Ha ha, klar, aber deswegen habe ich ja Rambo 1 noch rausgenommen, weil der mir zwar nicht viel gibt aber ganz in Ordnung ist. Teil 2 und 3 sind dann halt für mich immer noch ultraprimitve Machwerke die ich sehr weit unten ansiedle.
Ich korrigiere den Post hin zu "ausgenommen Rambo 1".
Stallone halte ich insgesamt für einen ziemlich miesen Schauspieler, der in vielen Filmen nur schwer erträglich ist.
Ich habe kürzlich noch mal Cobra gesehen, ebenfalls von Cosmatos inszeniert, weil der ein paar wirklich starke Actionszenen hat, und der war überhaupt durchgängig stark inszeniert, aber puhhh die Handlung war schon mies, eine schwache Dirty Hary Kopie, und alle Charaktere waren mega-langweilig, und Stallone war so schlecht daß ich dachte das könnte eine der miesesten schauspielerischen Leistungen überhaupt sein. Doch ernsthaft, das dachte ich, aber lange Zeit war der trotzdem wegen seiner Inszenierung im 6/10 Bereich unterwegs, aber das etwas einfallslose Ende hat ihn dann wieder auf 5/10 gedrückt.
Außerdem habe ich kürzlich noch mal Rocky auf Arte gesehen, da ist Stallone ok als blasse Pacino Kopie, aber der Film ist nicht gut gealtert, typischer 70er Jahre Realismus mit etwas Kitsch versetzt, und ich ich würde ihn gerade noch so als 6/10 durchgehen lassen, so wie ich ihn auch in Erinnerung hatte.
Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
362Schön, dass es mal einer sagt. Stallone hat genau einen Gesichtsausdruck, nämlich dumm aus der Wäsche zu gucken. Ich finde ihn schon in den Rocky-Filmen mies und kann seine Oscar-Nominierung in keiner Weise nachvollziehen.Maibaum hat geschrieben: 5. März 2024 17:31 Stallone halte ich insgesamt für einen ziemlich miesen Schauspieler, der in vielen Filmen nur schwer erträglich ist.
"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen."
Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
363Juhu, ich bin nicht der einzige der Stallone für einen schlechten Schauspieler hält.
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."
Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
364Ja, aber der passt perfekt zu den tumben Charakteren aus Rocky 1 und Rambo 1, obwohl da bessere Schauspieler möglicherweise in beiden Fällen nicht geschadet hätten. Ich fand ihn auch in Copland nicht gut, bzw überfordert.
Schwarzenegger finde ich da in jeder Hinsicht besser. Mehr Charisma und teils viel bessere Filme.
Schwarzenegger finde ich da in jeder Hinsicht besser. Mehr Charisma und teils viel bessere Filme.
Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
365In welchem Villeneuve-Film hat Stallone mitgespielt? Falls euch keiner einfällt, bitte in den entsprechenden Thread wechseln.
https://filmduelle.de/
Let the sheep out, kid.
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Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
366BTW: ich las schon mal in den 1980iger Jähren eine verdammt gute Verarsche anlässlich des wohl heute vergessenen "Dune" Films von David Lynch. Hab das dann irgendwann mal verschenkt. Aber es gibt offenbar eine Neuauflage.
Zum Schießen lustig!
https://www.buecher.de/shop/humor/franz ... escription
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Seine Zeit kam, immer wenn er Pillen nahm
Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
367DUNE Part II – Zum Glück bin ich kein Kritiker, sonst würde es mir schwerfallen, hier überhaupt so etwas wie eine ausgewogene Kritik zu verfassen. Ich bin voreingenommen, da ich eigentlich so kein echter SF-Fan bin. Ich habe mir den ersten Film vor drei Jahren im Kino angeschaut und fand ihn leidlich unterhaltsam, habe mir aber offengehalten, ob ich den zweiten Teil auch noch im Kino schaue.
