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Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 8. Juli 2015 14:51
von Casino Hille
Jurassic Park könntest du auch meinen. Hach, Hollywood... wir lieben dich trotzdem!

Und POTC 4 kommt noch, ich halte mich ran. Also keine Sorge Jungs! So schnell es geht...

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 8. Juli 2015 18:13
von Agent 009
Pirates of the Caribbean - On Strangers Tides (Fremde Gezeiten)

"Fehlt da nicht irgendwo ein 'Captain'?" - Das war mein Gedanke zum letzten Teil der Piratensaga, da dieser die Reihe direkt Richtung Abgrund steuerte. Gott sei Dank kam Rob Marshall und es sollte alles anders werden. Nachdem At Worlds End die große Pirates Trilogie beendet hatte, dauerte es vier Jahre, bevor Jack Sparrow erneut in See stach. Diesmal unter der Führung von Regisseur Rob Marshall, der zuvor mit Chicago, die Geisha und Nine auf sich aufmerksam machen konnte. Während gerade die Teile 2 und 3 auf epischen Bombast gesetzt haben, welcher nicht nötig gewesen wäre möchte ich anmerken, rudert Marshall wieder etwas zurück zu den Ursprüngen und liefert ein weniger breit getrenes Abenteuer ab das relativ klassisch wirkt und in sich auch abgeschlossen ist.

Jack Sparrow ist auf der Suche nach der Quelle der ewigen Jugend und begegnet dabei allerlei besonderer Kreaturen, darunter Zombies und Meerjungfrauen, allen voran aber der gefürchtete Pirat Blackbeard. Nichtsahnend welche Rolle seine ehemalige Geliebte Angelica in der Sache spielt, wird er benutzt um Blackbeard zur Quelle zu führen, doch auch ein alter Bekannter heftet sich an die Fersen Sparrows & Blackbeards um seine Rache zu bekommen: Hector Barbossa. Es beginnt ein Abenteuer das an exotischer Orte führt und geheimnissvolle Kreaturen mit sich bringt. Mittendrin wieder einmal Captain Jack Sparrow.

Der Film vereint viele Stärken der Vorgänger und wirft dabei einige Schwächen über Bord. Man hat eine recht simple Geschichte die nicht große aufgerollt und breit getreten wird, sodass man den Überblick verliert. Genauso gibt es nur eine Handvoll wichtiger Figuren die auch eine Rolle spielen und keine 6 Hauptdarsteller, 15 Nebenfiguren von denen die Hälfte zu kurz kommt. Der ganze Film wirkt deutlich ausgewogener und das macht sich in den 136 Minuten absolut bemerkbar. Sparrow/Depp funktioniert deutlich besser als noch im Vorgänger und hat wieder einige Lacher auf seiner Seite, welche aber nie deplatziert wirken oder so. Depp macht seine Sache sehr ordentlich, wirkt aber etwas zurückhaltender als zuvor, zumindest wird er nie so aufdringlich gekünstelt in Szene gesetzt wie noch bei Dead Mans Chest oder At Worlds End. Auch Geoffrey Rush ist wieder ein absoluter Genuss, ist er doch die einzig echte Konstante in der Reihe. Er spielt wieder herrlich fies, finster aber mit so einer Spielfreude das ich der erste wäre der SOLOFILM schreien würde, wenn es zu Debatte stünde. Wo Sparrow ist, wird auch Gibbs nie fern sei. Kevin McNally ist der einzige Darsteller der Crew von Sparrow die zurückkehrt, was sich anfangs merkwürdig anfühlt aber im Laufe der Handlung funktioniert. Klar fehlen gewohnte Albernheiten von Ragetti & Pintel oder Cotton & sein Papagei aber sie wären hier nicht passend gewesen und hätten vermutlich genauso mit Verschwendung leben müssen wie seiner Zeit Davy Jones oder James Norrington.

