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von simon
Agent
BOND – MARATHON / DETAILLIERTE FILMANALYSE .13
OCTOPUSSY
Die Story:
Was den zweiten Moore Film der 80er Jahre betrifft so sind viele Fans der Reihe geteilter Meinung, wobei zu bemerken ist dass die Zahl jener welche den Film eher in Richtung negativ bewerten eindeutig überwiegt. Ich persönlich muss sowohl aus objektiver als auch ganz subjektiver Wahrnehmung heraus gleich zu Beginn dieser Kritik anmerken dass ich mich kaum dazu in der Lage fühle OP als unter durchschnittlichen Bond zu werten. Der Film hat ganz klar so einige Makel was sich objektiv betrachtet zweifellos nicht bestreiten lässt.
Dennoch bin ich der Ansicht dass die positiven Aspekte deutlich überwiegen. Der Film besticht durch erfrischend abenteuerlichen Flair-bietet generell viel fürs Auge, wartet mit einer interessanten Story und einem hohen Spannungslevel auf, beinhaltet solide und einfallsreiche Action Szenen und präsentiert sich generell als großes Entertainment mit ernst zu nehmenden Zügen. Kurz: Octopussy wurde trotz negativer Kritiken nicht völlig umsonst zum erfolgreichsten Film der 80er Jahre Ära. Fairerweise sei zu zugeben dass die Besucherzahlen dahingehend wohl für sich sprechen.
Die missglückten oder zu kritisierenden Aspekte dieses Bond, s wären zunächst jedoch gravierende Lücken in der Story, das Einbinden völlig absurd, schlechten Humors und die damit einhergehenden Unpässlichkeiten, ein größtenteils blasser Schurke und wenn man so will ein etwas zu alter Hauptdarsteller. Gehen wir auf diese schwächen näher ein: die Logiklöcher im Plot wären meiner Ansicht nach zunächst kein eindeutiger Grund dafür dem Film Mangel an Qualität vorzuwerfen zumal diese ebenso bei sehr gut bewerteten Filmen der Reihe auftauchen (im Grunde fast bei allen). Der Umstand dass Louis Jourdan in der Rolle des Kamal Khan etwas hinter seinen großen Brüdern Stromberg, Drax, Kananga und Co. hinterherhinkt wird dadurch ausgeglichen dass wir mit General Orlov einen ungleich starken Charakter geboten kriegen der auch maßgeblich im Kern der Handlung steht. Erstmals gibt es im Falle eines Bond Films zwei gleichwertig präsente Schurken was ich als überaus interessanten Aspekt erachte.
Hätte Jourdan den Part des Schurken alleine nicht gänzlich würdig tragen können so funktioniert der Charakter Kamal Khan allerdings in dieser Symbiose mit Orlov durchaus.
Orlov quasi als Kern des Plots, liefert uns den bodenständigeren Aspekt, wobei Kamal die Serien typischen Elemente früherer Filme mit einem nicht gänzlich so hohen Gehalt an eben dieser einfließen lässt. Somit kommt keines beider Elemente zu kurz und der Fan klassischerer Filme der Serie muss nicht vollständig auf alt bekannte Mechanismen verzichten wie das beim Vorgänger größtenteils der Fall war.
Hiermit wären wir auch gleich beim Konzept hinter OP. Man versuchte die bodenständigere Richtung welche man mit FYEO einschlug beizubehalten, diese allerdings mit alt bekanntem zu vermischen. OP bringt Bond wieder zurück in eine fantastischere Welt – heißt es im Making Off und genau so ist es.
Dieses Unterfangen stellt sich in Anbetracht der dennoch weiter bestehenden, realistischeren Richtung trotz geglückter Passagen als nicht durchgehend ineinander greifend heraus.
Zu gravierend unterscheiden sich bitterböse und durchaus ernsthafte Szenen von jenen mit übertrieben an Humor gespickten was OP im Gesamten nicht gänzlich schlüssig wirken lässt.
