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Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 28. Dezember 2014 18:35
von Casino Hille
Doch, aber es sind nicht sonderlich viele (und leider gibt es da auch nicht wirklich viel erstklassiges Material).

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 28. Dezember 2014 18:40
von S.P.E.C.T.R.E.
Ich kann dir mal meine Top 12 der besten Horrorfilme aller Zeiten posten, von denen fällt keiner ab in der zweiten Hälfte. Da wird das Tempo eher noch angezogen...

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 28. Dezember 2014 18:42
von Casino Hille
Das kannst du machen (interessant wäre es allemal), aber wenn ich von wenigen spreche, dann meine ich natürlich, dass es vielleicht 10-30 wirklich sehr gute Horrorfilme gibt, aber danach eben nichts mehr kommt, während Genres wie Action/Thriller/Drama etc. eine viel größere Auswahl an interessanten Filmen zu bieten haben.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 28. Dezember 2014 18:47
von S.P.E.C.T.R.E.
Das Problem ist halt, dass inzwischen in der Horrorecke sehr, sehr viel Schund billigst runtergekurbelt wird und den Heimkinomarkt damit quasi überschwemmt. Selbst für einen eingefleischten Horrorfilmfan wie mich ist es da oft ein Ding der Unmöglichkeit den Überblick zu behalten, vor allem da Quellen wie imdb etc für Bewertungen oft nur bedingt zuverlässig sind.

Bei den 30 guten Thrillern stimme ich dir zu (ebenfalls großer Fan des Genres), aber mehr als 3 Dutzend gute Actionfilme oder Dramen? Das kann ich eigentlich nicht glauben, da wiederholt sich auch zu viel.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 28. Dezember 2014 19:01
von Casino Hille
Es sind deutlich mehr als 30 gute Thriller, Actionfilme oder Dramen da draußen. Sonst hätte man ja nach kürzester Zeit alle guten Filme abgearbeitet und wäre dann praktisch fertig.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 28. Dezember 2014 19:08
von Maibaum
Aber es gibt schon eine Menge starker Horrorfilme.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 28. Dezember 2014 19:34
von S.P.E.C.T.R.E.
Casino Hille hat geschrieben:Es sind deutlich mehr als 30 gute Thriller, Actionfilme oder Dramen da draußen. Sonst hätte man ja nach kürzester Zeit alle guten Filme abgearbeitet und wäre dann praktisch fertig.

Ich denke mal, jeder definiert "gute" Filme anders. Für mich sind das nur Filme, die ich mit mindestens 8 von 10 Punkten bewerten würde. Realistisch betrachtet sogar eher 9 von 10. Und da ich eher selten die Höchstnote vergebe, sind das nicht so viele :wink:

Wenn man die "Klassiker" aller Jahrzehnte durchgeschaut hat, noch dazu in den Genres die man wirklich gut leiden kann (also bei den meisten 2, maximal 3) dann stimmt dein letzter Satz auch! Dann wartet man eigentlich jedes Kinojahr händeringend um Nachschub, der aber nicht in so großem Ausmaß nachkommt. So betrachtet kann man durchaus alles bisherige (das einen vom Genre, Regisseur, Darsteller etc. zusagt) schon gesehen haben. Zumindest das was einen stark interessiert! Das man dabei die eine oder Perle eventuell übersehen hat (weil eingeschränkter Blick), das bestreite ich nicht :wink:

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 28. Dezember 2014 19:54
von Casino Hille
S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Ich denke mal, jeder definiert "gute" Filme anders. Für mich sind das nur Filme, die ich mit mindestens 8 von 10 Punkten bewerten würde.
Selbst da finde ich in jedem Genre viel mehr als 30 Filme. (Im Horror vielleicht nicht.) Und gute Filme können ja nicht nur die 8-10er Filme sein, dann ergibt die Skala für mich nämlich nur noch sehr wenig Sinn. Das Adjektiv gut sollte ich hier vielleicht durch "unterhaltsam" ersetzen und dann beginnt dies schon bei 6/10 Punkten ohne Einschränkungen. Es wäre ja schwachsinnig, bei einer Bewertungsskala, welche mir 10 Punkte gibt, erst ab dem achten anzufangen, "gute" Filme einzusortieren.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 28. Dezember 2014 23:57
von Agent 009
@Hille

House at the... ist kein schlechter Film, kein Horrorfilm aber eben auch kein sonderlich überragender. Es ist ein Psychothriller mit Horror und Dramaelementen und ja, er lässt halt wie beschrieben in Hälfte 2 mit zunehmender Laufzeit immer mehr und mehr verloren gehen. :( Das haben leider viele Filme dieses Genres. Zum Glück hatte ich diese Probleme bei Mama und Conjuring nicht. (Letzterer ist für mich einer der besten Genre-Beiträge der letzten Jahre) Und ja ich weiß, nicht für dich. ;)

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 29. Dezember 2014 03:18
von Casino Hille
Nicht auflegen!