Als Neuzugänge überzeugen die rassige und attraktive Penelopé Cruz ebenso wie der finstere Ian McShane als Blackbeard. Ich halte letzteren für die perfekte Besetzung dieses legeänderen Piraten, der aber etwas zu kurz kommt. Wenn er die Chance hat, wirkt Blackbeard immer bedrohlich und absolut finster aber er hat leider wenig Möglichkeiten dies voll zu präsentieren, was ich sehr schade finde. Als Bösewicht funktioniert er gut, mehr wäre da dennoch drin gewesen. Vor allem weil es sich um einen der größten Piraten aller Zeiten handelt. Cruz und ihre Schwester machen als Angelica eine sehr starke Figur. Temperamentvoll, schlagfertig und jederzeit hübsch anzusehen. Definitiv eine Bereicherung für den Film sowohl was den visuellen Genuss angeht, als auch die Inhalte. Nenneswert sind ebenfalls die 'Newcomer' Sam Claflin als Mann Gottes Philip und Àstrid Bergès-Frisbey als Meerjungfrau Syrene. Beide bringen eine wundervolle Nebenstory im Film so stark unter, das man sich beinahe mehr davon und weniger Hauptfilm gewünscht hätte. Definitiv eine Bereicherung und eine gelungene Romanze im Vergleich zu der absolut Verbrauchten Turner/Swan-Sache im 3. Film.

Die Karibik-Locations sind wieder einmal ein absoluter Hochgenuss und verbrauchen sich nie. Wunderschön anzusehen sind alle 4 Filme, ganz gleich wie der Inhalt ist und auch hier gibt es wieder tolle Drehorte und Sets. So macht London einiges her und bietet einen schönen Kontrast zum Meer und Karibik-Alltag. Definitiv ein Highlight des Films, die Verfolgung durch das verregnete London auf Kutschen. (hier übrigens mit Klasse Cameo-Auftritt von M-Darstellerin Judi Dench) Die Schiffe sind ebenfalls wieder schön anzusehen, allen voran die Queen Anne’s Revenge, welche noch dunkler, fieser und eindrucksvoller aussieht als die Black Pearl oder die Flying Dutchman. Hier hat man sich sehr viel Mühe gegeben um ein eindrucksvolles und beängstigendes Schiff zu schaffen.

Pirates 4 hat verdammt viel richtig gemacht. Es gibt tolle Darsteller die immer mal wieder glänzen dürfen und großartige Actionszenen und viele tolle Schwertkämpfe, welche gerade im 3. Film zu kurz kamen. Hier wirkt alles bodenständiger und spaßiger und auch viel witziger weil es nicht so aufgesetzt wirkt. Der Film hat ein schönes Tempo und ist nicht sonderlich kompliziert. Die Handlung selbst ist gut in Szene gesetzt und wirkt zu keinem Zeitpunkt gestreckt oder unnötig in die Länge gezogen. Der Soundtrack von Hans Zimmer bietet einige schöne neue Stücke aber auch viel altes das teilweise neu aufgesetzt wurde. Zwar erreicht der Mann nicht die Klasse die er bei At Worlds End hatte, zaubert dennoch einen passenden Soundtrack zu seinem starken Film. Allein die vielen düsteren Themen passen sehr gut.

Rob Marshall & Disney haben aus den Fehlern der Vorgänger gelernt und einen fantastischen und spaßigen Abenteuerfilm geschaffen der bodenständig wirkt, trotz der Fantasyelemente und zu jeder Zeit mit tollen Figuren und starker Action aufwarten kann. Wieder einmal ein visueller Genuss aufgrund toller Effekte, schön choreografierten Schwertdueller und wunderschönen Locations, zieht der Film den Zuschauer ins Geschehen und lässt ihn bis zum Abspann nicht mehr los. Wenn jedes weitere Abenteuer so wird, steche ich gerne noch häufiger mit Jack Sparrow in See.

Wie macht man einen guten Pirates Film? Jack, eine Idee?

