Ich habe wiederum den Wirbel um Schweigen der Lämmer nie verstanden. Grade nachdem ich Sieben gesehen hatte, wirkt Schweigen der Lämmer im Vergleich nur noch wie eine reichlich unraffinierte, aufdringlich mit Hopkins Darstellungskünsten prahlender Durchschnitts-Thriller. Klar, der Film leben vor allem von Hopkins.
Aber Sieben ist so viel raffinierter und spannender und dynamischer... und lässt einen vor allem wirklich verzweifelt zurück, wie es sich für den düsteren Film gehört
Re: Zuletzt gesehener Film
2357Schweigen der Lämmer ist auch sehr gut, aber Sie7en ist stärker. Fincher ist der klar bessere Regisseur und, ja, das Ende ist perfekt, während bei Schweigen der Lämmer das Ende nicht so stark ist, gewöhnlicher ist. Ich fand da sogar den Roman noch etwas interessanter.
Ich glaube bei Schweigen der Lämmer hätte ich mit gewünscht daß der Großteil des Filmes aus dem Gespräch zwischen Foster und Hopkins besteht. Die Hannibal Teile sind großartig, während die Buffalo Bill Geschichte weniger überzeugt, aber immer noch dem Durchschnittsthriler weit überlegen ist.
Beide Filme haben auch eine großartige Besetzung.
Ich glaube bei Schweigen der Lämmer hätte ich mit gewünscht daß der Großteil des Filmes aus dem Gespräch zwischen Foster und Hopkins besteht. Die Hannibal Teile sind großartig, während die Buffalo Bill Geschichte weniger überzeugt, aber immer noch dem Durchschnittsthriler weit überlegen ist.
Beide Filme haben auch eine großartige Besetzung.
Re: Zuletzt gesehener Film
2358Ich finde nicht, dass der Film vor allem von Hopkins Darstellung lebt. Foster ist genauso gut und auch die Nebenrollen sind durch Glenn, Heald und Levine absolut grandios gespielt. Die ganz große Stärke des Films ist aber, dass es ihm gelingt über die ganze Laufzeit beim Zuschauer einen latente Angstzustand zu erzeugen auch ohne die üblichen Schockelemente. Diesbezüglich hält sich Demmes Film gerade gegenüber dem in dieser Beziehung deutlich expliziteren Werk von Fincher sehr zurück. Stattdessen wird gerade durch die dem Zuschauer beängstigend vertraute kleinstädtische Idylle eine unangenehme Bedrohlichkeit erzeugt, kongenial unterstützt durch Shores starken Score. Besonders clever ist auch die Auflösung, die dem Zuschauer nach dem Ende von Jame Gumb für einen Moment in Sicherheit wiegt – nur um ihn durch das erneute Auftauchen von Lecter wieder in Angst zu versetzen und verstört entlässt. Eine tolle Variation des klassischen Horrorfilmendes, nur wesentlich subtiler und genau deswegen auch deutlich wirkungsvoller. Kaum zu glauben, dass ausgerechnet dem vorher und nachher doch eher für Durchschnittsware bekannten Demme so ein perfekter Film geglückt ist. Für mich ist Das Schweigen der Lämmer einer der besten Filme der 90er und bekommt von mir mindestens eine 9,5.danielcc hat geschrieben:wirkt Schweigen der Lämmer im Vergleich nur noch wie eine reichlich unraffinierte, aufdringlich mit Hopkins Darstellungskünsten prahlender Durchschnitts-Thriller. Klar, der Film leben vor allem von Hopkins.
Hätte man der Lecter-Rolle mehr Zeit zugestanden, wäre ihre Wirkung vermutlich schwächer ausgefallen. Scotts Hannibal zeigt dies ganz gut – auch wenn beide Filme aufgrund ihres völlig anderen Ansatzes kaum vergleichbar sind. Die Buffalo Bill Geschichte finde ich gerade wegen ihrer „Alltäglichkeit“ unglaublich beängstigend. Lecter hat dagegen eher etwas surreales, nicht zuletzt auch durch seine Zelle und die Haftbedingungen. Buffalo Bill dagegen könnte genau so gut auch im Haus nebenan wohnen.Maibaum hat geschrieben:Ich glaube bei Schweigen der Lämmer hätte ich mit gewünscht daß der Großteil des Filmes aus dem Gespräch zwischen Foster und Hopkins besteht. Die Hannibal Teile sind großartig, während die Buffalo Bill Geschichte weniger überzeugt, aber immer noch dem Durchschnittsthriler weit überlegen ist.