Schon in den frühen 1960ern kam Regisseur Alfred Hitchcock auf die Idee, einen Film nur in einer Telefonzelle spielen zu lassen und eine filmische Wirkung auf engstem Raum zu erzielen. Doch was ihm fehlte, war der Aufhänger der Handlung, das Element, welches den Protagonisten an die Telefonzelle bindet. Rund 30 Jahre später hatte schließlich Drehbuchautor Larry Cohen den zündenden Einfall: ein Scharfschütze musste her. Und damit auch ein Regisseur, der daraus einen interessanten Thriller machen könnte. Das 15 Millionen Dollar teure Resultat "Nicht auflegen!" kam schlussendlich unter der Regie von Joel Schumacher 2002 in die Kinos, in einer Zeit, in der durch die zunehmende Digitalisierung Telefonzellen immer seltener noch von Nutzen sind. Das Ergebnis ist ein überraschend kleiner Film, der kurzweilig und spannend ist, aber trotz offensichtlichen Mühen nicht zur Spitze des Genres gezählt werden kann.

So dreht sich in Schumachers Film konsequenterweise alles um ein psychologisches Experiment, in welchem die Telefonzelle elementar wichtiger Bestandteil ist, weil die Klaustrophobie und die eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit die Anspannung für die Hauptfigur Stu Shepard erhöht. Und das Experiment, das Schumacher hier entwirft, ist wirklich interessant und denkbar einfach umzusetzen. Statt dem Scharfschützen eine langweilige Allerweltsmotivation anzudichten, ist die Sache deutlich raffinierter aufgezogen worden, denn in Wahrheit geht es viel eher um einen kleinen moralischen Exkurs, um die Frage, wie ehrlich man heutzutage eigentlich mit sich selbst noch ist und wie wichtig und bedeutsam die absolute Ehrlichkeit untereinander ist. Mit der Annäherung an dieses Thema gelingt es Schumacher in den recht knappen 80 Minuten ordentlich, den Zuschauer über sich selbst und sein eigenes Verhalten zum Nachdenken anzuregen und ihn vielleicht dazu zu bringen, auch ein wenig wie Stu das eigene Selbstbild und das bewusste Auftreten im Umgang mit anderen zu reflektieren. Ganz stark gelingt ihm besonders die Sequenz, in der Hauptdarsteller Colin Farrell schließlich eindrucksvoll zusammenbricht und vor der ganzen Welt, aber eigentlich nur vor seiner Film-Frau ein Geständnis macht, dass zu Herzen geht und elegant mit dem Soundtrack von Harry Gregson-Williams harmoniert. Intimität in einem Moment purer Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit zu zeigen und spürbar zu machen, zeichnet die Regie hier aus. Schade nur, dass genau mit diesen moralischen Spielchen der Killer seine brutalen und sadistischen Taten rechtfertigt und mit dem fragwürdigen Ausgang des Filmes so ein fader Nachgeschmack bleibt.

Das Publikum 80 Minuten lang zu unterhalten, ohne von der Telefonzelle abzulassen, muss die Macher vor einige Probleme gestellt haben. Ein glücklicher Umstand also, dass Cohens Drehbuch mit dem ein oder anderen Twist aufwarten kann, von denen man längst nicht alle kommen sieht, obwohl der ungefähre Verlauf der Geschichte natürlich für geübte Kinogänger leicht vorherzusagen ist. So sehr sein Film aber im Vergleich mit anderen Thrillern auch reduziert erscheinen mag, so sehr will Schumacher sich gleichzeitig auch im visuellen Sinne austoben. Mit aufwendigen Parallelmontagen, eingefügten Bildsequenzen, hübschen Toncollagen und mehrfachen Splitscreen-Aufnahmen bringt er immer wieder Bewegung in den Film, der aus seinem Inhalt heraus bewusst nur auf der Stelle steht. Ob das die richtige Entscheidung war, hängt in der Form jeweils von der betreffenden Szene ab. In dem einen Moment bekommt man das Gefühl, dass Schumacher durch einen dieser Effekte die Dynamik ankurbelt, während das bereits einen Augenblick später aufdringlich und störend auffallen kann. Es ist eine schmale Gradwanderung, die mal mehr, mal weniger gut gelingt. Deutlich positiver funktioniert der Einsatz der Darsteller. Farrell liefert wie bereits erwähnt eindrucksvolles und glaubhaftes Schauspiel ab und mit der hübschen Katie Holmes und dem grundsympathischen Forest Whitaker sind auch die Nebenrollen gut genug besetzt, um zwar nicht zu sehr hervorzustechen, aber dennoch ins Bild des Filmes zu passen.