Die überwältigenden Kitiken haben mich dann ins Kino gelockt. Am Samstag habe ich mir nun im größten Saal des lokalen Cineplex „Dune Part II“ angeschaut. Ich weiß nicht recht. So manche Kritiker haben den Film zu einem perfekten Blockbuster, gar zu einem der besten Science-Fiction-Filme aller Zeiten erhoben. Vielleicht kann ich mit dem Sujet nichts (mehr) anfangen, aber der gesamte Film hat mich, trotz der optischen und akustischen Wucht, seltsam kalt gelassen. Eine Mischung aus Star Wars, Lawrence von Arabien und Denver Clan. Das klingt gegenüber der literarischen Vorlage und ihrem Erfolg vielleicht respektlos. Aber es ist mir nicht gelungen, in den knapp drei Stunden wirkliches Interesse dafür zu erwecken, was da auf der Leinwand inhaltlich passiert. Ich könnte im Detail gar nicht mehr sagen, was da die Handlung war. Hängengeblieben ist eine Erlösergeschichte, wie sie schon hundertmal erzählt wurde, ein Krieg zwischen irgendwem, eine nicht weiter erwähnenswerte Lovestory und einige beeindruckende Kämpfe und der Ritt auf dem Sandwurm.
Das Erlebnis ist genau fürs Kino gemacht, ich bin froh, dass ich nicht bis zur Netflix-Auswertung gewartet habe, so ein Bilderfest kann kein noch so großer Fernseher so wiedergeben. Auf der obersten Oberfläche hat der Film mich sogar unterhalten. Und doch überwiegen die Probleme, die ich mit dem Film habe. Zwar lässt sich vielfach der Wadi Rum in Jordanien als realer Drehort wiedererkennen, aber alles ist so dermaßen mit CGI und Filtern zugekleistert, dass kein Gefühl für eine echte „Realität“ aufkommt, kein „so könnte es sich wirklich einmal zugetragen haben“, kein Gefühl für die Hitze, das Sengen, den Wasserverlust und das Schwitzen in einer Wüste. Ein echtes Miterleben, ein Versinken in dieser Welt ist unmöglich. Selbst der letzte Avatar-Film wirkte auf mich echter.
Noch schlimmer fand ich aber die bleierne Schwere, dieser heilige Ernst, mit der eine simple und zugleich komplizierte Geschichte so esoterisch erzählt wird. Das Ganze wirkt wie eine riesige Behauptung, eine düstere Ankündigung, ein gigantisches Versprechen, das nie eingelöst wurde. Kein Humor, keine Selbstironie zu finden, die diese Geschichte gut hätte vertragen können.
Vielleicht ist es der Vorlage geschuldet, die ich leider nicht gelesen habe, aber zu keiner Figur konnte ich eine Beziehung aufbauen, da war weder Antipathie noch Sympathie, einfach gar nichts. Das habe ich bei einem Film bislang kaum so erlebt. Vielleicht ist mir das ganze Setting zu entrückt, aber ich glaube, es ist eher diese übertrieben artifizielle Umsetzung, die es für mich unverdaulich macht.
Unser Held Timothy Chalameé macht seine Sache sehr gut. Christopher Walken steht etwas verloren herum, die Rolle passt nicht zu ihm oder ist schlecht geschrieben – merkwürdig, denn eigentlich ist er als Schauspieler ein Gigant. Der Rest des Casts ist für mich nicht weiter erwähnenswert. Vielleicht liegt meine mangelnde Identifikation auch daran, dass mir einfach zu viel untertitelt war und permanent in diesen aggressiven Press- und Knacklauten gesprochen wurde.
Ich habe mir zum Zeitvertreib das Bond-Personal in diesem Film zusammengezählt und viel zu oft auf die Uhr geschaut. Am Schluss war ich froh, den Film im Kino gesehen zu haben, und ebenso froh, dass er vorbei war.