Weitgehend Schuld daran ist die völlig überzogen eingestreute Komik welche vor allem in den Szenen um Indien tragender Kern des Films wird. Hier hat man eindeutig übertrieben. Der Witz wurde über weite Strecken des Films zu offensichtlich in den Fokus gerückt was dazu führt das beide Richtungen in die OP gleichzeitig gehen will nicht immer miteinander harmonieren. Dies schmerzt, ist meiner Ansicht nach auf Grund diverser Aspekte des Films die dahingehend allerdings funktionieren auch wieder zu verschmerzen.
Wo funktionieren die Gegensätze des Films: Der Umschwung von exotisch, abenteuerlichen Zügen in zivilisierter und kälter wirkende Atmosphäre gleicht sich der Handlung und der damit einhergehenden Bedrohung schlüssig an. OP präsentiert sich quasi in zwei völlig gegensätzlichen Farben und tut dies bspw. im Hinblick auf Locations und vor allem Atmosphäre sehr gut! Rückt die Bedrohung durch Orlov und die Bombe näher nimmt der Film deutlich an Grautönen zu, entfernt sich von farbenfrohen Bildern, humorvollen Zügen und wird generell deutlich bodenständiger und atmosphärisch bedrohlicher. Und wie erwähnt spielt dabei eben auch der Gegensatz beider Schurken eine entscheidende Rolle welcher von diesen Augenblicken an, deutlich Sinn zu machen beginnt.
Befanden wir uns in der ersten Hälfte des Films quasi in Kamal, s Welt und damit in einem etwas abenteuerlicherem Grundgefühl aller YOLT oder MR, so tauchen wir in zweiter Hälfte in die kalte und realer bedrohlicher wirkende Welt des General Orlov ein die stark an Filme wie TLD erinnert.
Beide dieser Welten sind obendrein im Plot schön miteinander Verknüpft.
Dieser liefert den geerdeten Grundton des Films, lässt auf Grund des Umstandes dass er sich dem Zuseher erst nach und nach erschließt allerdings genügend Spielraum für fantastischere Elemente. Zur Zeiten des Wettrüstens (Nato-Doppelbeschluss) plant Orlov eine Atombombe in der in West Deutschland stationierten Us Air Force Basis zu zünden und es wie einen Unfall aussehen zu lassen wodurch die Abrüstung einseitig auf Seiten der Nato Staaten verliefe. Die Staaten des Warschauer Pakts, allen voran die Sowjetunion hätten damit einen Vorteil, Europa durch einen von Orlov geführten Überraschungsangriff zu übernehmen. Dies wäre der Kern der Handlung.
Dieser präsentiert sich uns deutlich bodenständiger als noch in den 70ern und weit komplexer als jener von FYEO. Um als Zuseher zu diesem vorzudringen müssen wir Bond bei seinen Ermittlungen folgen, wissen praktisch nie mehr als er selbst. Und eben dieser Verlauf der Ermittlungen gestaltet sich unglaublich interessant weil wir dem Plan Orlovs über Kamal Khan stets einen kleinen Schritt näher kommen und dabei auch noch eine Vielzahl an Abenteuern erleben.
Über den ermordeten 009 kommen wir zu dem Faberge Ei, über dieses zu Kamal, über Kamal in ein Abenteuer in Indien und an Octopussy, Weiter, s über Kamal zu Orlov und schließlich über Orlov zu dessen Plan und der Bedrohung selbst. Und die Action die mit diesem Verlauf in Verbindung steht ergibt im Sinne der Handlung, der Ermittlung stets Sinn und fällt nie tatsächlich aus dem Rahmen weshalb ich die oftmals abwertende Kritik diverser Filmplattformen etc. die Story von OP betreffend trotz eines Logikfehlers um das Ei nie gänzlich nachvollziehen konnte.