Die beste Leistung liefert aber Kiefer Sutherland als sadistischer Anrufer ab, den man insgesamt nur 52 Sekunden lang auf der Leinwand sieht, der aber mit seiner Stimme eine so unglaubliche Präsenz entwickelt, dass er den Film lange dominiert, was wichtig ist, damit die Bedrohung durch ihn glaubhaft wirkt. Schade nur, dass er die Chance versäumt, aus der perversen Ader dieses Katz- und Mausspiels mehr herauszuholen. Am Ende fehlt sogar ein wenig die Verurteilung der überaus zweifellosen Methoden, wie bereits angemerkt, noch unangenehmer ist aber, dass der Film genau aus dieser Perversität einen Teil seiner Unterhaltung bezieht. Das ist natürlich alles nicht schlimm und "Nicht auflegen!" ist ja auch trotz guter Ansätze höchstens leichte Kost, aber hätte hier einer etwas durchdachteren Ausführung bedurft, auch wenn dies freilich bei der Erstsichtung wohl kaum jemandem als Problem störend auffallen wird. Doch gerade durch seine Kürze und seine nicht wirklich tiefgehende Handlung ist er für erneute Sichtungen mit Freunden natürlich ideal geeignet, was man ihm aber genauso auch als Vorteil auslegen kann und ob seiner Kurzweiligkeit auch sollte.

Fazit: "Nicht auflegen!" fesselt durch seine simpel konstruierte Spannung, den glänzend aufgelegten Schauspielern Kiefer Sutherland und Colin Farrell und die viel versprechende Prämisse, aus der man sicherlich mehr hätte machen können, die aber für sich genommen interessant genug ist, um die komplette Laufzeit über zu unterhalten. Schumachers Regie versucht sich als beschleunigend und schießt dabei manchmal etwas zu stark übers Ziel hinaus, kann aber alles in Allem als routiniert abgetan werden. Die moralisch nicht immer vertretbaren Positionen des Filmes werden sicher vielen sauer aufstoßen, dafür wartet "Nicht auflegen!" aber auch mit einem jener wertvollen Gänsehautmomente auf, die man sich als Cineast stets erhofft, was ihm hoch angerechnet werden sollte. Ansonsten ist Schumachers Experiment zwar einfach, aber dabei ungemein vergnüglich und vor allem für ein erneutes Wiedersehen ideal. Ein souveräner Film eben und dabei erfreulich unauffällig. Und am Ende weiß man die Erfindung des Handys doch überraschend stark zu schätzen.

7/10

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 29. Dezember 2014 13:00
von S.P.E.C.T.R.E.
Casino Hille hat geschrieben:
S.P.E.C.T.R.E. hat geschrieben:Ich denke mal, jeder definiert "gute" Filme anders. Für mich sind das nur Filme, die ich mit mindestens 8 von 10 Punkten bewerten würde.
Selbst da finde ich in jedem Genre viel mehr als 30 Filme. (Im Horror vielleicht nicht.) Und gute Filme können ja nicht nur die 8-10er Filme sein, dann ergibt die Skala für mich nämlich nur noch sehr wenig Sinn. Das Adjektiv gut sollte ich hier vielleicht durch "unterhaltsam" ersetzen und dann beginnt dies schon bei 6/10 Punkten ohne Einschränkungen.

Ich denke, wir haben einfach aneinander vorbei geredet :wink:

Du meintest es gibt keine 30 guten Horrorfilme, ersetze gut durch unterhaltsam und es fängt laut dir bei 6 von 10 Punkten an. Du findest also es gibt keine 30 Horrorfilme, die du mit mindestens 6 von 10 Punkten bewerten würdest? Allein die früheren Ausnahmeerscheinungen Romero und Carpenter kommen zusammen auf ein Dutzend guter / sehr guter Horrorfilme, die locker überdurchschnittlich unterhaltsam sind. Da fehlen dann aber noch die Hammerfilme sowie die S/W Klassiker der 30er und 40er Jahre (Universal Horror). Von den neuen "Klassikern" (The Hills Have Eyes) ganz abgesehen...

