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Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 20. Februar 2010 13:46
von Maibaum
Mit 5/6 ein wenig unterbewertet, wenn es eigentlich nichts zu kritisieren gibt ...

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 16. Januar 2011 15:12
von Victor 'Renard' Zokas
The Spy Who Loved Me

Für viele Bond-Fans zählt TSWLM zu den absoluten Highlights der Serie, und das nicht nicht ohne Grund. Zum 10. Leinwandabenteuer vereint man alles, was die Serie bis dato ausmachte zu einem absoluten Kracher.

Roger Moore IST James Bond, an ihm gibt es nichts zu kritisieren...er und die Drehbuchschreiber haben die perfekte Mischung aus britischer Gentleman mit ein Einflüssen eines eiskalten Geheimagenten gefunden.

Anya Amasova zählt zu den interessantesten Bond-Girls überhaupt (gerade durch den Nebenplot mit der Ermordung ihres Freundes)und Barbara Bach ist einfach verdammt hübsch. Die Chemie zwischen ihr und Moore stimmt von der ersten bis zur letzten Sekunde, die Dialoge sind humorvoll geschrieben...toll!!!

Der größenwahnsinnige und meerverliebteReeder Stromberg ist ebenfalls sehr gut geschrieben und wird von Curd Jürgens hervorragend dargestellt. Die persönlichen Begegnungen mit Bond machen Spass, auch wenn sein Tod etwas zu schnell/kurz kommt. Aber wie er immer andere für sich arbeiten lässt und selbst trotzdem die ganze Zeit die Zügel in der Hand hält, gefällt mir sehr gut...In all seinen Szenen strahlt er eine unheimliche Bedrohung aus.

Der von Richard Kiel dargestellte "Jaws" setzt im Vergleich zu den bisherigen Henchmen noch einen drauf, und hinterlässt als tollpatschige und unzerstörbare Killermaschine beim Zuschauer bleibenden Eindruck und so ist es kein Wunder, dass er die Explosionen überlebt und in MR wieder mit an Bord ist.

Die weiteren Nebencharaktere sind auch allesamt ganz ordentlich, besonders das Zusammenspiel von M und General Gogol macht Spass...


Die Story selber ist natürlich ein YOLT 2.0, aber das fällt eigentlich (zumindest wenn mal mal MR außer Acht lässt) in diesem Film gar nicht so stark auf, da Stromberg eben nicht einen Krieg auslösen will, sondern sogar die gesamte Menschheit vernichten und ein Unterwasserreich aufbauen will. Durch die Suche nach dem Mikrofilm und den Nebenplot mit Anyas Freund bleibt es nicht beim blossen Abklatsch sondern ist sogar eine der besten Handlungen überhaupt (auch wenn beim näheren Betrachten einige Ungereimtheiten auffallen und die gesamte Nebenhandlung gegen Ende hin komplett verschenkt wurde).

Die Actionszenen sind abwechslungsreich, teilweise legendär (Unterwasser-Lotus, PTS..), der von mir nicht besonders geliebte Massenshowdown fällt auch nicht so sehr ins Gewicht wie bei den TB, YOLT, OHMSS, DAF da er hier einfach spannender und schneller inszeniert wurde, und zum anderen der eigentliche Showdown zwischen Bond und Stromberg bzw. dem Beisser erst auf der Atlantis stattfindet.

Alles in allem ist TSWLM ein klasse Bondfilm, der zum 10-Filme Jubiläum die Stärken seiner Vorgänger vereint und sogar noch einen draufsetzt, und ein Film, den man daher sowohl mit hartgesottenen Fans, als auch mit Gelegenheitsschauern immer wieder gerne anschauen kann. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass wenn ich einem absoluten James Bond-Laien in einem einzigen Film meine Begeisterung für 007 zeigen sollte, TSWLM zu wählen......

9,5/10 Punkten

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 16. Januar 2011 16:29
von AnatolGogol
TSWLM ist einer dieser Filme, wo einem auch bei intensivem Nachdenken irgendwie kein wirklich negativ ins Gewicht fallender Kritikpunkt einfallen mag. Darüberhinaus ist er das Paradebeispiel dafür, dass es weder eines innovativen noch eines wirklich schlüssigen Drehbuchs für einen herausragenden Bondfilm bedarf.

