Das James Bond 007 Forum

Alles in allem würde ich gerne eine neue Story sehen, so sehr ich CR und QOS mag. Eine weitere Fortsetzung fände ich nicht gut, aber Referenzen auf die beiden Vorgänger wären okay. Meinetwegen kann es sich also im Groben schon um Quantum handeln.

In den Fleming-Romanen gibt es noch zich kleinere Storytwists oder gar Kurzgeschichten die eine gute Basis für eine Story bieten würden.
Als Beispiel dafür könnte schon einmal im Forum erwähnt "007 in New York" dienen. Darin muss Bond eine MI6-Agentin vor ihrem Lebensgefährten warnen, der ein KGB-Doppelagent ist.
Für einen Film könnte man das weiterentwickeln und darauf aufbauen...

Andererseits wäre es wohl auch interessant zu sehen wie Bond eine MI6-interne Verschwörung aufdeckt. Im Showdown wird M als Hochverräter entlarvt, die meinte das beste für das Land getan zu haben, und von Bond erschossen.

Oder eine Story die so anfängt, dass Bond ein Attentat auf einen Politiker aufklären muss. Dabei kommt heraus, dass dieser ein Mitglied von Quantum war. Er wurde aber weder von den eigenen Leuten noch von einem Geheimdienst ermordet. Er wurde Opfer einer Organisation die mit Quantum konkurriert und die Quantum selbst zerschlagen will, dem Ziel der Machtvergrößerung willen. Diese Organisation könnte sich am Ende des Films als SPECTRE (natürlich zeitgemäß aufgepeppt) entpuppen.
Ein Krieg zwischen verschiedenen Geheimorganisation und der MI6 dazwischen, das wär doch was

eine rangelei zweier geheimorganisation würde bond garantiert zum 5ten rad am wagen machen (wie es eigentlich schon in FYEO der fall war).

deine idee mit dem politiker in der PTS ist ähnlich wie die von mir vorgeschlagene PTS in der eine parallelmontage zeigt, wie innerhalb kurzer zeit quantum leute (die in der oper szene enttarnt wurden) von quantum selbst liquidiert werden, während bond parallel den dicksten fisch (gay haynes) ausfindig macht und den im letzten moment vor den quantum killern rettet (oder auch nicht rettet aber von ihm einen hinweis auf verräter im mi6 bekommt, vielleicht sogar so, dass bond M verdächtigen muss)

Moin

Warum lässt der Produzent nicht John Gardner ran , der hat doch schon ganz gute Bond Romane geschriebn...warum sollte er nicht mal ein Drehbuch schreiben?
Oder zumindest eine Story?

Ich hätte mehrere Ideen zu einer Bond Story , die aber nicht zwangsläufig an den letzten Bond anschließen!
Unser BOND fängt mit der Schlußszene von OHMSS an, da zwischen OHMSS und DAF eigentlich ne Lücke besteht , zwar sucht Bond in DAF in der Anfangszene nach Blofeld , aber ich meine , nicht ernsthaft genug, und auch während des restlichen Films wird auf das töten von Bonds Frau nicht weiter eingegangen ! Wobei ich auch feststellen musste das Connery DAF nur des Geldes wegen gemacht hat , erst bei SNNA hatte er wieder richtig Lust Bond zu spielen!