Die überwältigenden Kitiken haben mich dann ins Kino gelockt. Am Samstag habe ich mir nun im größten Saal des lokalen Cineplex „Dune Part II“ angeschaut. Ich weiß nicht recht. So manche Kritiker haben den Film zu einem perfekten Blockbuster, gar zu einem der besten Science-Fiction-Filme aller Zeiten erhoben. Vielleicht kann ich mit dem Sujet nichts (mehr) anfangen, aber der gesamte Film hat mich, trotz der optischen und akustischen Wucht, seltsam kalt gelassen. Eine Mischung aus Star Wars, Lawrence von Arabien und Denver Clan. Das klingt gegenüber der literarischen Vorlage und ihrem Erfolg vielleicht respektlos. Aber es ist mir nicht gelungen, in den knapp drei Stunden wirkliches Interesse dafür zu erwecken, was da auf der Leinwand inhaltlich passiert. Ich könnte im Detail gar nicht mehr sagen, was da die Handlung war. Hängengeblieben ist eine Erlösergeschichte, wie sie schon hundertmal erzählt wurde, ein Krieg zwischen irgendwem, eine nicht weiter erwähnenswerte Lovestory und einige beeindruckende Kämpfe und der Ritt auf dem Sandwurm.
Das Erlebnis ist genau fürs Kino gemacht, ich bin froh, dass ich nicht bis zur Netflix-Auswertung gewartet habe, so ein Bilderfest kann kein noch so großer Fernseher so wiedergeben. Auf der obersten Oberfläche hat der Film mich sogar unterhalten. Und doch überwiegen die Probleme, die ich mit dem Film habe. Zwar lässt sich vielfach der Wadi Rum in Jordanien als realer Drehort wiedererkennen, aber alles ist so dermaßen mit CGI und Filtern zugekleistert, dass kein Gefühl für eine echte „Realität“ aufkommt, kein „so könnte es sich wirklich einmal zugetragen haben“, kein Gefühl für die Hitze, das Sengen, den Wasserverlust und das Schwitzen in einer Wüste. Ein echtes Miterleben, ein Versinken in dieser Welt ist unmöglich. Selbst der letzte Avatar-Film wirkte auf mich echter.
Noch schlimmer fand ich aber die bleierne Schwere, dieser heilige Ernst, mit der eine simple und zugleich komplizierte Geschichte so esoterisch erzählt wird. Das Ganze wirkt wie eine riesige Behauptung, eine düstere Ankündigung, ein gigantisches Versprechen, das nie eingelöst wurde. Kein Humor, keine Selbstironie zu finden, die diese Geschichte gut hätte vertragen können.
Vielleicht ist es der Vorlage geschuldet, die ich leider nicht gelesen habe, aber zu keiner Figur konnte ich eine Beziehung aufbauen, da war weder Antipathie noch Sympathie, einfach gar nichts. Das habe ich bei einem Film bislang kaum so erlebt. Vielleicht ist mir das ganze Setting zu entrückt, aber ich glaube, es ist eher diese übertrieben artifizielle Umsetzung, die es für mich unverdaulich macht.
Unser Held Timothy Chalameé macht seine Sache sehr gut. Christopher Walken steht etwas verloren herum, die Rolle passt nicht zu ihm oder ist schlecht geschrieben – merkwürdig, denn eigentlich ist er als Schauspieler ein Gigant. Der Rest des Casts ist für mich nicht weiter erwähnenswert. Vielleicht liegt meine mangelnde Identifikation auch daran, dass mir einfach zu viel untertitelt war und permanent in diesen aggressiven Press- und Knacklauten gesprochen wurde.
Ich habe mir zum Zeitvertreib das Bond-Personal in diesem Film zusammengezählt und viel zu oft auf die Uhr geschaut. Am Schluss war ich froh, den Film im Kino gesehen zu haben, und ebenso froh, dass er vorbei war.
"Schnickschnack! Tabasco!"
Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
368Stallone hat für Demolition Man (der heute fast aktueller ist als damals!) für immer einen Platz in meinem Herzen. Ihr Banausen!ollistone hat geschrieben: 5. März 2024 17:35Schön, dass es mal einer sagt. Stallone hat genau einen Gesichtsausdruck, nämlich dumm aus der Wäsche zu gucken. Ich finde ihn schon in den Rocky-Filmen mies und kann seine Oscar-Nominierung in keiner Weise nachvollziehen.Maibaum hat geschrieben: 5. März 2024 17:31 Stallone halte ich insgesamt für einen ziemlich miesen Schauspieler, der in vielen Filmen nur schwer erträglich ist.
Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
369Gestern spontan seinen "Blade Runner" gesehen (TV aber nicht all zu viel Werbung wie ich fand)
Vorab, ich kenne das Original nicht. Filme die all zu düster sind interessieren mich oft nicht (nur um dann später zu merken, dass sie doch ganz toll sein können...)
Mein Fazit: Großartige Kulissen, teilweise berauschende Bilder, Hans Zimmer liefert einen faszinierenden Soundteppich. Ich kann mir total vorstellen, dass mich das im Kino richtig gepackt hätte - und es hat auch gestern grundsätzlich gut funktioniert. Im Heimkino achte ich dann aber doch eher auf so profane Dinge wie Charaktere, Dialoge, Handlung/Story. Da muss ich sagen, dass der Film viel angeht aber doch leicht flach bleibt. Man könnte sagen: "Form over substance". Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass ich mit einem "Replikanten" (?) wie dem Rosling Charakter nicht so recht mitfiebern kann, zumal er dann auch 150 Minuten nur mit Dackelblick in die Kamera schaut. Überhaupt - und da fehlt mir Wissen aus dem Vorgänger - verstehe ich das Prinzip der Replikanten nicht. Das liegt wohl auch an meiner Terminator/Star Trek Prägung wo Androiden eben vor allem mechanische Roboter sind, egal wie schlau. Hier scheinen die Replikanten im Grunde ja Menschen zu sein die aber wie geklont zur Welt kommen (?). Geschenkt. Dass sie sich dann aber biologisch fortpflanzen können mag als Idee faszinierend sein, müsste aber wenigstens im Ansatz erklärt werden. Insgesamt aber muss ich sagen, dass die Handlung wunderbar in einer 45min Star Trek TNG Folge gepasst hätte, aber sicher keine 150 Minuten braucht. Dafür kompensiert die audio-visuelle Pracht. Es ist schön später im Film Ford zu sehen, er ist aber auch der einzige Charakter der einen bewegt. Na gut, Ana de Armas hat einen tollen Auftritt und es ist bezeichnend, dass die wahrlich künstlichste Figur im Film die menschlichste zu sein scheint.
Für mich eine 7/10. Sicher ein Film, der fürs Kino gemacht ist.
P.S. Ich kann nicht erkennen warum viele Villeneuve als Bond Regisseur fordern. Er ist ja nun sicherlich das genaue Gegenteil von dem was Bond braucht, zumal wenn einem die Mendes Filme zu barock/träge waren
Vorab, ich kenne das Original nicht. Filme die all zu düster sind interessieren mich oft nicht (nur um dann später zu merken, dass sie doch ganz toll sein können...)