Diese Story hat entgegen der Situation um den Steuercomputer in FYEO Substanz, verknüpft mehrere kleine Stränge und vor allem die Charaktere selbst auf äußerst kluge Art auf der einen und bietet mehr Raum für abenteuerliche Action auf der anderen Seite. „Moonraker“ meets „the Living Dailights“ …
und das trotz einiger nicht immer richtig ausbalancierter Elemente recht gut und vor allem unterhaltsam Genug um auch abseits der Storyline zu fesseln(!) Ich halte diese Symbiose beider Welten für größtenteils gelungen und revidiere hiermit nach erneuter Sichtung meine Aussage betreffend der von mir erwähnten „Blässe“ der 80er Moore Filme. Denn blass ist OP im Grunde keines Falls, sondern eher besonders Abwechslungsreich und vielschichtig.
Die Figuren, Darsteller:
Steven Berkoff spielt den größenwahnsinnigen und Macht besessenen Gewaltfetischisten General Orlov fast als eine Art kleinen Napoleon. Ein Widerling mit Gottkomplex der sein Bild am liebsten auf gehissten Fahnen sehen würde um seinen Stolz sichtbar nach außen zu tragen. Für diesen Stolz ist er auch ohne jeden Zweifel bereit zum Massenmord und wirkt in all seinen Dialogen wie die Gefahr mit der man rechnen muss. Außerdem hat er etwas kindlich, boshaftes und abstoßendes an sich. Tatsächlich verhält er sich wie ein böses Kind welches seinen Spielkameraden die Sandburgen zertrampelt bloß um stärker und überlegener zu wirken, bloß um „gewonnen“ zu haben. Überaus schade finde ich jedoch dass man ihm und Bond nicht mehr gemeinsame Screentime eingeräumt hat. Gerade als es im Zuge des Aufeinandertreffens der beiden interessant zu werden beginnt wird die Szene abrupt unterbrochen. Schade. Hier sehe ich ein kleines Manko weil ich finde das trotz der guten Idee um zwei gegensätzliche Schurken, Orlov entschieden mehr Spielzeit als Kamal Khan verdient hätte.
Dieser hat trotz erwähnter Blässe und des Mangels an Charisma jedoch ebenso durchaus seine Vorzüge. Er versprüht unglaublich viel an Eleganz und bringt die nötige Klasse in die Konversation mit Bond ein. Szenen wie jene zu dem Dinner welches Kamal trotz Erzfeindschaft im klassischen, der Serie üblichen Stil arrangiert, um dabei von Folter und Grausamkeit zu erzählen sind einfach so typisch James Bond, erinnern so stark an Dr. No, TMWTGG, TB und andere dass man sie in weiterem Sinne trotz des weniger interessanten Darstellers nicht wirklich schlecht finden kann. Als er sich dann zurückzieht und stocksteif die Stufen hinaufgeht wünscht er seinem Feind, ganz der kultivierte Prinz, auch noch eine angenehme Nachtruhe. Derartiges hatte ich an FYEO vermisst.
Es macht Spaß und gehört einfach zu einem Bond Film.
Maud Adams empfinde ich wie auch bereits in TMWTGG als äußerst interessant und andersartig. Mitunter harmonieren sie und Moore in mehrerlei Hinsicht recht gut. Neben einem Connery hätte ich sie mir kaum je vorstellen können. Einzig das Einarbeiten des Flemming Plots um die Verbindung zwischen Bond und Octopussy wirkt auf mich unpassend und seltsam. OP soll die Tochter eines britischen Gangsters sein, welchen Bond einst verschont hat um ihm die Chance zu einem ehrenhaften Frei-Tod einzuräumen? Dies ist zwar die einzig tatsächliche Verbindung zu dem Flemming Roman „Octopussy“ doch finde ich es ziemlich weit hergeholt und aus der Luft gegriffen diesen Aspekt als Bindeglied zwischen den beiden Charakteren und Rechtfertigung dafür dass sie Bond schließlich hilft heran zu ziehen. Der Henchman Gobinda ist erneut eine typische Figur der Moore Ära und gehört einfach dazu. Ich finde ihn besonders amüsant und in jedem Fall unterhaltsamer als seinen Vorgänger. Er hat den Wiedererkennungswert eines Od Job oder Jaw, s und ist wie auch Tee Hee in LALD optisch dem Grundton des Films angeglichen. Das Zerdrücken der Würfel als kleine Omage an Goldfinger fand ich persönlich des Weiteren durchaus witzig.