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Re: Zuletzt gesehener Film
2359Hannibal ist halt auch vom Buch her schon schwächer als die beiden Vorgänger Romane, und Ridley Scott mit seiner oberflächlichen Regie war dann auch noch der falsche Mann dafür.
Und Demme war jetzt kein mittelmäßiger Regisseur (Something Wild ist köstlich), aber nicht der von dem ich so einen Film erwartet hätte.
Und Demme war jetzt kein mittelmäßiger Regisseur (Something Wild ist köstlich), aber nicht der von dem ich so einen Film erwartet hätte.
Re: Zuletzt gesehener Film
2360Ich finde Hannibal ist abgesehen vom völlig abgehobenen Ende eigentlich der mit Abstand beste Roman von Harris. Ich mochte Scotts Version im Kino überhaupt nicht und war schrecklich enttäuscht – was aber hauptsächlich an meiner Erwartungshaltung lag, da ich einen ähnlichen Film wie Demmes Vorgänger erwartet hatte. Im Laufe der Zeit hat sich meine Meinung in Bezug auf Scotts Hannibal aber komplett gedreht. Es war nicht nur mutig von ihm einen komplett anderen Ansatz als Demme zu wählen, es war auch unverzichtbar im Hinblick auf einen eigenständigen Film. Ich mag Rattners Roter Drache auch sehr gern (vor allem wegen dem hochkarätigen Ensemble), aber streng genommen ist er eine 1:1 Kopie von Demmes Schweigen der Lämmer. Scott ging komplett andere Wege, seine edle und elegante Inszenierung steht im völligen Kontrast zu den Splattermomenten des Films und bilden damit den gleichen Kontrast wie innerhalb Lecters Persönlichkeit. Die Szenen in Florenz sind für mich dabei der absolute Höhepunkt des Films, das Duell zwischen Hopkins und Giannini ist superb gespielt, die permanenten Verweise auf die Geschichte von Florenz, die unwahrscheinlich schön fotografierte Altstadt, Zimmer meisterliche Musik (die Opernarie!) – all das ist einfach ein echter Genuss. Auch wenn der Film im letzten Drittel etwas verliert bleibt er sich dennoch treu und auf hohem Niveau, nicht zuletzt aufgrund der grandiosen Darsteller (auch wenn Oldmans Verger in der deutschen Fassung von Mackensy mal wieder kaputtchargiert wird). Scotts Filmende ist für mich übrigens viel stimmiger und besser als Harris Romanende. Der Film ist keine leichte Kost, aber edel und stilvoll und voll mit wunderbaren Elementen. Für mich daher eine klare 9.
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Re: Zuletzt gesehener Film
2361"The Shining" (1980)
Interessante Kamerführung, kultige Szenen, Thema: Wirkung von Vereinsamung auf die menschliche Psyche. Der Darstellung Nicholsons kaufe ich in diesem Film mit seiner irren Mimik sofort ab ein Psychopath zu sein.
9,5/10
Interessante Kamerführung, kultige Szenen, Thema: Wirkung von Vereinsamung auf die menschliche Psyche. Der Darstellung Nicholsons kaufe ich in diesem Film mit seiner irren Mimik sofort ab ein Psychopath zu sein.
9,5/10
Plenty O'Toole: I'm Plenty!
James Bond: But of course you are!
("Diamonds Are Forever", 1971)
James Bond: But of course you are!
("Diamonds Are Forever", 1971)
Re: Zuletzt gesehener Film
2362Hannibal ist für mich der typische Fall des ironisierten und veralberten Sequels.
Ich möchte mich nicht zur Kameraführung und Inszenierung an sich äußern aber was das Drehbuch und die Figur des Hannibal Lectors angeht, ist mir der Film sehr übel in Erinnerung geblieben.