Mein Fazit: Großartige Kulissen, teilweise berauschende Bilder, Hans Zimmer liefert einen faszinierenden Soundteppich. Ich kann mir total vorstellen, dass mich das im Kino richtig gepackt hätte - und es hat auch gestern grundsätzlich gut funktioniert. Im Heimkino achte ich dann aber doch eher auf so profane Dinge wie Charaktere, Dialoge, Handlung/Story. Da muss ich sagen, dass der Film viel angeht aber doch leicht flach bleibt. Man könnte sagen: "Form over substance". Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass ich mit einem "Replikanten" (?) wie dem Rosling Charakter nicht so recht mitfiebern kann, zumal er dann auch 150 Minuten nur mit Dackelblick in die Kamera schaut. Überhaupt - und da fehlt mir Wissen aus dem Vorgänger - verstehe ich das Prinzip der Replikanten nicht. Das liegt wohl auch an meiner Terminator/Star Trek Prägung wo Androiden eben vor allem mechanische Roboter sind, egal wie schlau. Hier scheinen die Replikanten im Grunde ja Menschen zu sein die aber wie geklont zur Welt kommen (?). Geschenkt. Dass sie sich dann aber biologisch fortpflanzen können mag als Idee faszinierend sein, müsste aber wenigstens im Ansatz erklärt werden. Insgesamt aber muss ich sagen, dass die Handlung wunderbar in einer 45min Star Trek TNG Folge gepasst hätte, aber sicher keine 150 Minuten braucht. Dafür kompensiert die audio-visuelle Pracht. Es ist schön später im Film Ford zu sehen, er ist aber auch der einzige Charakter der einen bewegt. Na gut, Ana de Armas hat einen tollen Auftritt und es ist bezeichnend, dass die wahrlich künstlichste Figur im Film die menschlichste zu sein scheint.
Für mich eine 7/10. Sicher ein Film, der fürs Kino gemacht ist.
P.S. Ich kann nicht erkennen warum viele Villeneuve als Bond Regisseur fordern. Er ist ja nun sicherlich das genaue Gegenteil von dem was Bond braucht, zumal wenn einem die Mendes Filme zu barock/träge waren
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
3705 Punkte zu viel, aber nüchtern betrachtet sehe ich vieles wie du. Schön gesagt, dass da viele TNG-Folgen in 45 Minuten eigentlich mehr in die Tiefe gehen als dieser Film in epischer Überlänge.
https://filmduelle.de/
Let the sheep out, kid.
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Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
371Oh krass. Lese jetzt erst von damals nach und sehe, dass den ja einige hier schwach fanden. Dann hätte ich mich ja gar nicht so zurückhalten müssen ![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Spaß beiseite. Ich glaube sogar dass meine Unkenntnis von Scotts Original und auch meine generelles Desinteresse an Villeneuve hier sogar geholfen haben
![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Spaß beiseite. Ich glaube sogar dass meine Unkenntnis von Scotts Original und auch meine generelles Desinteresse an Villeneuve hier sogar geholfen haben
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
372Ich bin auch gar kein so riesiger Fan vom Original (den würde ich so bei 7-8/10 Punkten sehen), aber diese Fortsetzung fand ich richtig grauenhaft. Kann die positiven Argumente aber alle nachvollziehen, ist nur wirklich in dieser bleiernen Schwere und mit dieser altbackenen KI-Geschichte wirklich gar nicht my cup of tea.
https://filmduelle.de/
Let the sheep out, kid.
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Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
373Es ist ja nicht mal eine KI Geschichte. Scheinbar kann sich warum auch immer irgendwer auf ein mal fortpflanzen (wird das im Original angedeutet?). Es ist so ein Mash Up aus 2-3 Themen die in 578 Sci Fi Romanen, Filmen und Serien schon besser behandelt wurden (Mensch vs Maschine, was macht "Menschsein" aus, was ist Leben, Messias Figur,...)
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
374Ja, das war etwas verkürzt, gebe ich zu. Wobei diese Replikanten letztlich schon die alten KI-Themen eröffnen.
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Re: Going across borders - Die Filme des Denis Villeneuve
375Erstens: 10/10 ist die richtige Punktzahl, aber ihr beiden habt eh kein Ahnung.Casino Hille hat geschrieben: 12. Juni 2024 15:09Ja, das war etwas verkürzt, gebe ich zu. Wobei diese Replikanten letztlich schon die alten KI-Themen eröffnen.
Zweitens: hier geht es eher um biologische Klone als um programmierte KIs, siehe erstens.
(Nicht ernst nehmen).
TOFANA IOAM