Jack: "Wir brauchen eine Armbrust, ein Stundenglas, drei Ziegen, einer von uns lernt Trompete spielen und der andere macht das hier"

8,5/10

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 8. Juli 2015 18:35
von GoldenProjectile
Blödmann. Schon peinlich, dass ich nach all den Jahren immer noch auf die immer gleiche "Ich fand den Film enttäuschend" Verarsche in unseren Chat-Diskussionen reinfalle und du mich jedes Mal durchschaust. Ups, jetzt weiss es jeder...

Zum Thema: Starkes Review, gibt es für mich nichts dran auszusetzen. Ausser dass ich die Szenen in London eher blöd fand in der Art wie hier von der ersten Minute an zunächst nur haufenweise Klamauk und überdrehte Action verpulvert werden, dazu noch der (im wahrsten Sinne des Wortes, hihi) viel zu dick aufgetragene Cameo von Richard Griffiths und der unnötige, lahme Cameo von Keith Richards (hier hat ausnahmsweise Teil 3 die Nase vorne). Richtig gut wird es erst mit dem Fechtkampf gegen Angelica, der zwar nicht den frischen Charme und die ausgefeilte Choreographie des "Originals" in der Schwertschmiede im ersten Teil hat, dafür aber noch besser gefilmt und geschnitten ist. Unglaublich kurz, straff und rasant. Ein ganz anderer Stil als im Ersten.



Und weil's so schön ist noch die beste und schönste Szene des Films:

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 8. Juli 2015 18:39
von Agent 009
Stimme dir bei beiden Szenen zu. Tolle Szenen und handwerklich großartig gemacht von Regie & Kamera. Ich muss sagen das mir Richards selbstironischer Auftritt sehr gefallen hat, wobei ich nicht weiß was ich von Griffiths halten soll. (Möge er in Frieden ruhen)

/e:

Achja: Gotcha! :lol: AGAIN!

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 10. Juli 2015 11:12
von Hannes007
Ich machs kurz:

Fluch der Karibik - Fremde Gezeiten (2011)


Für mich der zweitbeste Teil der Reihe. Tolle Charaktere wie Blackbeard und eine verhältnismäßig einfach verfolgbare Story machen Teil 4 in Verbindung mit einmal mehr tollen Locations sehr sehenswert. Besonders die Szenen mit der (den) Meerjungfrau(en) sind sehr sehr stark!

Johnny Depp's neue Synchronstimme stört mich nicht im geringsten. Sie passt.

8/10

Leider mit Verspätung, man möge es mir nachsehen!

Verfasst: 11. Juli 2015 17:38
von Casino Hille
Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten

Nur wenig wusste am großen Finale von Gore Verbinskis "Pirates of the Caribbean"-Trilogie zu gefallen. Nach einem unterhaltsamen Piratenspaß, der 2003 zurecht viele Kinogänger begeisterte, manövrierte Produzent Jerry Bruckheimer mit einem stark überfrachteten Zweiteiler seine eigene Filmreihe schneller wieder ins Aus, als man sich hätte vorstellen können. In der Hoffnung, dass Franchise auf den letzten Metern wieder etwas Leben einhauchen zu können, engagierte man Rob Marshall als neuen Regiemann, dämpfte das Budget und besann sich 2011 wieder auf die Werte des ersten Teiles zurück. In einfacheren Worten bedeutet das: Weniger Action, weniger Seeschlachten, keine riesigen Monster oder epische Ereignisse mehr und dafür mehr Abenteuertouch und mehr Jack Sparrow. Doch was weder Johnny Depp noch Bruckheimer oder Marshall erkannten, macht Teil 4 der Piratensaga umso deutlicher: Der Lack ist ab.