Während Schweiger der Lämmer ja ein durch und durch ernster und düsterer Film ist, in dem der Hannibal Charakter wirklich furchteinflößend unheimlich erscheint, verkommt er in Scotts Sequel zu einer Witzfigur mit Familienunterhaltungs-Potenzial. Völlig im Gegesantz zu der ebenfalls ins Unermessliche gesteigerten Brutalität.
Dieses Phänomen erlebt man oft grade bei späteren Sequels. So wird eine Figur zum Kult erhoben, und in Erinnerung bleiben nur einzelne Sprüche und Merkmale. Im späten Sequel dann wird der Charakter plötzlich nur noch auf diesen Klischees aufgebaut und damit letztlich zur Witzfigur. (vgl. auch Terminator 3, Die Hard 4...)
Ich möchte mich nicht zur Kameraführung und Inszenierung an sich äußern aber was das Drehbuch und die Figur des Hannibal Lectors angeht, ist mir der Film sehr übel in Erinnerung geblieben.
Während Schweiger der Lämmer ja ein durch und durch ernster und düsterer Film ist, in dem der Hannibal Charakter wirklich furchteinflößend unheimlich erscheint, verkommt er in Scotts Sequel zu einer Witzfigur mit Familienunterhaltungs-Potenzial. Völlig im Gegesantz zu der ebenfalls ins Unermessliche gesteigerten Brutalität.
Dieses Phänomen erlebt man oft grade bei späteren Sequels. So wird eine Figur zum Kult erhoben, und in Erinnerung bleiben nur einzelne Sprüche und Merkmale. Im späten Sequel dann wird der Charakter plötzlich nur noch auf diesen Klischees aufgebaut und damit letztlich zur Witzfigur. (vgl. auch Terminator 3, Die Hard 4...)
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Zuletzt gesehener Film
2363Was genau meinst du mit Witzfigur und Familienunterhaltungs-Potential? Kann ich nicht nachvollziehen, ich kann in Hopkins Darstellung keinen gravierenden Unterschied zu der in Schweigen der Lämmer feststellen. Er ist genau so kultiviert, snobistisch und sadistisch wie zuvor. Die geradezu grotesken Horrorelemente sind feste Bestandteile in Harris Büchern, man müsste also eher Schweigen der Lämmer vorwerfen hier eher zurückhaltend und subtil zu Werke gegangen zu sein. Aber Witzfigur? Meinst du wegen "goodie goodie"? Der Typ ist halt ein exzentrischer Snob, das war er aber auch schon im Vorgänger ("Ich genoss seine Leber mit einem erstklassigen Chianti sssssssssssssss"; "jetzt husch husch zurück auf die Schulbank"). Die Angst die man vor Lecter entwickelt ist gerade im Palazzo geradezu greifbar als Pazzi völlig hilflos ausgeliefert ist.
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Re: Zuletzt gesehener Film
2364Stimme dir zwar im Allgemeinen zu, allerdings kann ich dieses Problem bei Hannibal und Die Hard 4 gar nicht finden, im Gegenteil, diese fand ich sogar sehr gelungen, dafür das sie so "spät" kamen.danielcc hat geschrieben: Dieses Phänomen erlebt man oft grade bei späteren Sequels. So wird eine Figur zum Kult erhoben, und in Erinnerung bleiben nur einzelne Sprüche und Merkmale. Im späten Sequel dann wird der Charakter plötzlich nur noch auf diesen Klischees aufgebaut und damit letztlich zur Witzfigur. (vgl. auch Terminator 3, Die Hard 4...)
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
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Re: Zuletzt gesehener Film
2365Ganz vergessen die letzten beiden Serienstaffeln zu bewerten:
Torchwood - Staffel 1
Wunderbare sehr britische Serie, die einerseits sehr lustig, andererseits aber auch glaubwürdig ernsthaft sein kann. Die Folgen sind mehr Einzelabenteuer mit ihren vordergründigen Plots, die episodenübergreifenden Themen werden da nebenbei vorangetrieben. Sehr schön, wie zu Beginn sehr viele Fragen aufgeworfen werden und im Laufe der Staffel - teilweise - beantwortet werden. Die Kritik bezeichnete die Serie als Mix zwischen Men in Black und Akte X, wo ich soweit zustimme. Allerdings ist die Serie weit von einer Kopie entfernt, sie wirkt in sich ziemlich erfrischend und weniger nach Schema-F wie viele der neueren amerikanischen Serien. Nahezu alle Folgen sind stark oder noch besser. Nur eine oder zwei der 13 Folgen fällt merklich ab.
