Re: Zuletzt gesehener Film

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also ich sehe das alles sehr ähnlich wie Casino Hille, mir ist es ähnlich wenn nicht genauso ergangen.

@danielcc: deine oben angeführten "subtileren motive" klingen ja ganz schön, aber ganz ehrlich: das war teilweise viel zu schlecht umgesetzt. wenn sie das wirlich alles so zeigen wollten, wie du das schreibst, dann hat das drehbuch meiner meinung nach ja noch größere probleme, als ich gedacht habe...
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Re: Zuletzt gesehener Film

3137
Gernot hat geschrieben:also ich sehe das alles sehr ähnlich wie Casino Hille, mir ist es ähnlich wenn nicht genauso ergangen.

@danielcc: deine oben angeführten "subtileren motive" klingen ja ganz schön, aber ganz ehrlich: das war teilweise viel zu schlecht umgesetzt. wenn sie das wirlich alles so zeigen wollten, wie du das schreibst, dann hat das drehbuch meiner meinung nach ja noch größere probleme, als ich gedacht habe...
Wieso? das war doch alles da und nicht zu aufdringlich aber auch nicht zu versteckt so dass man zu viel rein interpretieren müsste. Es war das klare Thema des Films, auch wenn dieser oberflächlich als Überlebenskampf im Weltall funktioniert
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Zuletzt gesehener Film

3138
Weil den meisten eine offene, deutliche Auseinandersetzung mit bestimmten Themen und Sichtweisen wesentlich lieber ist, als unterschwellige Suggestionen und Anspielungen, die man erst mit einem gewissen Hintergrundwissen erfassen kann. Natürlich muss sowas subtil sein, aber zumindest dennoch so herausgearbeitet, dass ich es auch erkenne und verstehe, ohne mir Aussagen des Regisseurs durchlesen zu müssen...
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Re: Zuletzt gesehener Film

3140
ich habe nix gegen subtile botschaften bei denen man sich selbst auch seinen teil dazudenken muss und vielleicht nicht immer jeder zuseher alles gleich interpretiert. für mich ein gutes beispiel dazu etwa triers "melancholia".

bei "gravity" haben für mich aber einfach viele ungereimtheiten bei der story gestört:

- bullocks charakter ist anscheinend ärztin ?? - was macht sie dann im weltall und schraubt an computerplatinen herum?
- wobei das ist noch gar nicht das problem, aber würde die NASA eine so instabile person tatsächlich ins weltall schicken? sie würde doch schon beim ersten vorgespräch mit einem NASA-therapeuten durchfliegen...?
- noch dazu scheint sie ja auch die hausaufgaben eines jeden austronauten nicht geschafft zu haben, trotzdem lassen sie sie ins weltall? okay, weil sie vielleicht so ein experte ist - aber die paar platinen, die sie da zusammengeschraubt hat und 2 knöpfe drückt, das würde ich mir auch zutrauen.
- bei der szene als clooney an bullocks leine hängt und kurz davor ist wegzuschweben - sie befinden sich in der schwerelosigkeit - nur ein kurzer ruck von clooney oder bullock würde reichen und er würde schon wieder zurück zur raumstation "fliegen". ich sehe keinen grund, warum clooney wegfliegen sollte?
- die kommunikationssatelliten sind alle down. okay, das ist blöd - aber sonst finden die spezialisten der NASA keine andere möglichkeit, etwa per funk, mit bullock kontakt aufzunehmen? das komisch babyfon hat sie ja auch empfangen?
- und was besseres als das herumbellen ist ihnen wirklich nicht eingefallen? da hätte sie doch alles mögliche empfangen oder hören können, aber das? da hätte man - mit dieser gesamten szene - wirklich emotionale botschaften übermitteln können, aber das herumgebelle fand ich einfach nur nervig.
- dann dieser plötzliche wandel: zuerst kann sie nicht einmal einen schritt im weltall alleine machen und dann plötzlich steuert sie schnurstracks über zig km in riesiger geschwindigkeit genau auf die chinesische raumstation und schafft die punktlandung....?

anders als in den meisten anderen "actionfilmen" finde ich hier solche ungereimtheiten sehr störend, da es hier durchaus auf physikalische genauigkeit ankommt und der film ja auch realistisch sein möchte. ich finde es sonst schwierig, mich ganz auf den film einzulassen. aber habe ich schon gesagt, dass der film visuell wirklich beeindruckend war??? ;)

(wobei mir zb. auch nicht klar ist, wieso bullock die haare nicht wegschwebten....)
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Re: Zuletzt gesehener Film

