Welches ist der beste MCU-Film?

Iron Man
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (13%)
The Incredible Hulk
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Iron Man 2 (Keine Stimmen)
Thor
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Captain America: The First Avenger
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Marvel's The Avengers
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Iron Man 3
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Thor: The Dark World (Keine Stimmen)
Captain America: The Winter Soldier
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (9%)
Guardians of the Galaxy
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (16%)
Avengers: Age of Ultron (Keine Stimmen)
Ant-Man (Keine Stimmen)
Captain America: Civil War
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Doctor Strange (Keine Stimmen)
Guardians of the Galaxy Vol. 2
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (13%)
Spider-Man: Homecoming (Keine Stimmen)
Thor: Ragnarok
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (6%)
Black Panther
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Avengers: Infinity War
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Ant-Man and the Wasp
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Captain Marvel
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Avengers: Endgame
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Spider-Man: Far From Home (Keine Stimmen)
Black Widow (Keine Stimmen)
Shang Chi and the Legend of the Ten Rings
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (3%)
Marvels Eternals (Keine Stimmen)
Spider-Man: No Way Home (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 32

Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

2311
Denke ich nicht. Das "Superhelden-Genre" reicht von "Batman '66" mit Adam West bis zu "Watchmen" von Alan Moore, dazwischen ist beinahe alles möglich und machbar. Und die letzten Jahre gab es auch immer sehr schöne positive Exemplare der Gattung, aber das die Mehrzahl dieser Projekte im braven Mainstream-Durchschnitt verweilt, ist nur logisch. Ist ja mit jedem anderen Genre letztlich auch so. :wink:

Ging es noch jemandem so, dass ihn die Verordnung des neuen "Fantastic Four"-Films in den 60ern ziemlich verwirrt und enttäuscht hat? Das ist ja letztlich NUR Ausstattung, aber hat überhaupt keinen engeren Zusammenhang mit dem Rest des Films. Es wird nichts über die 60er erzählt, der Kalte Krieg spielt überhaupt keine Rolle, die große umgreifende Angst vor einem Atomkrieg existiert nicht, die Wissenschaftsskepsis wird vollkommen ins Gegenteil verkehrt. Was wir sehen, ist eine Weltfrieden-Utopie, in der alle Staaten sich lieb haben, jeder Mensch offenbar ein Kosmopolit aus dem Lehrbuch ist und alle mit anpacken, wenn es ein Problem zu lösen gibt.

Warum packt man das alles in diese 60s-Retrofuturismus-Ästhetik? Wo ist da der Zusammenhang? Wieso sieht alles aus wie in einem Sci-Fi-Film aus den 60ern, aber nichts im Film reflektiert die Umstände, aus denen heraus diese Geschichten entstanden sind? Das ist Nostalgie-Ausbeutung at its worst.

Um eine Verknüpfung zum Hauptthema dieses Forums herzustellen: Genau deshalb sollte man es tunlichst unterlassen, in Zukunft Bond wieder in die 60er zu verlegen. Denn man würde es zu 100 Prozent nicht tun, um wirklich reflektiert von den alten Zeiten zu erzählen. Genau wie bei den "Fantastic Four" liefe es darauf hinaus, in eine alte, vermeintlich und massiv verklärte "einfachere" Zeit zurückzukehren, damit man sich mit dem heutigen Ballast der Figuren nicht herumärgern braucht. Und das ist dann genau das, was mich an diesem Film so stört: es ist Kino von gestern, ein Film, der nichts und niemanden weiterbringt.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)

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DonRedhorse hat geschrieben: Gestern 22:31
Revoked hat geschrieben: Gestern 21:05 Andersherum wenn du eine wirklich gute Idee hast, dann werden dir andere Schwächen häufig vom Publikum verziehen (#MooreBonds zB).
Was für Schwächen bei einem Moore Bond? Ich verstehe die Aussage nicht. 😎
Hauptdarsteller zu alt, Stunts nicht an Originalschauplätzen, zu viele Stuntdoubles, zu klamaukig.
TOFANA IOAM