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 16. Januar 2011 17:04
von danielcc
Stimme der Kritik von Victor 'Renard' Zokas zu 100% zu. Grade TSWLM hat das Potenzial, alle Bondfan-Richtungen zu vereinen, egal ob übertriebener Bombast oder ernste Actionstory-Fans.

In der Tat ist die Handlung in Details total unlogisch aber bei Bond ist es wichtiger, dass es einen konkrete Bedrohung gibt, die das Eingreifen Bonds rechtfertigt und am Ende dadurch gelöst wird. In dieser Hinsicht sind Filme wie TB, TSWLM oder auch TND mustergültig, ohne besonders innovativ oder logisch zu sein.

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 30. Januar 2011 06:28
von EvilGenius
Ich habe mal eine sehr detaillierte Auswertung von TSWLM gemacht. Manche Sachen habe ich als nicht so bedeutsam betrachtet und deswegen eingeklammert, die werden nur halb gewertet.

Ubootsequenz spannend +
Besprechungsszene von dem britischen Admiral und die von Gogol in Moskau unnötig -
Bei der Bettszene könnte man zuerst denken dass Bond da mit irgendeiner Frau im Bett liegt +
Szene von M und Moneypenny unnötig -
Skiszene gut gemacht +
Bonds knallgelber gelber Skianzug aber etwas auffällig für einen Spion (-)
Titelsequenz und song recht gut +
Besprechung Gogol und XXX ok, aber warum hat der seinen Schreibtisch mitten in einer Halle stehen? +/-
Überblendung „diesen Mann kennen lernen“ zu Bond sehr gelungen +
Ich mag Qs Synchronsprecher hier nicht -
Strombergs Speisesaal beeindruckend +
Passt aber nicht zum modernen Look der restlichen Unterwasserstadt -
Warum hat Stromberg den Hubschrauber gesprengt, anstatt auch die Wissenschaftler den Haien vorzuwerfen? Wäre einfacher gewesen... -
Warum ist Bonds alter Freund so gut informiert wenn er mitten in der Wüste lebt? (-)
Die Szene bei Fekesch ist spannend gemacht +
Bonds Spruch „Lieber etwas misstrauisch als etwas tot.“ outet ihn als jemanden der Gefahr gewohnt ist. Er hätte ja auch ein normaler Geschäftsmann sein können -
Der Kampf mit dem Glatzkopf ist gut inszeniert +
Die Schlaggeräusche wirken etwas unrealistisch, das war schonmal besser (-)
Die Szene mit dem Glatzkopf an der Dachkante und Bonds Spruch nach dessen Fall sind gut. (Die Szene wurde übrigens in QoS wieder aufgegriffen.) +
Warum geht Bond anschließend zu den Pyramiden? Will er die sich zufällig ansehen wenn er schon mal in Ägypten ist? -
Beißer ist übertrieben, aber kultig +
Die Szene bei Max Kalba ist klassischer (Bond-)Agenten-Alltag +
Warum schreit Kalba nicht, als er von Beißer getötet wird? (-)
Der „Ausser Betrieb“-Spruch mit dem Out-of-Order-Schild ist gut (+)
Warum fährt Beißer mit dem Mikrofilm in diesen Wüstentempel? -
Der Kampf mit Beißer ist ok, aber nicht sehr spannend inszeniert +/-
Warum eiert Bond beim Wegfahren so mit dem Schlüssel rum? (-)
Bonds Sprüche beim Wegfahren nerven -
Beißers Stein-auf-Fuß-fallen-lassen mit dem Gesichtsausdruck ist lustig +
Das durch-die-Wüste-latschen ist langweilig (Wurde auch in QoS aufgegriffen) - 10
Die Bootsfahrt ist atmosphärisch +
Anyas Verführungskünste und die anschließende Betäubungsgas-Zigarette sind nett +