Mit einer Laufzeit von 136 Minuten ist "Fremde Gezeiten" der kürzeste Ableger, den die Filmreihe bislang hervorbrachte. Und dennoch muss man zur Erkenntnis kommen, dass er einfach viel zu lang ist. Während das sündhaft lange Intro in London sich aufgrund seiner hohen Humordichte und der schnellen Action noch verhältnismäßig frisch anfühlt, ist alles ab dem Beginn der Hetzjagd durch die Karibik eine wenig spannende und regelrecht einschläfernde Odyssee. Auf alte Charaktere zu verzichten hätte die richtige Entscheidung sein können, doch mit den Besetzungen von Penélope Cruz, Ian McShane oder Sam Claflin als neuen Hauptcast tat man sich leider keinen großen Gefallen. Besonders Claflin und McShane wissen nichts aus ihren schwach geschriebenen Figuren zu machen und eine Cruz leidet ebenfalls darunter, keinerlei bedeutende Funktionen für den Film zu haben. Noch schlimmer ist da nur noch, dass sogar Johnny Depp als Jack Sparrow hier um einiges lustloser als in der Trilogie rüberkommt und man teilweise den Eindruck bekommt, dass er selbst keinen Spaß mehr an der Figur hat. Dass Marshall zudem Rückkehrer Geoffrey Rush, der wie immer eine tolle Mimik präsentiert, für einen Nebenplot verheizt, lässt das Interesse an den wesentlichen Charakteren noch weiter sinken.

Das eigentliche Problem ist jedoch, dass die Stereotypen nicht nur für sich genommen wenig interessant sind, sondern auch die Handlung des Romanes "On Stranger Tides", die hier als Vorlage genutzt wurde, fürchterlich vorhersehbar ist. Zu keinem Zeitpunkt passiert irgendetwas, dass nicht entweder auf lauter Desinteresse stößt, weil man den Schema-F-Charakteren ihre Konflikte nicht so recht abnimmt, oder man in einem der Vorgänger nicht bereits gesehen hat. Der Quasi-Remake-Ansatz im Bezug zum Erstling mag im Prinzip eine sinnvolle Idee gewesen sein, krankt allerdings daran, dass so keinerlei Innovation erkennbar ist. Ein bisschen Mystik hier, ein wenig Humor da, dann noch ein bisschen Romantik und der ein oder andere Degenkampf dazwischen hätte 10 Jahre früher vielleicht noch neuartig gewirkt, hat aber das besondere Element längst verloren. Dass Marshall sich in den Zwischenphasen außerdem voll auf die Wirkung des längst ausgelutschten Sparrow-Charakters verlässt, ist der zusätzliche Todesstoß. Marshalls Regie fällt ansonsten erstaunlich einfallslos aus: Er hat weder das Gespür für prächtige Farben und ausgefallene Exotik wie Verbinski, noch ein echtes Talent für Slapstick. So ist "Fremde Gezeiten" oft ein merkwürdiger Klon des ersten "Fluch der Karibik"-Filmes, der ohne jeden Glanz seelenlose Sequenzen aneinander heftet.

Die auffallende Lustlosigkeit, die sich vom Film schnell auf den Zuschauer überträgt, macht sich hinzukommend auch musikalisch bemerkbar. Während Hans Zimmer in vielen schwachen Szenen des Vorgängers durch seine fantastische Orchester-Musik einiges an Wirkung retten konnte, schaltet auch er hier auf kreativen Autopilot und bietet praktisch überhaupt nichts, an das man sich später erinnern könnte. Hinzu kommt, dass erst "Fremde Gezeiten" wieder offensichtlich macht, warum "Fluch der Karibik" ein solcher Erfolg war. Man hatte nicht nur einen Ausflug in ein totes Genre und eine spritzige Herangehensweise, sondern einen ausgewogenen Mix aus Komik und Ernsthaftigkeit, präsentiert durch den albernen Jack Sparrow und den klassischen Helden Will Turner. So eine Figur fehlt dem neuesten Film komplett und so mangelt es an einer echten charismatischen Identifikationsperson. Durch die schleppende Erzählweise stellt sich hingegen sogar echte Langweile ein, die nur ganz selten mal durch einen mäßig gelungenen Gag aufgefangen werden kann. Einzig eine mittlere Episode, in der ein Heer von Meerjungfrauen eine Gruppe Piraten attackiert, blitzt der alte Charme der Reihe auf und für ein paar Minuten glaubt man, dieselbe Spur kindlicher Begeisterung in Teil 4 ausmachen zu können, von der besonders der Erstling so profitiert hattte. Leider ein Einzelfall zwischen einem bemerkenswerten Mix aus Eintönigkeit und Unkreativität.

