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Mal sehen, was am Ende dran ist: Das haben sich ja auch schon einige User hier im Forum gewünscht.photographer hat geschrieben: 21. Juni 2018 11:27 .
Neuer Henchman gesucht?
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Da Daniel Craig Pate von einem der Söhne Mark Strongs ist, macht diese Allianz bei seinem letzten Bond-Auftritt Sinn.
Einen äußerst toughen Super-Agenten gab Strong in der sehr schrägen Komödie "Der Spion und sein Bruder" (2016) schon ab.
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Du bist unglaublich...Samedi hat geschrieben: 20. Juni 2018 23:24 Wenn weder Boyle noch Mendes sowas gesagt haben, dann können wir uns ja wieder den Inhalten zuwenden.
Als Blofeld hätte ich ihn mir nicht gewünscht, in einer anderen Rolle freu ich mich aber drauf.Nico hat geschrieben: 24. Juni 2018 15:29 Mark Strong hatte ich mir immer als Blofeld gewünscht, aber auch in jeder anderen Rolle würde ich ihn gerne bei Bond sehen. Immer her damit!
Das würde zwar absolut zu Waltz' Aussage passen, aber ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen,das sie den Blofeld Schauspieler in einem Craig Bond wechseln.craigistheman hat geschrieben: 24. Juni 2018 20:15 Ich finde Strong hat leichte Ähnlichkeiten mit dem Telly Savalas-Blofeld und das gefällt mir. Kann tatsächlich sein, dass er den Part übernimmt. Das würde auch zu Waltz' Aussagen bezüglich seiner Rückkehr passen. Er sagte ja wort wörtlich, dass es gewissermaßen Tradition sei die Blofeldfigur für jeden Film neu zu besetzen.
Ich schon. Haben sie bei Connery auch gemacht.Goahead hat geschrieben: 24. Juni 2018 20:28Das würde zwar absolut zu Waltz' Aussage passen, aber ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen,das sie den Blofeld Schauspieler in einem Craig Bond wechseln.craigistheman hat geschrieben: 24. Juni 2018 20:15 Ich finde Strong hat leichte Ähnlichkeiten mit dem Telly Savalas-Blofeld und das gefällt mir. Kann tatsächlich sein, dass er den Part übernimmt. Das würde auch zu Waltz' Aussagen bezüglich seiner Rückkehr passen. Er sagte ja wort wörtlich, dass es gewissermaßen Tradition sei die Blofeldfigur für jeden Film neu zu besetzen.
Was das betrifft, kann und sollte man Waltz wohl kaum Glauben schenken, zumal Waltz wenn er nicht selbst am Film beteiligt ist, bestimmt nicht weiss, wie das Drehbuch aussieht oder wer besetzt wird. Sollte Blofeld zurückkehren, dann ziemlich sicher mit Waltz in der Rolle. Aktuell sieht es aber nicht danach aus.craigistheman hat geschrieben: 24. Juni 2018 20:15 Ich finde Strong hat leichte Ähnlichkeiten mit dem Telly Savalas-Blofeld und das gefällt mir. Kann tatsächlich sein, dass er den Part übernimmt. Das würde auch zu Waltz' Aussagen bezüglich seiner Rückkehr passen. Er sagte ja wort wörtlich, dass es gewissermaßen Tradition sei die Blofeldfigur für jeden Film neu zu besetzen.
Selbstverständlich- das ist klar , aber war auch eine ganz andere Zeit.
macht, so wie sein Trainer schreibt, wird er wohl eine Rolle spielen, wo er etwas Physis braucht.Da bin ich mir auch sicher. In der Connery-Ära wurde auch Leiter in jedem Film neu besetzt. Diese "Tradition" ist wohl mehr der Tatsache geschuldet, dass es auf diese Art einfacher war, alle zwei Jahre einen neuen Film mit Blofeld veröffentlichen könnte. Vor dem Hintergrund lasse ich das durchgehen, aber das ist nichts positives, was ich loben würde. Es war kaum vermeidbar, deshalb akzeptiere ich das. Aber wenn es vermeidbar ist, sollte man es auch vermeiden.Goahead hat geschrieben: 25. Juni 2018 13:29 Selbstverständlich- das ist klar , aber war auch eine ganz andere Zeit.
Ich gebe hier Samedi Recht. Wenn Blofeld zurückkommt, dann mit Waltz.
Diese Sichtweise kann ich gut nachvollziehen, teile sie aber nicht. Für mich ist es tatsächlich eine große Stärke, dass die alten Bondfilme (ob gewollt oder aus wirtschaftlicher Notwendigkeit heraus) jeweils weitgehend wieder bei "Null" anfangen - gerade auch personell. Denn dadurch gewinnen die einzelnen Filme für mich deutlich an Eigenständigkeit und können sich besser voneinander abgrenzen - trotz eines Hangs zu formelhaften Produktionen (der heute meiner Ansicht nach aber mindestens in genauso großem Maße vorhanden ist). Man könnte es auch so sagen, dass dadurch jeder Film etwas besonderes ist und nicht ein Teil eines Ganzen, der nur im Gesamtzusammenhang richtig bzw. am besten funktioniert. Die aktuelle Tendenz Filme inhaltlich wie personell miteinander zu verbinden schwächt daher meiner Ansicht nach vor allem das nennen wir es mal Alleinstellungsmerkmal eines Films, welches ich eben durchaus als Qualitätsmerkmal ansehe. Das ist aber natürlich eine sehr subjektive Wahrnehmung, ich mag meine FIlme halt am liebsten autark.Henrik hat geschrieben: 26. Juni 2018 09:44 Da bin ich mir auch sicher. In der Connery-Ära wurde auch Leiter in jedem Film neu besetzt. Diese "Tradition" ist wohl mehr deer Tatsache geschuldet, dass es auf diese Art einfacher war, alle zwei Jahre einen neuen Film mit Blofeld veröffentlichen könnte. Vor dem Hintergrund lasse ich das durchgehen, aber das ist nichts positives, was ich loben würde. Es war kaum vermeidbar, deshalb akzeptiere ich das. Aber wenn es vermeidbar ist, sollte man es auch vermeiden.