Das provisorische M16-Quartier in dem Tempel wirkt etwas gezwungen -
Die Mikrofilm-Auswertung ist klassische Agentenarbeit +
Im Zug von Ägypten nach Sardinien? (-)
Die Unterhaltung zwischen Anya und Bond im Zug ist gut gespielt. +
Der Kampf im Zug ist aus FRWL geklaut und gefällt mir da auch besser -
Die Hafenszene auf Sardinien wirkt lebensecht +
Naomi ist hot (+)
Bonds Sticheleien gegen sein „kleines Frauchen“ sind lustig +
Die Verfolgungsjagd ist gut inszeniert +
Der U-Boot-Lotus ist cool und sieht auch heute noch modern aus +
Die Unterwasserszenen nach dem Abtauchen sind angenehm ruhig ohne den Film zu strecken +
Der anschließende Kampf mit den Tauchern ist aber nicht sehr spektakulär -
Die Auftauchszene + Fisch ist lustig +
Das Hotelzimmer ist gemütlich, stilvoll und „typisch sardinisch“ +
Die Erkenntnis durch das Feuerzeug-Gespräch wirkt aufgesetzt -
Dass Anya so einen Hass auf Bond hat aber nicht auf den restlichen Secret Service oder den ganzen Westen wirkt unprofessionell -
Ich mag U-Boot-Szenen (+)
Die Duschszene ist lustig (+)
Bonds Stichelei „Welche Kugel ist für mich?“ wirkt taktlos -
Die Liparus-verschluckt-U-Boot-Szene ist gut inszeniert +
Geheime Privatarmeen in knallroten Overalls sind kultig +
Das Innendesign der Liparus ist sehr gelungen +
Bei Bonds Befreiungskampf fällt auf: Moore wirkt in diesem Film deutlich agiler als sonst +
Der Kampf Gefangene gegen Wachen wirkt aus YOLT geklaut -
Im Gegensatz zu vielen anderen mag ich aber solche Massenkämpfe +
Ein paar sich ähnelnde Szenen in denen Leute getroffen werden oder ins Wasser fallen wiederholen sich zu oft -
Die Sprengkopf-Entnahme ist auch ohne Action sehr spannend +
Der Riesen-Globus-Monitor hat Stil +
Warum die Liparus explodiert ist nicht nachvollziehubar -
Der Gag mit dem Zusammenbau-Wasserscooter aus dem Paket hat was +
Hat so ein U-Boot nicht ausreichend Tauchausrüstung und eine Entermannschaft an Bord ? (Ich weiß es wirklich nicht)
Der Bond/Stromberg-Showdown ist unspektakulär aber trotzdem spannend und gut +
Dass Bond durch den 6-Meter-Lauf durchschießt ist unsinnvoll -
Der Bond/Beißer-Showdown ist nicht soo spektakulr (-)
„Ahai“ +
Der Beißer/Hai-Kampf ist spektakulär +
Ein Funkgerät um Strombergs Tod zu melden wäre praktisch gewesen... (-)
Das hat aber nochmal zu einer guten Rest-Spannung geführt (+)
Die luxuriöse Ausstattung der Rettungskapsel ist unlogisch (-)
Anyas plötzlicher Sinneswandel ist grottig unglaubwürdig -
Die peinliche Entdeckung durch die Schiffscrew und der „Zusammenarbeit vertiefen“-Spruch sind wieder ganz gut +

Allgemeines:
Der Plot ist aus FRWL und YOLT zusammengeklaut 5x -
Der Film hat in der ersten Hälfte einige Längen 5x -
Ägypten wirkt gezwungen als exotische Location eingefügt 5x -
Roger Moore schauspielerisch und körperlich in Höchstform 5x +
Barbara Bach hübsch und überzeugend 5x +
Curd Jürgens als überzeugender Superschurke 5x +
Beißer übertrieben aber kultig 5x +

Gesamt:
57,5x +
40,5x -
= 17x +

Solange ich keine anderen Filme als Vergleichswert nach diesem System bewertet habe, hat diese Punktzahl keine Aussage, da es kein Maximum gibt.

