Re: SKYFALL vs. SPECTRE
Verfasst: 8. Januar 2016 14:12
Dann ist gar nichts eine Begründung gegen Bond, weil alles typisch Bond oder passend für Bond ist, wenn es bei Bond gemacht wird. Aber immerhin: Ein Argument mehr für den Tarzanschrei in OP und die Zwinkertaube in MR.
Das ist doch albern: Wenn jemand Craigs Interpretation zu modern ist, kannst du nicht plötzlich einfach sagen, dass das aber nicht so ist und damit hat sich die Sache dann. Wenn andere das so empfinden, dann ist das eben so. Und wenn jemand Craig nicht charismatisch findet, dann ist er eben für denjenigen auch kein oder ein sehr schlechter Bond. So wie ich Dalton als wenig charismatisch empfinde und deshalb er für mich auch keine gute oder richtige Bond-Performance abgelegt hat.
Und nur weil SP jetzt einiges macht, was vorher nicht gemacht wurde, macht das doch CR-SF auch nicht besser. Und wir sprechen doch hier von der ganzen Craig-Ära, die heute noch vor allem für die von mir aufgezählten Kritikpunkte angeprangert wird. (Übrigens nicht ganz zu Unrecht.) Das ist schon etwas arrogant, diesen Kritikern einfach ihre Meinung nicht zuzugestehen.
@MrWhiTe: Nein, das ist dann dennoch kein Haten. Denn erstmal ist es eine Meinung, die sich dann später als bloßes Gerede erweisen kann, für sich stehend aber erstmal nichts anderes als eine Meinung ist, die man so akzeptieren muss und die nicht zwingend eine Begründung braucht. Nur, weil keine Begründung darsteht, ist die Meinung nicht plötzlich wertlos. Man darf von der Rhetorik nie sofort auf die Absicht dahinter schließen.

Und nur weil SP jetzt einiges macht, was vorher nicht gemacht wurde, macht das doch CR-SF auch nicht besser. Und wir sprechen doch hier von der ganzen Craig-Ära, die heute noch vor allem für die von mir aufgezählten Kritikpunkte angeprangert wird. (Übrigens nicht ganz zu Unrecht.) Das ist schon etwas arrogant, diesen Kritikern einfach ihre Meinung nicht zuzugestehen.
@MrWhiTe: Nein, das ist dann dennoch kein Haten. Denn erstmal ist es eine Meinung, die sich dann später als bloßes Gerede erweisen kann, für sich stehend aber erstmal nichts anderes als eine Meinung ist, die man so akzeptieren muss und die nicht zwingend eine Begründung braucht. Nur, weil keine Begründung darsteht, ist die Meinung nicht plötzlich wertlos. Man darf von der Rhetorik nie sofort auf die Absicht dahinter schließen.