Also Teresa wird ermordet , Bond wird psychisch ersteinmal ziemlich runterkommen , geht aber zu MI6 zurück , Miss Moneypenny , die in den ganzen Jahren immer eine gute Freundin war , wäscht ihn den Kopf,(sinnbildlich gesehen natürlich) auch Draco , sein Schwiegervater , sowie Maria , Teresa´s Schwester , trösten Bond über den Schmerz hinweg.
Besonders Maria kümmert sich sehr liebevoll um Bond , der aber natürlich seinen alten Widersacher Blofeld dingfest machen will und von Maria nichts will!!!!!
Sein Schwiegervater , der ja gute Kontakte zur Unterwelt hat kommt an Informationen über Blofelds Aufenhalt ran.
Doch Bond Quittiert zum 2.mal den Dienst und taucht unter ....(alles zum Schein ,der MI6 und "M" wissen nichts davon, unter Drogen und Alkoholeinfluss baut Bond eine tödlichen Unfall , Bond taucht also unter!)
Die CIA hat inzwischen eine Agenten Namens Cliff Taylor auf Blofeld angesetzt doch dieser schickt ihn seine besten Mann auf den Hals , Boris (BOND) , Boris bzw. Bond handelt als stände er ständig unter einer besonderen Droge!
Taylor erfährt nun das es sich bei Boris um BOND handelt und bekommt den Auftrag Bond zu lequidieren(bestimmt falsch geschrieben) .... der aber Taylor überwältigen kann und Ihn zum Schein erschiesst und Ihn darum bittet ihn weitermachen zu lassen ,(Hier könnte der Film auch beginnen bis zu der Szene wo Bond Taylor erschiesst um dann mit der oben genannten Szene weiterzumachen , mit dem Hinweis: "6 Monate zuvor....") da er schon so weit in die Organisation von Blofeld eingedrungen ist und kurz davor steht sie endlich komplett zu zerschlagen . Taylor geht auf den Deal ein. Doch nun tritt plötzlich Maria , Bond´s Schwägerin als rechte Hand Blofelds in Erscheinung ,(sie war immer Eifersüchtig auf Teresa und gab Blofeld auch den Tipp für die Ermordung ihrer Schwester , bzw. Bond´s) Bond fliegt auf , selbst vor der Ermordung ihres Vater schreckt Maria nicht zurück. Sie ist Blofeld völlig dHörig! Bond kann sich Blofelds Leuten entziehen und ist auf der Flucht(Spannende Fluchtszenen , Nachts , in Häuserschluchten , Bond wird verletzt ist völlig allein auf sich gestellt) , mit dem MI6 kann er kein Kontakt aufnehmen da ihm da niemanden glauben würde .
Taylor aber nimmt Kontakt mit seine damaligen Ausbilder Felix Leiter auf , der Kontaktiert wiederum Q und Moneypenny , die durch eine Vorwand Bond zur Hilfe eilen. Bond kann sich durch deren Hilfe seinen Verfolgern entziehen , will aber Blofeld endlich schnappen...Taylor und er gehen zurück in die Höhle des Löwen , es kommt zwischen ihnen und Blofelds Männern zu Showdown....in deren Verlauf auch Maria dran glauben muss , nur Blofeld kann entkommen!!!!
EYYY ich habe die Story für unseren Film hier fertiggestellt...LOL...gleich kopieren!!!

Tschüss...ach so...PREMIERE ca. Winter 2012.
www.deichpiraten.de

Bear hat geschrieben:Moin

Warum lässt der Produzent nicht John Gardner ran , der hat doch schon ganz gute Bond Romane geschriebn...warum sollte er nicht mal ein Drehbuch schreiben?
Oder zumindest eine Story?

Vielleicht, weil der gute im Jahr 2007 verstorben ist...?

Außerdem haben die beiden schon häufig Kundgegeben, dass sie die Nachfolgeromane nicht verwenden wollen.
Jedoch lassen sich ähnliche Szenarien aus ein paar Nachfolgern in den Brosnan-Bonds finden. Da müsste es hier noch irgendwo einen Thread zu geben.

chief hat geschrieben:

Bear hat geschrieben:Moin

Warum lässt der Produzent nicht John Gardner ran , der hat doch schon ganz gute Bond Romane geschriebn...warum sollte er nicht mal ein Drehbuch schreiben?
Oder zumindest eine Story?

Vielleicht, weil der gute im Jahr 2007 verstorben ist...?

Danke ....habe ich echt nicht gewußt....schade eigentlich! Icebreaker fand ich eigentlich ganz gut!
Kann man nichts machen....