Vom Gefühl her würde ich 7 von 10 Punkten geben, damit ihr meine Wertung mit eurer eigenen vergleichen könnt.

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 30. Januar 2011 09:32
von Casino Hille
Schön das du TSWLM auseinandernimmst aber ich glaube,nein,ich weiß das Gerd Fröbe in TSWLM nicht den Gangster verkörpert.

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 30. Januar 2011 10:50
von AnatolGogol
Du solltest bei deiner Bewertungsmethode aber eines nicht ausser Acht lassen: nämlich dass ein Film bzw seine Qualität aus mehr als nur der blossen Ansammlung einzelner Aspekte besteht. Gerade TSWLM hat mächtig viele Fehler und Ungereimtheiten und funktioniert als Film dennoch mit am besten in der ganzen Serie, eben weil er als ganzes eine runde Sache ist und die Stärken weit mehr ins Gewicht fallen als die zahlreichen Schwächen. :wink:

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 30. Januar 2011 13:57
von danielcc
AnatolGogol hat geschrieben:Du solltest bei deiner Bewertungsmethode aber eines nicht ausser Acht lassen: nämlich dass ein Film bzw seine Qualität aus mehr als nur der blossen Ansammlung einzelner Aspekte besteht. Gerade TSWLM hat mächtig viele Fehler und Ungereimtheiten und funktioniert als Film dennoch mit am besten in der ganzen Serie, eben weil er als ganzes eine runde Sache ist und die Stärken weit mehr ins Gewicht fallen als die zahlreichen Schwächen. :wink:
weil es so schön passt zitiere ich mich selbst ;-)
"Zeigte TMWTGG noch, wie viele Einzelteile nicht zu einem ganzen zusammenpassen können,
so beweist TSWLM eben genau das Gegenteil, nämlich den optimalen Fall, wo das
ganze (noch) mehr ist als die Summe der Einzelteile."

@EvilGenius: Viel Mühe aber sorry, das macht überhaupt keinen Sinn. Du kannst ja nicht ein mal sagen "schöne Kulisse" und bei der nächsten Szene sagst du "macht keinen Sinn". Wenn, dann müsstest du jede einzelne Szene nach den gleichen Maßstäben auseinanderplücken, was wohl eine Woche dauern würde. Ich könnte ohne Probleme direkt zu jeder "+" Szene zehn "-" Punkte ergänzen und umgekehrt. Hilft mir aber auch nicht weiter, wenn ich kritisieren, dass die Kravatte von Bond in Szene xy nicht richtig gebunden ist, und der Beißer seine Schuhe nicht ordentlich geputzt hat :-)

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 30. Januar 2011 18:40
von EvilGenius
@Casino Hille: Ups :D Schon berichtigt.
@Rest: Ja, mir ist schon beim Punkte sammeln aufgefallen dass das nicht wirklich sinnvoll ist, aber da war ich schon so dabei dass ich es nicht abbrechen wollte.
Also seht es als Sammlung von Dingen die mir aufgefallen sind, und die eigentliche Bewertung da drunter ist davon weitestgehend unabhängig und gibt eher meinen subjektiven Gesamteindruck des Films wieder.

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 1. Februar 2011 09:21
von Marseille77
Also TSWLM ist einer meiner Lieblingsbonds. Ich habe sogar das Buch gelesen mit der anderen Story und mir fiel auf, das die Drehbuchautoren (es waren einige in 3 Jahren) die Grundlage einfach nur anderes Interpretiert haben. Im Buch geht es darum, dass eine Frau ganz allein in einem Haus weilt und von zwei Gangstern überfallen wird, die das Haus anzünden wollen und 007 rettet sie. Jetzt braucht man das nur auf die Elemente aus dem Film zu intepretieren:

Haus = Welt
Gangster = U-Boote
Brand = Weltkrieg
Frau = Der Frieden bzw. die alte Weltordnung

Am dümmsten finde ich ja die Szene mit dem Modellschiff auf der Atlantis bei der Führung, wo Anja so dargestellt wird, als ob Kommunisten dumm sind und sich zu sehr aus der Reserve locken lassen. Da behauptet Naomi, dass Strombergs Tanker das größte seiner Art ist und Anja erwidert "nach der Karl Marx natürlich". Bond muss die Situation retten, indem er hinzufügt, dass seine Frau sehr global denkend ausgerichtet ist.