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 29. Dezember 2014 13:22
von S.P.E.C.T.R.E.
Casino Hille hat geschrieben:Es wäre ja schwachsinnig, bei einer Bewertungsskala, welche mir 10 Punkte gibt, erst ab dem achten anzufangen, "gute" Filme einzusortieren.
Eben da ist das Problem von vielen, die Skala wird teilweise völlig falsch interpretiert. Ich versuche mal, das ganze aus meiner Sicht so logisch und mathematisch korrekt zu beschreiben wie möglich:

Auf einer 10er Bewertungsskala ist der mittlere Wert 5,5. Das heißt ich habe 5 Werte darunter (1, 2, 3, 4, 5) und 5 darüber (6, 7, 8, 9, 10). 5,5 (nicht 5!) ist also für mich der "Durchschnittsfilm" (= die positiven Aspekte des Films halten sich mit den negativen die Waage). Da ich normalerweise nur in "ganzen" Zahlen bewerte ist also 6 von 10 Punkten ein durchschnittlicher Film.

Warum nicht 5 von 10 Punkten als Durchschnitt? Ganz einfach: weil da nach oben hin zu viel (6 Werte) und nach unten zu wenig (nur 4 Werte) Spielraum vorhanden ist. Wenn 6 von 10 ein überdurchschnittlicher Film ist, wäre ja 7 ein guter und 8 ein sehr guter Film. Wenn 10 ein Meisterwerk, Klassiker (wie auch immer) ist dann fehlt da mindestens ein Wert dazwischen...

Nehmen wir mal im Vergleich die 5 Sterne Bewertungsskala her, da sieht es so aus:

1 Stern - Schlechter Film
2 Sterne - Unterdurchschnittlicher Film
3 Sterne (nicht 2,5!) - Durchschnittlicher Film
4 Sterne - Guter
5 Sterne - Sehr guter Film


Umgemünzt auf die 10er Skala sieht das dann so aus:

1 >>> Katastrophe
2 >>> Zeitverschwendung
3 >>> Sehr schlechter Film
4 >>> Schlechter Film
5 >>> Unterdurchschnittlicher Film
---------------------------------------------
(Hauptmerkmal: negative Aspekte überwiegen!)

6 >>> Durchschnittlicher Film (+ / - halten sich die Waage)

------------------------------------------
(Hauptmerkmal: ab hier überwiegen die positiven Aspekte!)
7 >>> Überdurchschnittlicher Film
8 >>> Guter Film
9 >>> Sehr guter Film
10 >> Meisterwerk, Klassiker (wie auch immer)


Dies ist meine Skala, die ich immer anwende. Es gibt nur zwei Ausnahmen davon:

1) Komödien
2) "Trashfilme" (= Asylum und co)

Weil es beiden ganz stark auf die Stimmung (vor allem 1) und den Unterhaltungswert (vor allem 2) ankommt. Wenn ich eine Komödie mit 10 von 10 bewerte, dann handelt es sich nicht zwangsläufig um ein Meisterwerk. Viel mehr hat mich der Film unterhalten wie noch was, gerade in der Situation (zB letztens bei The Interview). Beim nächsten Mal kann dann jedoch der gleiche Film deutlich abgewertet werden weil ich zB nicht in der Stimmung dafür war. Bei Trash das gleiche: sehe ich mir einen Mockbuster an, wo ich mir anhand der Effekte und schauspielerischer "Leistung" alle paar Minuten an den Kopf greifen muss (ergo 4 oder weniger Punkte) ABER er Spaß macht und durchgehend unterhält (keine Längen) dann kommt er sicher auf 5 oder 6 Punkte.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 29. Dezember 2014 14:55
von Maibaum
Nimm doch einfach die Null dazu, dann wäre bei deinem System die 5 die Hälfte, und du hättest einen Punkt mehr um für die interessanten Filme zur Verfügung.

Bei mir steht übrigens die 2 für das Mittelmaß. Denn ein Film der halb so gut ist wie ein Meisterwerk (also 5 hier) ist noch lange kein Durchschnittsfilm.

Das wird jetzt zu einer langen, sehr langen Diskussion führen, die für diese Jahreszeit genau richtig ist.

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 29. Dezember 2014 15:09
von Thunderball1965
Lässt sich überhaupt so pauschal sagen, ob ein Film"halb so gut" bzw. "doppelt so gut" ist, wie ein anderer? Ich wüsste nicht, ob TB bspw. doppelt so gut ist, wie GF, oder drei mal so gut, oder überhaupt bloß besser. (Ein anderer Vgl. ist mir gerade nicht eingefallen.)

Re: Zuletzt gesehener Film

Verfasst: 29. Dezember 2014 15:18
von Maibaum
Pauschal ohnehin nicht, aber ich kann sagen wie ich ihn sehe. Bzw in welchen Maß mir ein Film Spaß macht, oder mich langweilt.

Es geht bei diesen Bewertungen nur darum meine persönliche Meinung zum Film auszudrücken.