Wie wäre es wenn man die Geschichte des MR-Romans wieder aufgreift? Der Roman selber wurde bis auf Charakternamen (Hugo Drax) kaum im gleichnamigen Film verwendet, dabei gehört der Roman sicherlich zu den besten die Fleming schrieb. Natürlich dürfte man die bereits verwendeten Charakternamen nicht wieder verwenden, sonder abändern.

Die modernisierte Handlung für den Film könnte ich mir dann in etwa so vorstellen:

Bond ist es leid Papierkram zu erledigen. M hat für ihn aber aktuell kaum Verwendung, in den meisten Fällen herrscht Flaute. Sie bietet ihn allerhöchstens an ein geheimes Rüstungsprojekt zu betreuen/überwachen. Bond nimmt an und wird offiziell von der Royal Navy dem Projekt als Beobachter zugeteilt (Comeback JB in Marine-Uniform). Das Projekt wird von der Firma "DRX Defence Industries" (Anspielung Ahoi! ) ausgeführt und umfasst eine neue Interkontinentalrakete für die britischen Atom-U-Boote. Diese fliegt zum einen schneller als alle vorherigen und zudem verfügt deren neuartiger Sprengkopf über die Zerstörungskraft einer Atombombe ohne allerdings die sonstigen negativen Auswirkung einer A-Bombe (z.B. Strahlung).
Chef und Haupteigentümer des Unternehmens ist Sir Vincent Michaels, Multimilliardär und Lebemann. Man könnte ihn als britische Antwort auf Flavio Briatore sehen, nur in einem anderen Buisness Er und 007 lernen sich kennen und durchaus schätzen. Bond ist die Zeit in der Anlage der Firma zuerst wesentlich angenehmer als wochenlanger Papierkram im MI6-Hauptquartier. Bei einem Test auf einem australischen Testgelände stellt sich zudem heraus, dass der Flugkörper eine noch stärkere Zerstörungskraft hat als vermutet. Alles scheint an dem Projekt scheint nach Plan oder besser zu verlaufen. Jedoch begeht dann einer der führenden Ingenieure Selbstmord. Bond findet heraus, dass dieser in Wahrheit ermordet wurde und dazu noch in Verbindung mit einer Verschwörung stand: Michaels baut die Rakete nicht nur für England, sondern betreibt damit auch regen Handel und verkauft Pläne oder ganze Raketen an die Meistbietenden. Darüber hinaus hat Michaels mit einigen Ländern noch ein paar persönliche Rechnungen offen die seine Rüstungserzeugnisse nicht kaufen wollten...

moin
die grundidee ist nicht schlecht .... tolle story!
gruß von bear

Die Story ist schon recht gut. Ich würd sie aber erst für Bond 25 oder Bond 26 verwenden.

wäre wieder so eine story um eine bombe. das würde stark an die alten bond-filme erinnern, was ja nicht schlecht ist. meiner meinung nach müsste das ganze dann etwas ausgeschmückt werden, das heißt in bezug auf aktuelle krisen und ereignisse. das thema an sich ist nähmlich leider schon viel zu ausgelutscht, immer wenn den produzenten nichts mehr einfiel, kamen A-bomben oder sonstige waffensysteme vor.
In bezug auf die heutige zeit, sehe ich eher den kampf um neue energien, terrorismus, fanatismus... eine politische story wäre angebracht, natürlich ganz im stil eines bondfilms. das böse ist heute nicht mehr so einfach zu erkennen, es ist undurchsichtiger, trivialer. am ende sinds deine eigenen leute die dich verraten.

so eine "bomben-story" passt doch prima in die heutige zeit, ich denke nur an das thema raketenschirm in ost-europa. man könnte ja sagen, dass für ein solches modernes boden-luft abwehr-system eine private firma engagiert wurde. bond ermittelt vor ort beim entsprechenden Boss der Firma und kommt dahinter, die Firma den Auftrag durch Korruption innerhalb der Regierung bekommen hat. Natürlich könnten dann sowohl die Firma als auch die korrupten Regierungs-Leute zu quantum gehören und von quantum kontrolliert werden. Das ganze würde wunderbar passen, da ein solches Waffensystem ja ohnehin in die Bereiche des Außen- und Verteidigungsministers fallen würde, und somit auch eine MI6/M Involvierung logisch wäre.

