Kann ich nachempfinden, mit dem Ego-Sooter ist es wohl immer so 'ne Sache, obwohl
ich persönlich nichts dagegen habe. Ich glaube, ich habe hier auch mal meine Meinung
zu den beiden Varianten, First-Person und Third-Person, geschrieben.
Ich komme mit beiden gut klar, bei mir ist oft die Steuerung wichtig. Die unterscheidet
sich von NF und EON ja und die von GE: RA ist dann wieder ganz anders. Das stört ein
wenig, dass man für die Bond-Games nicht mal eine Steuerung festlegt. Oder es wie
in NF macht, da gibt es mehrere Varianten zur Auswahl.
An GE: RA möchte ich persönlich stark dieses dumme Geballere kritisieren. Ich bin
endlich, endlich, im letzten Level und hab fast'n Föhn gekriegt, weil ich da jetzt fest-
stecke. Man ist in einem runden Raum, von allen Seiten kommen Gegner, man hat kaum
Energie oder Panzerung, die Gegner können dir auch noch deine eigene Energie ab-
ziehen, also die vom goldenen Auge meine ich jetzt - da bringt dir dein Schutzschild
z.B. auch nicht mehr viel. Dann brauchst du zig. Magazine, um die verdammten Typen
endlich mal zu erledigen (die bleiben ja nich stehen ...

) und überhaupt, wer hin-
geht und sagt, GE: RA sei ein echtes Bondspiel, der irrt sich meiner Meinung nach.
Da mag es zwar Verbindungen geben wegen den Schurken und so, aber vom Prinzip
her kann GE: RA weder mit NF, und erst recht nicht mit EON mithalten.
Ich habe einen echten Knüller erwartet und bin irgendwie enttäuscht - hoffentlich wird
das nächste besser.
Gez.
Scaramanga