9/10
Torchwood Staffel 2
siehe Staffel 1
9/10
Torchwood - Staffel 1
Wunderbare sehr britische Serie, die einerseits sehr lustig, andererseits aber auch glaubwürdig ernsthaft sein kann. Die Folgen sind mehr Einzelabenteuer mit ihren vordergründigen Plots, die episodenübergreifenden Themen werden da nebenbei vorangetrieben. Sehr schön, wie zu Beginn sehr viele Fragen aufgeworfen werden und im Laufe der Staffel - teilweise - beantwortet werden. Die Kritik bezeichnete die Serie als Mix zwischen Men in Black und Akte X, wo ich soweit zustimme. Allerdings ist die Serie weit von einer Kopie entfernt, sie wirkt in sich ziemlich erfrischend und weniger nach Schema-F wie viele der neueren amerikanischen Serien. Nahezu alle Folgen sind stark oder noch besser. Nur eine oder zwei der 13 Folgen fällt merklich ab.
9/10
Torchwood Staffel 2
siehe Staffel 1
9/10
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."
Terence Young
Terence Young
Re: Zuletzt gesehener Film
2366Assassins - Die Killer BD - 7/10
Einer von Stallone's "guten". Gehört aber definitiv nicht zu den großen Filmen wie Rocky, Rambo, Demolition Man und Co. Dennoch sehr spannender, mit guten Darstellern ausgestatter Action-Thriller.
Einer von Stallone's "guten". Gehört aber definitiv nicht zu den großen Filmen wie Rocky, Rambo, Demolition Man und Co. Dennoch sehr spannender, mit guten Darstellern ausgestatter Action-Thriller.
Re: Zuletzt gesehener Film
2367Agent 009 hat geschrieben:Assassins - Die Killer BD - 7/10
Einer von Stallone's "guten". Gehört aber definitiv nicht zu den großen Filmen wie Rocky, Rambo, Demolition Man und Co. Dennoch sehr spannender, mit guten Darstellern ausgestatter Action-Thriller.
Ist unterschrieben.
"Sie verstehen etwas von Waffen, Mr. Bond?" - "Nein, aber von Frauen"
Re: Zuletzt gesehener Film
2368ist zu lange her, dass ich den Film gesehen habe, ist mir aber damals massiv aufgefallen.AnatolGogol hat geschrieben:Was genau meinst du mit Witzfigur und Familienunterhaltungs-Potential?
In Schweigen der Lämmer waren es noch einzelne Sätze von ihm, die zwar irgendwie amüsant waren aber ihn dadurch noch bedrohlicher wirken ließen. In Hannibal hatte man es damit übertrieben und er wirkte nur noch albern.
Ab dieses ständige "goodie goodie" oder "Oki doki" meine ich mich noch erinnern zu können.
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Zuletzt gesehener Film
2369Jeder hat sicherlich eine andere Wahrnehmung, aber ich finde hier übertreibst du. Tatsache ist, dass Hopkins/Lecter in Hannibal vehrältnismäßig viele exzentrische Redewendungen verwendet wie die von dir genannten (ta ta wäre eine weitere). Wenn er dadurch für dich zur Witzfigur wird sei es so, aber eigentlich unterstreicht dies nur seine Exzentrik, die wie bereits erwähnt so bzw so ähnlich auch schon in Schweigen der Lämmer vorhanden war. Man sollte dabei auch zwei Dinge nicht übersehen: zum einen hat Hopkins/Lecter in Hannibal ungefähr dreimal soviel Screentime und Szenen wie im Vorgänger, entsprechend tauchen diese exzentrischen Spleens auch häufiger auf. Und zum anderen wirkt das Ganze in der deutschen Fassung durch Kerzels etwas übertriebene Interpretation auch deutlich weniger stimmig als im Original. Hör dir mal zB den Brief von Lecter an Clarice im Hopkinschen Original an, das ist ein grandioser sprachlich-stimmlicher Genuss und gerade da passen diese kleinen exzentrischen Dinge auch perfekt rein. Deine unterschiedliche Wahrnehmung der Lecter-Figur in Schweigen der Lämmer und Hannibal könnte durchaus zum Teil am Sprecherwechsel Schult/Kerzel liegen. Nix gegen Kerzel, ohne Zweifel einer der Besten, aber auf Hopkins waren mir Schult und vor allem Reck deutlich lieber. Bei Kerzel wird Lecter mehr zu einer Klischeeveranstaltung des Bösen.danielcc hat geschrieben:ist zu lange her, dass ich den Film gesehen habe, ist mir aber damals massiv aufgefallen.AnatolGogol hat geschrieben:Was genau meinst du mit Witzfigur und Familienunterhaltungs-Potential?