3141
Haha, witzig, dass sind doch zum Teil sogar Sachen dabei, die auch mir aufgefallen waren und die ich eine Seite weiter vorne auch bemängelt und aufgeführt habe... aber was du sonst noch so aufzählst ist tatsächlich erschreckend dumm und einfach von Regie und Drehbuch viel zu kurz gedacht. Und das einem sowas hier auffällt, obwohl es das normalerweise nicht tut ist auch nicht wirklich etwas positives, sondern zeigt ja nur, dass man während der Sichtung Zeit hat, sich damit auseinander zu setzen. :?
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Re: Zuletzt gesehener Film

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- Bullock is "medical engineer" und als solche als Expertin natürlich vollkommen richtig auf der Mission
- würde die NASA eine solch instabile Person ins All schicken? Dazu nur so viel: 1. Sie lässt sich das ja im "normalen" Leben sicherlich nicht anmerken; 2. grade Psychopathen sind oft besonders leistungsfähig und können das gut verdecken; im Gegenteil sogar, unter Top Führungskräften ist der Anteil von instabilen Persönlichkeiten sogar höher
- wie gesagt, sie ist als Expertin dabei und muss daher sicher nicht ein Shuttle navigieren können wie es der Cloones Charakter kann; dass sie hinterher über sich hinaus wächst, ist ja der ganze Punkt des Films, darum geht es!
- Zum Funkverkehr und anderen "Unwahrscheinlichkeiten": Es ist ein Film! Man muss solche Sachen hinnehmen da es darauf ankommt, wie die Hauptfiguren mit der Lage umgehen; natürlich hätte man auch andere Ausreden für eine Situation finden können, aber darauf kommt es einfach nicht an
- Das mit Clooneys Abkopplung von der Leine ist in der Tat physikalisch unlogisch aber umso wichtiger ist eben die metaphorische Bedeutung der Szene; wie gesagt: Ein Film darf und muss das Mittel der Übertreibung nutzen für die Dramatisierung
- die Szene mit dem Bellen fand ich auch sub-optimal, wobei es auch da Spielraum für Interpretation gibt. Ich hab nur noch nicht den Schlüssel gefunden.

warum ihre Haare sich nicht bewegen? Haarspray natürlich ;-) (Ne im Ernst, das ist natürlich bei aller Trickserei sehr schwierig umzusetzen weswegen ich es immerhin gut fand, dass sie eine Kurzhaarfrisur hatte)
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Re: Zuletzt gesehener Film

3143
ja wie auch immer: wenn der film gefällt, ist das ja gut so. der film ist natürlich insgesamt schon sehenswerter als das meiste andere, aber er hat mich eben nicht ganz überzeugt und ich finde es schade, meiner meinung nach wäre noch mehr drinnen gewesen. und die extrem positiven kritiken kann ich dann auch wieder nicht nachvollziehen (deswegen auch meine hohe erwartungshaltung).

aber wenn etwas in den USA so extrem gelobt wird, dann hats halt meistens irgendwo einen haken.... ;) (wobei er ja auch in europa gute kritiken bekam.)
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Re: Zuletzt gesehener Film

3144
Im Kino - Rush (2013)
Drehbuch: Peter Morgan
Regie: Ron Howard
Darsteller: Daniel Brühl, Chris Hemsworth, Alexandra Maria Lara, Pierfrancesco Favino, Olivia Wilde, David Calder, Natalie Dormer


"Arsehole!"
"Oaschloch!"


Ich bin kein Formel-1-Fan, kenne mich nicht aus mit Motorsport und erst recht nicht mit dem Verlauf des Wettstreites von 1976. Stattdessen war AnatolGogols positives Review verantwortlich dafür, dass ich heute meine Kinokarte belastet habe. Und auch die lokale Omnipräsenz des Filmplakates war ein Antrieb für meinen Kinobesuch.

Eigentlich kann ich Anatol und Vodka uneingeschränkt zustimmen (Reviews bzw. Verlinkung auf Seite 207). Brühl brilliert in der Rolle des Niki Lauda. Ich fand ihn schon in Inglourious Basterds herausragend und erneut macht er seine Sache sehr gut. Der zu keinem Zeitpunkt alberne Akzent, die ehrliche und konsequente Korrektheit sowie viele weitere Feinheiten verleihen seiner Verkörperung Würde und Authentizität. Aber auch Chris Hemsworth hat sich ins Zeug gelegt und eine Darstellung abgeliefert, die ich so ehrlich gesagt nicht von ihm erwartet hätte. Er gibt vordergründig den hedonistischen Playboy und blüht auf, wenn er diese Fassade bröckeln lässt und ein anderer, sympathischer James Hunt zum Vorschein kommt.