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 1. Februar 2011 11:05
von danielcc
Also weder die von dir genannten Gemeinsamkeiten bei AVTAK noch die bei TSWL kann ich erkennen :-)

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 1. Februar 2011 11:32
von Casino Hille
Marseille77 hat geschrieben:Also TSWLM ist einer meiner Lieblingsbonds. Ich habe sogar das Buch gelesen mit der anderen Story und mir fiel auf, das die Drehbuchautoren (es waren einige in 3 Jahren) die Grundlage einfach nur anderes Interpretiert haben. Im Buch geht es darum, dass eine Frau ganz allein in einem Haus weilt und von zwei Gangstern überfallen wird, die das Haus anzünden wollen und 007 rettet sie. Jetzt braucht man das nur auf die Elemente aus dem Film zu intepretieren:

Haus = Welt
Gangster = U-Boote
Brand = Weltkrieg
Frau = Der Frieden bzw. die alte Weltordnung
Also nochmal langsam:
Wenn ich es richtig verstanden habe meinst du folgendes:

Die U-Boote (Gangster) wollen einen Weltkrieg (Brand) anzelten und damit die Welt (das Haus) zerstören und 007 rettet den Frieden (die Frau)?!

Korrekt.
Bei AVTAK versteh ich deine These allerdings nicht.

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 1. Februar 2011 14:20
von EvilGenius
Marseille77 hat geschrieben:Also TSWLM ist einer meiner Lieblingsbonds. Ich habe sogar das Buch gelesen mit der anderen Story und mir fiel auf, das die Drehbuchautoren (es waren einige in 3 Jahren) die Grundlage einfach nur anderes Interpretiert haben. Im Buch geht es darum, dass eine Frau ganz allein in einem Haus weilt und von zwei Gangstern überfallen wird, die das Haus anzünden wollen und 007 rettet sie. Jetzt braucht man das nur auf die Elemente aus dem Film zu intepretieren:

Haus = Welt
Gangster = U-Boote
Brand = Weltkrieg
Frau = Der Frieden bzw. die alte Weltordnung
Ist aber schon seeehr weit hergeholt...

Re: Filmbesprechung: The Spy who loved me

Verfasst: 1. Februar 2011 14:55
von Maibaum
Sehr, sehr, sehr weit ...

Das ultimative making-of zu "The Spy who loved me"

Verfasst: 15. Dezember 2011 09:11
von photographer
.

Das ultimativate Making-of zu "The spy who loved me"


Die Open University's "The Spy Who Loved Me"-Dokumentation der BBC von 1976 umfasst eine Laufzeit von 184:29 min und ist in folgende Kapitel untergliedert:

1: Producing 24:11
2: Designing 22:23
3; Also Starring... 20:06
4: Organising 23:54
5: Shooting Scene 341 23:19
6: Shooting Scene 330 24:15
7: Editing and Composing 23:42
8: Selling 22:39

Die Beiträge sind nun in 16 Teilen auf youtube einsehbar. Viel Spaß.

The Making of the Spy Who Loved Me Part 1

The Making of the Spy Who Loved Me Part 2

The Making of the Spy Who Loved Me Part 3

The Making of the Spy Who Loved Me Part 4

The Making of the Spy Who Loved Me Part 5

The Making of the Spy Who Loved Me Part 6

The Making of the Spy Who Loved Me Part 7

The Making of the Spy Who Loved Me Part 8

The Making of the Spy Who Loved Me Part 9

The Making of the Spy Who Loved Me Part 10

The Making of the Spy Who Loved Me Part 11

The Making of the Spy Who Loved Me Part 12

The Making of the Spy Who Loved Me Part 13

The Making of the Spy Who Loved Me Part 14

The Making of the Spy Who Loved Me Part 15

The Making of the Spy Who Loved Me Part 16


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