Gefängnis nach 5 Jahren für vielleicht 5 Minuten, beide verhalten sich kühl, dann reist er nach Norwegen und nach einer handvoll gewechselt Sätzen hätten sie direkt wieder wild geknutscht? Einmal Liebe gestehen und alles wieder tippitoppi? Schon verziehen, dass Bond sie ohne mit der Wimper zu zucken weggeschickt hat? Schon einen Beweis gefunden, dass Madeleine ihn NICHT verraten hat? Kann mir keiner erzählen.
Absolut konstruiert und unrealistisch. Das war der Moment der Madeleine-Bond für mich entgültig zerstört und lächerlich gemacht hat.
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Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"
510Plus sie seitdem sein Kind ohne ihn aufziehen musste.BlofeldsKatze hat geschrieben: 12. Oktober 2021 11:44 Schon verziehen, dass Bond sie ohne mit der Wimper zu zucken weggeschickt hat?

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Let the sheep out, kid.
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