Ron Howards abwechslungsreiche und doch homogene Regie findet stets das richtige Tempo um die jeweilige Stimmung einzufangen und zu versprühen. Sei es der charakterdienliche Humor (die Panne auf der Landstrasse und die beiden italienischen Lauda-Fans) oder die ernste, tiefgründige Dramatik, die in der zweiten Filmhälfte zunehmend den Ton angibt. Die Rennszenen, vor allem die drei zentralen Rennen in Nürnberg, Italien und Japan, sind technisch sehr gut und erzeugen durch wechselnde Kameraperspektiven und schnelle Schnitte die passende Rasanz. Auch Laudas Delirium im Krankenhaus ist stark umgesetzt.

Viel mehr brauche ich gar nicht zu schreiben, da die beiden Genossen bereits treffend auf den Film eingegangen sind. Jedenfalls ist Rush für mich neben The Great Gatsby der bisher beste Film dieses Jahres.

9 / 10
We'll always have Marburg

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Re: Zuletzt gesehener Film

3145
Freut mich, dass er dir auch so gut gefallen hat. :D
Das mit dem charakterdienlichen Humor kann ich nur voll bestätigen, die Szene mit den Tifosi war für mich eine der besten des Films, weil sie einerseits richtig witzig war -
Spoiler
sowohl was die Reaktionen der Tifosi angeht, aber eigentlich noch witziger war Marlenes Verhalten ("Beeindruckt?") und die Tatsache, dass die Tifosi dann halt doch nicht wegen ihr gebremst hatten
- andererseits aber auch Laudas Charakter effektiv gekennzeichnet hat
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indem er zunächst langsam und ökonomisch fährt und erst als es für ihn etwas zu gewinnen gibt (nämlich Marlenes Gunst) Gas gibt bis zum Anschlag - sehr zur Freude der juchzenden Tifosi
. Solche Szenen machen einen Großteil der Qualität des Films aus und hier würde ich die Verantwortung weitgehend Peter Morgans Arbeit zurechnen, da man auch in vielen anderen von ihm geschriebenen Filmen eine ähnliche Vorgehensweise sehen kann. Auch die Szenen mit Regazzoni - obwohl verhältnismäßig kurz - machen den Zuschauer mit Laudas Charakter sehr schnell vertraut. Als die beste Pointe des Films fand ich die Szene,
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in der Hunt von seiner Frau verlassen wird und sie es ihm gegenüber mit den Worten begründet:"Ich brauche jetzt jemanden Verlässliches und Stabiles" - und ihn dann zugunsten von Richard Burton verlässt. :!: :lol: - Na dann Prost!
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Zuletzt gesehener Film