Doch die weit bedrohlicheren Henchm(e)n des Films sind wohl die Messer werfenden Zwillinge. Von Beginn an strahlen sie unmittelbare Gefahr aus und wirken schon im Zuge und gerade durch die Ermordung an 009 extrem Gefährlich. Der Kampf zwischen Bond, einem der beiden und Gobinda gleichzeitig auf dem Dach des fahrenden Zuges, mit anschließendem Stunt, welcher letztendlich auch noch in eine extrem Spannende Verfolgungsjagt durch den Wald gipfelt gehört zu einem der vielen Highlights von OP. Plötzlich findet Bond sich in der selben Situation wie 009 zu Anfang des Films wieder, was diesen Zweikampf um so bedrohlicher wirken lässt weil wir um die Gefahr in welcher Bond sich befindet wissen. In meinen Augen zählen die beiden zu den besten, ausgefallensten Henchmen der Reihe. Ich kriege bei jeder erneuten Sichtung des Films stets wieder ein mulmiges Gefühl wenn die beiden auftauchen.
Moore selbst ist eben Moore, obwohl er kaum noch so ernst zu nehmen ist wie in vorhergegangenen Zeiten und natürlich auch der Umstand dass er sichtbar in die Jahre gekommen ist nicht unwesentlich seinen Beitrag dazu leistet. Dennoch wäre er schwer aus OP weg zu denken und gerade in Anbetracht der Situation um den zeitgleich veröffentlichten Konkurrenz – Bond von McGlory war Moore ein unverzichtbarer Bestandteil der Marketingstrategie um OP.
Die Produktionswerte:
Der Film bietet viel fürs Auge. Die Großartigen Locations und vor allem die erwähnten Gegensätze diese betreffend (Indien, Westdeutschland) machen Octopussy zu einem Bond Erlebnis der speziellen Art und einzigartig in dessen Wirkung. Die exotisch, elegant arrangierten Sets unterstreichen diesen ganz speziellen Flair mitunter. Bspw. Octopussy, s Schlafzimmer. Dieses erinnert in dessen Märchenhafter Anmut an frühere Filme der Reihe, wobei ich gerne auf das Bett hinweise welches selbst die Form eines in Gold gehüllten Oktopus aufweist.
Nebenbei war mir nie tatsächlich bewusst dass man die sich im Film auf einem indischen Markt zugetragenen Kampfszenen größtenteils in den Pinewood Studios gedreht hatte was für die hohe Qualität der Sets spricht. Die abenteuerliche Treibjagt durch den Jungel, der Monsunpalast in all seiner imposanten Pracht, das Hotel in welchem Bond in Indien gastiert, die Verfolgungsjagt durch die bewirtschaftete Gegend des Udaipur und letztendlich die farbenfrohe Pracht um die schönen Frauen des OP Klans geben dem Film alle samt einen optisch eigenständigen Charakter um schließlich auch die düster umhüllte Atmosphäre der Zeiten um den kalten Krieg zu thematisieren. Sehr speziell!
Die Action in OP ist die wohl beste eines Bondfilms der 80er Jahre. All den vielen Ideen und großartigen Stunts voran wäre da die spektakuläre Schluss Szene auf dem Dach des Privatflugzeugs von Kamal zu erwähnen. Ein handfester und höchst nervenaufreibender Stunt welchen ich neben dem Fallschirmsprung aus TSWLM als den gewagtesten und unvergesslichsten der 60er, 70er und 80er erachte. Derart reale und ungekünstelte Action erlebt man stets zuerst in einem Bond Film. Diese Szene ist auf Grund ihrer Echtheit ein stellvertretendes Beispiel dafür.