Die Story an sich ist zwar soweit nicht revolutionär aber in Kombination mit quantum und mit einer potenziellen Involvierung von M (Verräterin oder doch nicht?) und somit einer stärker emotionalisierten Story (als bei OP, TB oder MR...) könnte da was raus werden. Nach CR und QOS halte ich den Aufhänger einer bond-story sowieso nicht mehr für SO wichtig. CR hat gezeigt, wie viel besser eine bond-story sein kann, wenn sie emotional aufgeladen ist. Da man sowas mit Vesper nicht wiederholen kann, kommt für mich nur M als zentrale Figur einer Story in Frage; und die Frage, ob Bond IHR vertrauen kann, und wie es um IHRE Loyolalität steht, wäre die absolut logische und spannende Weiterführung (und Abschluss) der Themen aus den beiden letzten Bondfilmen (nämlich die frage ob M bond vertrauen kann)

Die Bomben-Story ist sicherlich schon öfters verwendet worden. Bei TB fällt einem sogar auf wie weit voraus der Film der Zeit war. Dass Verbrecher Atombomben in ihre Gewalt bringen und damit erpressen ist heute wesentlich realistischer als damals. Auch daraus kann man eine tolle Story um Verschwörungen und Regierungsgeheimnisse weben. Auch diese Story könnte sehr politisch sein.
Allerdings halte ich es für falsch Bond völlig zu politisieren. QOS war für einen Bondfilm schon sehr politisch und bot von Politik ein gesundes Maß. Mehr Politik bei Bond würde meiner Meinung nach schaden...

ich finde verschwörungen und korruption einzelner Regierungsmitarbeiter kann sehr gut sein bei Bond, man sollte nur nicht reale Politik oder Figuren einbauen. DAS fänd ich schlecht und ist ja auch peinlich am Ende von FYEO bspw... Magret Thatcher...

moin
alles schön und gut was ihr da schreibt...sind echt tolle storyideen....man sollte aber eins nicht aus den augen lassen, die frage , was macht james bond 007 so einzigartig , gegenüber anderer agentenfilme...storys oder auch romane?
und ist er nicht in den letzten beiden filmen austauschbar... es hätte sich auch um jason bourne oder jake bauer handeln können....oder jeden anderen xbeliebigen agenten.
aber bei bond sollte es immer einen sehr starken gegenspieler geben , schöne und auch intelligente frauen ,sowie einen guten freund oder mentor,ein bis zwei gadgets und ein furioes ende!
hört sich abgedroschen an , aber das war immer der kleine unterschied...warum bond komplett umkrempeln nur weil die zeiten sich ändern.
craig spielt seine rolle echt klasse ... und warum sollte man moneypenny und Q nichtwieder einbringen? wenns zur story passt , die selbstironie eine moores wirds in der nächsten zeit wohl nicht geben,da heute immer alles cool sein muss.
bond ist sowie so cool...meine meinung(muss nicht jeder mit mir teilen) .
ich hatte schon m al geschrieben das jeder generation ihren bond hatte...aber in allen fällen waren die zutaten eigentlich immer gleich....und wäre es nicht erfolgreich gewesen , würde es bond nicht mehr geben.
unser fanprojekt " b o n d "werden wir jedenfalls mit diesen zutaten drehen...selbst blofeld wird ein furioses comback haben...)
Bis denn...gruß von bear