Fazit: "Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten" ist der ideale Prototyp des sprichwörtlichen Hausfrauenfilmes. Perfekt dafür geeignet, daheim beim Bügeln oder Staubsaugen konsumiert zu werden, da man nie wirklich durchgehend zum Bildschirm schauen muss und dennoch alles wichtige mitbekommt. Insgesamt ist "Fluch der Karibik" mit Rob Marshall und seinem Rettungsversuch endgültig auf einem kreativen Tiefpunkt angekommen, an dem altbekanntes nur noch müde wiederholt wird und nichts mehr Spannung oder Rasanz garantiert, sondern trotz mehrerer Schauplatzwechsel eine regelrechte Monotonie an Bildern entsteht, die allesamt in einem bemerkenswert unbemerkenswerten Vakuum neben einander koexsitieren. "Fremde Gezeiten" ist somit mehr noch als sein Vorgänger die Beerdigung einer anfangs vielversprechenden Filmreihe mit zusätzlichem Leichenschmaus und in diesem Abschnitt nur noch mit einem Überraschungsei ohne Inhalt, Pommes ohne Salz oder Sex ohne Partner gleichzusetzen. Für einen möglichen fünften und letzten Versuch bleibt daher nur noch eine Empfehlung an alle Beteiligten: Weniger lieblose Massenproduktion und endlich wieder mehr Esprit, Begeisterung und Seele! Die letzten übrigen Fans hätten es verdient.

3/10

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 12. Juli 2015 14:46
von Hannes007
Wow, nur 3/10 für Teil 4 von Hille. Das nenne ich eine Ansage. :-) Kann man aber alles so sehen; völlig ohne Grundlage ist das keineswegs.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 13. Juli 2015 21:13
von Agent 009
Fehlt da eigentlich noch ein Review oder war es das?

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 13. Juli 2015 21:15
von GoldenProjectile
Nico fehlt.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 14. Juli 2015 01:16
von Nico
Sorry... Wie ich schon mal sagte, das dauert ein wenig. Vielleicht kann ich die Review morgen oder übermorgen liefern... Da wir ja aber bei der letzten Runde sind, ist mir da hoffentlich keiner böse.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 15. Juli 2015 19:14
von Nico
So. Hab es heute endlich geschafft, mir den Film zuzulegen und werde ihn gleich sichten. Review kommt wohl morgen. Ich entschuldige mich nochmal vielmals für meine krasse Verspätung.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 15. Juli 2015 20:48
von Casino Hille
Nico hat geschrieben:Review kommt wohl morgen. Ich entschuldige mich nochmal vielmals für meine krasse Verspätung.
Flauschig bleiben. :)

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 15. Juli 2015 22:15
von Nico
Casino Hille hat geschrieben:
Nico hat geschrieben:Review kommt wohl morgen. Ich entschuldige mich nochmal vielmals für meine krasse Verspätung.
Flauschig bleiben. :)
Jawohl Sir.

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 20. Juli 2015 20:54
von Agent 009
Hier ist ja gar nicht passiert.. Leute? Wir sind noch nicht durch :D

:shock: :)

Re: Die Fluch der Karibik Filme

Verfasst: 21. Juli 2015 01:07
von Nico
Okay, haut mich gerne. Ich hab's verplant. Fahre morgen in den Urlaub und habe keine Review geschrieben.... Vielleicht schaffe ich es ja noch, aber ihr solltet nicht unbedingt damit rechnen.
Ganz kurz:
Teil 4 macht wieder vieles richtig, was Teil 3 falsch gemacht hat. Nette Besetzung, nette Story, nette Locations, netter Humor. Zwar nicht mehr der große Renner wie Teil 1, aber er hat mich gut unterhalten. 8/10 Punkte