Nicht minder beeindruckend sind die Kampf und Verfolgungsszenen auf dem Dach des Fahrendes Zuges (bei deren Umsetzung einer der Stuntmen einem beinahe tödlichen Unfall zum Opfer fiel im Zuge dessen er in voller Fahrt gegen einen Betonpfeiler geschleudert wurde.) Auch die PTS überzeugt in Anbetracht deren Mixtur aus makelloser Modelarbeit und realer Flugzeugaction von sich.
Die Taxiverfolgungsjagt in Indien ist trotz des perfiden Humors recht einfallsreich in Szene gesetzt und nutzt die Umgebung gekonnt aus, die Nahkämpfe und damit in Verbindung stehenden Ideen mit bspw. dem Sägeblatt sind rasant choreographiert und generell sei zu erwähnen dass Op bezüglich der Action und Kampfszenen mit vielen guten Ideen aufwartet. (siehe Messerwerfer etc.)
Die Musik ist mit Ausnahme des recht uninspirierten Titelsongs auffällig gekonnt in den Film eingearbeitet.
Vor allem in Gefahrensituationen wirkt sie auf Grund der bedrohlich, nervösen Streichinstrumente und dem wuchtigen Unterton extrem unterstützend. Auch der indische Einschlag kommt in Verbindung mit der Anmut der Optik in sanften Szenen schön zur Geltung und gibt diesen etwas sehr verträumtes wie von tausend und einer Nacht.
Die Rolle welche OCTOPUSSY im Kontext der Reihe spielt:
Octopussy versucht eine Vermischung fantastischer und bodenständiger Elemente und bedient sich dabei sowohl alt bekannter als auch im Zuge des letzten Films hinzugekommener Mechanismen. Gelingt dieses Unterfangen auf Grund nicht gänzlich korrekt ausbalancierter Bestandteile beider Ideen nicht durchgehend so bleibt zumindest ein Gesamteindruck der mit viel an unverwechselbarer Eigenheit vor allem bezüglich der Optik aufwarten kann. Um wegweisend zu sein fehlt es OP an Stimmigkeit, Innovation und der ein oder anderen wichtigen Zutat (siehe Schurke), doch ist dieser Film in jedem Fall „bondiger“ als dessen Vorgänger und alle mal sehr unterhaltsam.
Ein Bond den man trotz seiner Mängel immer wieder ansehen kann ohne Abnutzungserscheinungen zu bemerken was ein Beweis dafür ist dass er alles in allem gut gemacht ist. Die oftmals Ablehnende Haltung vieler „Octopussy“ gegenüber habe ich persönlich nie verstanden und bin der Ansicht dass der Film nicht selten ungerechtfertigt und vor Allem unverhältnismäßig scharfe Kritik über sich ergehen lassen musste. Keinesfalls würde ich diesen zu den eindeutigen Schwachpunkten der Reihe zählen. Gewiss handellt es sich nicht um ein Meisterwerk doch würde ich meinen zumindest um einen überdurchschnittlichen, unverwechselbar eigenen Bond Film. Und gerade in dessen solider Eigenständigkeit liegen auch die Stärken von Octopussy. Denn darin ist er gut und dass nicht im Hinblick darauf dass es bessere gibt. OP ist ein gelungener Bond und damit ein überdurchschnittlich guter Film – und genau so ist das auch ok.
5 VON 6 PUNKTEN
Mein Wertesystem für folgende Kritiken bezüglich meines Marathons:
1 PUNKT – SCHLECHT
2 PUNKTE - unter dem durchschnitt
3 PUNKTE – Mittelmaß, Durchschnitt
4 PUNKTE – überdurchschnittlich
5 PUNKTE – SEHR GUT
6 PUNKTE - Perfektion
Zuletzt geändert von
simon am 23. Februar 2010 21:50, insgesamt 3-mal geändert.