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Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 12:07
von satre70
Genau das meine ich
Liebe Grüße

Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 14:42
von Maibaum
satre70 hat geschrieben:Hey,
-Die Bergung der Bomben ist ultralangweilig.
-Das Sanatorium ist nicht gerade höhepunktreich (hier wurde es bei NSNA besser gelöst)
Wobei ich aber die hier nicht als Schwächen empfinde, sondern eher als Höhepunkte des Films.
Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 14:57
von Thunderball1965
Eben. Schwächen sind etwas, was geändert werden muss. Jede Veränderug würde Tb nur schaden. Deswegen formuliere ich ungern Schwächen.
Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 15:09
von satre70
Da sind wir uns doch alle einig

Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 15:10
von danielcc
Also für mich könnte ich an TB ganz gehörig was ändern, und er würde dadurch deutlich besser (so vermute ich zumindest). Habe hier schon mal beschrieben, wie ich TB aufgebaut hätte...
Aber man muss in jedem Fall unterscheiden zwischen dem ersten Eindruck bei der Original-Sichtung, und dem Empfinden nachdem man den Film schon 20 mal gesehen hat
Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 15:20
von satre70
Natürlich
Entweder man hat das TB-Feeling oder nicht
Ich habe es...
Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 15:23
von danielcc
satre70 hat geschrieben:Natürlich
Entweder man hat das TB-Feeling oder nicht
Ich habe es...
Ich habs auch und ich weiß auch, dass die langsame Inzenierung für viel Flair sorgt. Das ist grade bei TB so wichtig und gelungen.
Aber ich hätte die ganze Entführung des Flugzeugs, die Landung und die BErgung der Bomben NICHT gezeigt. Der Film wäre 20min kürzer, ca. 30% seines Budgets günstiger, und wir als Zuschauer hätte die restlichen 100 Minuten viel mehr Spaß, da wir nicht schon wüssten, wo die Bomben sind oder nicht!!!
So einfach...
Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 15:28
von Thunderball1965
satre70 hat geschrieben:Natürlich
Entweder man hat das TB-Feeling oder nicht
Ich habe es...

Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 17:32
von satre70
danielcc hat geschrieben:satre70 hat geschrieben:Natürlich
Entweder man hat das TB-Feeling oder nicht
Ich habe es...
Ich habs auch und ich weiß auch, dass die langsame Inzenierung für viel Flair sorgt. Das ist grade bei TB so wichtig und gelungen.
Aber ich hätte die ganze Entführung des Flugzeugs, die Landung und die BErgung der Bomben NICHT gezeigt. Der Film wäre 20min kürzer, ca. 30% seines Budgets günstiger, und wir als Zuschauer hätte die restlichen 100 Minuten viel mehr Spaß, da wir nicht schon wüssten, wo die Bomben sind oder nicht!!!
So einfach...
Das wäre ein interessanter Ansatz gewesen...
Aber man wollte wohl auch nicht auf das killen von Angelo verzichten (beste Szene der Bergung übrigens)...
Aber er hatte ja einen schönen Tod, schließlich durfte er die Tage vorher Fiona vernaschen, der Glückliche!!!!!!
Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 17:39
von Casino Hille
Ich weiß auch gar nicht, ob das TB so extremst aufgewertet hätte, immerhin ginge dadurch ja eben auch der Suspense-Faktor verloren.
Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 17:56
von danielcc
Casino Hille hat geschrieben:Ich weiß auch gar nicht, ob das TB so extremst aufgewertet hätte, immerhin ginge dadurch ja eben auch der Suspense-Faktor verloren.
Aus meiner Sicht gibt es da gar keine Suspense, so wie der Film ist. Wir schauen 90min Bond zu, bis er endlich das weiß, was wir schon wissen. Der Film ist streng genommen bis dahin für den Zuschauer inhaltlich langweilig.
Für mich wäre es spannend, wenn wir nicht genau wüssten, was mit der Bombe passiert, was mit Angelo passiert ist, wo die Bombe jetzt ist, und ob und wie Bond das alles raus findet.
Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 18:14
von Maibaum
danielcc hat geschrieben:
Aber ich hätte die ganze Entführung des Flugzeugs, die Landung und die BErgung der Bomben NICHT gezeigt. Der Film wäre 20min kürzer, ca. 30% seines Budgets günstiger, und wir als Zuschauer hätte die restlichen 100 Minuten viel mehr Spaß, da wir nicht schon wüssten, wo die Bomben sind oder nicht!!!
Nur hatten "wir" Zuschauer so wie der Film ist aber viel mehr Spaß als wenn "wir" es nicht gewußt hätten. Tatsächlich wußten wir Zuschauer ja auch gar nicht wo die Bomben genau sind, während wir auch so gewußt hätten daß Largo sie hat, spätestens in dem Moment wo Bond ihm das erste mal begegnet.
Der Spannung tut das nicht den geringsten Abbruch. Und die frage ob er alles rausfindet ist ja wohl kaum spannend, da es eher eine gigantische Überraschung wäre wenn er mal was nicht rausfinden würde, oder?

Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 18:37
von satre70
Wie schon gesagt, ich liege TB wie er ist, gerade wegen einiger Schwächen, die aber dazu gehören...
Was ist mit YOLT und TSWLM?
Reaktionen auf meine Kritiken sind hoch willkommen..,
Was als nächstes?
Ohmss, TLD oder ein Craig?
Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 19:07
von Thunderball1965
satre70 hat geschrieben:
Was als nächstes?
Ohmss, TLD oder ein Craig?
Oder alle 3? Und unbedingt einen Brosnan! Tnd?
Re: Filmbesprechung: Thunderball
Verfasst: 23. Januar 2014 19:19
von Casino Hille
Jap, ich sehe das so wie Maibaum, dass Largo die Bomben hat wissen wir und wo sie sind, wissen wir ja sowieso nicht, da spielt es dann auch keine Rolle, ob wir die Bergungs-Szene gesehen hätten oder nicht!