Ich fände die Story um eine neuartige Rakete und ihren Missbrauch durch den Erbauer heute überhaupt nicht mehr Zeitgemäß. Das es nicht Wahrscheinlich ist, ist klar, aber Wahrscheinlichkeit hat im Film nichts zu suchen. Aber es ist nicht mal realistisch. Die Entwicklung einer neuartigen Atomrakete wird sich kein Land der westlichen Welt erlauben. Massenvernichtungswaffen sind Out. Nach 2 Weltkriegen und beinahe einem Dritten hat man kein Interesse mehr daran sich gegenseitig auszuradieren. Auch wäre die Motivation des Erbauers banal, denn wofür sollte er sich rächen? Das mit der offenen Rechnung wäre zu banal. Einen islamitischen Fundamentalisten aus ihm zu machen wäre wohl zu heiß. Die Bürger im Nahen Osten würden mit dem Union Jack aus ihrem häuslichen Flaggensortiment und ihrem bestes Feuerzeug auf die Straße gehen - und im nu haben wir den Salat und Babs und Michael werden mit Morddrohungen überhäuft Religiöse Motivation hat man schon in CR beim Flughafenanschlag aus dem Drehbuch gestrichen.
So toll die Story von MR auch ist, sie ist viel zu politisch. Deshalb sind auch 2 Studios an ihrer Verfilmung gescheitert und Eon hätte es wohl, selbst wenn sie die Rechte früher erhalten hätten, nie so verfilmt.

Außerdem, MX, wenn du deine Story noch mal durchgehst, wirst du merken, das beim Film fast die erste Hälfte lang überhaupt nichts passieren würde

danielcc hat geschrieben:so eine "bomben-story" passt doch prima in die heutige zeit, ich denke nur an das thema raketenschirm in ost-europa. man könnte ja sagen, dass für ein solches modernes boden-luft abwehr-system eine private firma engagiert wurde. bond ermittelt vor ort beim entsprechenden Boss der Firma und kommt dahinter, die Firma den Auftrag durch Korruption innerhalb der Regierung bekommen hat. Natürlich könnten dann sowohl die Firma als auch die korrupten Regierungs-Leute zu quantum gehören und von quantum kontrolliert werden. Das ganze würde wunderbar passen, da ein solches Waffensystem ja ohnehin in die Bereiche des Außen- und Verteidigungsministers fallen würde, und somit auch eine MI6/M Involvierung logisch wäre.

Das wäre eine realistische Aktualisierung, aber auch zu politisch. Zudem: Wenn die USA sich das sogar nicht mehr erlauben können, dann wird England nicht mal im Traum daran denken.

Du hast allerdings deiner Story noch kein Ende gegeben. Was will Quantum mit der Kontrolle über so einen Raketenschirm erreichen? Einen Krieg anzetteln und durch den Besitz von (einer) Waffenfabrik(en) daran profitieren? Wäre gar nicht mal so übel, aber wie gesagt, für England und alle anderen Industrienationen unpassend. Das 3. Weltkriegsszenario war schon in TND schwach.


Aber bevor ich für meine Meckerei ohne besseren Vorschlag angekreidet werde:
Das mit dem Krieg anzetteln und durch eine Waffenfabrik davon profitieren, finde ich gut wenn Quantum diesen Krieg in Afrika anzettelt und es sich um daher um Waffen in kleinerer Größenordnung handelt. Zudem wäre es Zeitgemäß, denn die werden sich da unten solange die Köpfe einschlagen wie - dank uns - dort Armut herrscht. Das würde Bond zudem direkt in ein unerforschtes Territorium bringen. Da es dort sowieso dutzende von Nationen gibt, die die wenigsten aufzählen können, erfindet man zwei afrikanische Staaten, tritt niemanden auf den Schlips und bleibt authentisch.

Bear hat geschrieben:moin
alles schön und gut was ihr da schreibt...sind echt tolle storyideen....man sollte aber eins nicht aus den augen lassen, die frage , was macht james bond 007 so einzigartig , gegenüber anderer agentenfilme...storys oder auch romane?
und ist er nicht in den letzten beiden filmen austauschbar... es hätte sich auch um jason bourne oder jake bauer handeln können....oder jeden anderen xbeliebigen agenten.

Und inwiefern liegt das an den Storys der letzten beiden Filme?