In Schweigen der Lämmer waren es noch einzelne Sätze von ihm, die zwar irgendwie amüsant waren aber ihn dadurch noch bedrohlicher wirken ließen. In Hannibal hatte man es damit übertrieben und er wirkte nur noch albern.
Ab dieses ständige "goodie goodie" oder "Oki doki" meine ich mich noch erinnern zu können.
Dein Witzfigur-Vorwurf könnte ich viel eher bei Oldmans Verger nachvollziehen, der von Mackensy genauso grotesk überzeichnet wird wie Pryce in TND. Oldman im Original ist hingegen ebenfalls ein Genuss.
Edit: hier der Link zur erwähnten Hopkins-Version des Briefs (ab 1:42) - immer wieder grandios!:
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Zuletzt gesehener Film
2370Armageddon - 8,5/10
Klar, unlogisch, klischeehaft und gaga. Dennoch, großartige Darsteller, ein verdammt guter Score und tolle Effekte. Ich finde den Film einfach klasse und mega unterhaltsam.
Das passt. Und naja, stellenweise auch sehr Emotional 
Killer Elite BD - 8/10
Sehr spannender und gut inszenierter Statham Actionthriller. ENDLICH mal kein Film indem Statham alles kurz und klein schlägt (auch wenn diese alle spaß machen). Der Cast ist großartig besetzt. DeNiro und Owen machen ihre Sache super und auch Purcell weiß zu überzeugen. Die Geschichte ist gut inszeniert und spannend. Die Actionszenen sind gut dosiert und nicht zu übertrieben. I Like. Einer von Stathams besten mit Crank und Transporter.
Harsh Times - 8/10
Großartiges Drama mit einem absolut tollen Christian Bale. Dieser Mann kann einen ganzen Film sowas von im Alleingang tragen. Großartig. Die Nebendarsteller sind gut, verblassen neben Bales performance aber total. Alles gerät in den Hintergrund. Die Story ist nicht enorm originell aber absolut super umgesetzt und wird von Bale super getragen. Der Mann kann ALLES. Lediglich der Farbfilter hat mich ein wenig gestört.
Klar, unlogisch, klischeehaft und gaga. Dennoch, großartige Darsteller, ein verdammt guter Score und tolle Effekte. Ich finde den Film einfach klasse und mega unterhaltsam.


Killer Elite BD - 8/10
Sehr spannender und gut inszenierter Statham Actionthriller. ENDLICH mal kein Film indem Statham alles kurz und klein schlägt (auch wenn diese alle spaß machen). Der Cast ist großartig besetzt. DeNiro und Owen machen ihre Sache super und auch Purcell weiß zu überzeugen. Die Geschichte ist gut inszeniert und spannend. Die Actionszenen sind gut dosiert und nicht zu übertrieben. I Like. Einer von Stathams besten mit Crank und Transporter.
Harsh Times - 8/10
Großartiges Drama mit einem absolut tollen Christian Bale. Dieser Mann kann einen ganzen Film sowas von im Alleingang tragen. Großartig. Die Nebendarsteller sind gut, verblassen neben Bales performance aber total. Alles gerät in den Hintergrund. Die Story ist nicht enorm originell aber absolut super umgesetzt und wird von Bale super getragen. Der Mann kann ALLES. Lediglich der Farbfilter hat mich ein wenig gestört.