3147
Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn

Über 70 Jahre ist es jetzt schon her, dass der belgische Comiczeichner Hergé seine beiden Kultfiguren Reporter Tim und Hund Struppi erfand und damit einen Mythos erschuf, der viele Künstler Jahrzehnte später noch inspirieren sollte, dies war unter anderem bei Andy Warhol der Fall. Oder halt bei Regisseur Steven Spielberg, der insgeheim immer den Wunsch hegte, eine angemessene Verfilmung im Geiste der beispiellosen Originale ins Kino zu bringen. Ist ihm und seinem Co-Produzenten Peter Jackson dieses Unterfangen geglückt? Nein! Hat er dennoch jedwede Erwartung übertroffen und einen spaßigen Krimi für Jung und Alt gedreht? Aber sowas von! Es ist eigentlich unter diesem Gesichtspunkt sogar unfassbar, wie unterhaltsam "Tintin"s großer Kinoausflug letztendlich geworden ist. Dies liegt auf der einen Seite natürlich an der grandiosen Besetzung, die mit Andy Serkins als saufenden Captain Haddock, Simon Pegg und Nick Frost als ulkiges Kriminalduo Schultze und Schulze und Daniel Craig als boshaften Sakharin mehrere starke Mimen vorweisen kann, welche hier durch das Motion-Capture-Verfahren ihren großen Vorbildern optisch angeglichen wurden. Hinzu kommen aber auch die zahlreichen visuellen Gags, die sich oftmals im Hintergrund abspielen und das rasante Tempo, dass die Handlung vorlegt. Wenn ich es mir recht überlege habe ich eigentlich nie einen Film gesehen, der vergleichsweise schnell erzählt wird, ohne jemals durch den Verlauf der erzählten Geschichte zu hetzen. Hier ist Spielberg in seinem Element, hat seinen Streifen fest im Griff und verliert nie den Überblick, ob nun in der Luft, auf dem Wasser, bei einer wahnwitzigen Verfolgungsjagd quer durch Marokko, die ähnlich wie die famose Exposition des akutellen Kinofilmes "Gravity" so wirkt, als sei sie mit nur einer einzigen Kamerafahrt gefilmt worden und den Höhepunkt des Filmes darstellt oder im spektakulärem Endfight im Hafen... Das Actionverhältniss stimmt, der Humor sowieso, aber wie sieht es mit ernsthaften Momenten aus? Auch hier hat man einiges zu bieten, natürlich sind die Dialoge relativ einfach und leicht verständlich, aber erfüllen stets ihren Zweck und dienen der Entwicklung der Geschehnisse, die immer wieder zu fesseln wissen und richtige Spannung entwickeln. Gekonnt werden hier leichter Grusel, Drama und ein gewisses Maß an Brutalität miteinander verwoben und zu einem spannenden Ganzen geschaffen, dass nicht nur die kleinen Zuschauer mitreißt, dass nebenbei auch noch in einer technischen Perfektion, die Hergés altmodischen Charakteren zu neuem Glanz verhilft. Am besten ist aber die Art und Weise, wie alle Beteiligten hier die Charaktere getroffen haben: Tim ist der neutrale Beobachter, der seine Gedanken (freundlich wie er ist) stets mit uns teilt und ansonsten wenig bis gar keine Charakterisierung benötigt, weil er den Leser (oder in diesem Fall "Seher") wiederspiegelt, Struppi ist der Held der Kleinen, was dieses Mal in einer besonders komischen Verfolgungsjagd gipfelt, Haddock der Säufer und Nörgler (das "Moment des Chaos") und Schultze und Schulze sorgen dann für ordentlich Slapstick. So kennen wir es und so wollen wir es sehen, da verzeiht man Spielberg dann gerne den Umstand, der etwas zu einfach gestrickten Handlung (die immer hin aus drei Comicbänden besteht) und auch die 2-3 Momente, welche dann doch über das Ziel hinausschießen und nicht mehr unbedingt kindgerecht sind. Hier gilt dann für die Eltern, selbst zu entscheiden, ob ihren Sprösslingen dies zuzumuten ist.
Fazit: "Das Geheimnis der Einhorn" ist Kino Pur! Er kann es noch! Regie-Maestro Steven Spielberg zaubert den alten und jungen Fans mit seiner zeitlosen (beinahe sogar altmodisch anmutenden) Interpretation von Tim und Struppi immer wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht und verblüfft mit einer ungewohnt erwachsenen Inszenierung, die so manchen Pixar-Film hinter sich lässt. Ein mehr als gelungener Kinderfilm, dem demnächst mindestens ein weiteres Sequel folgen wird. Fraglich nur, ob Peter Jackson als Regisseur ein ähnliches Feuerwerk der Unterhaltung abliefern kann...

9/10
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Re: Zuletzt gesehener Film

3148
Prisoners (2013)
von Denis Villeneuve

Prisoners ist einer der mitreissensten Filme die ich jemals gesehen habe.
Von der ersten bis zur letzten Minute wird die Spannung gehalten.

Der Film trägt die ganze Zeit über ein Geheimnis mit sich. Nach und nach bekommt man mehr Informationen wer nun der Entführer der Kinder ist. Man kann sich ständig seine eigene Theorie überlegen, es ist einer der Filme bei dem man als Zuschauer ständig am mitgrübeln ist, wer hier nun der Täter ist.

Allerdings ist der Film nichts für Schwache Nerven, es gibt ein par sehr brutale Szenen zu sehen.

Hugh Jackmann und Jake Gylenhall spielen ihre Rollen sehr überzeugend.


(9/10)
"Erschießen Sie mich, da wohn ich lieber im Leichenschauhaus"
- Quantum of Solace (2008)

Re: Zuletzt gesehener Film

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Im Kino :

PRISONERS

Der beste Thriller seit langem. Ein sehr realistischer Film, welcher aus vielen Puzzleteilen besteht, die sich am Ende alle nahtlos ineinander einfügen. Religion und schockierende Momente ziehen sich über die ganzen 153 min durch den Film, welcher trotz der langsamen Inszenierung und der sehr sehr schönen und ruhiger Bilder von Roger Deakins, keineswegs langatmig daherkommt. Hugh Jackman spielt seine Rolle wunderbar, nicht einmal kam der Wolverine bei mir durch. Auch Jake Gyllenhaal, nach seiner Glanzparade als harter Cop in End of Watch, hier wieder als Detektiv mit Gefühlen. Einer meiner Lieblingsschauspieler.

9/10


GRAVITY

Ein sehr aussergewöhnlicher Film, den man so noch nicht gesehen hat. Wäre dieser Film schon einige Jahrzehnte alt, wäre er heute sicherlich ein großer Kultfilm.
Eindrucksvolle Bilder und brummender Score, machen einen Besuch im Kino zu einem Muss. Auch wenn sich die 91 min hier und da mal ziehen, weil einem einfach nichts neues innerhalb des Films geboten wird, so hat er mir dennoch gut gefallen.

8/10
Ohne Top ? Onatopp !