Frequenzy
Sie mögen Thriller? Und sie stehen auf Zeitreise Stories? Dann ist das ein Film für Sie!
Dennis Quaid (Frank Sullivan) und James Caviezel (John Sullivan) als Vater und Sohn nehmen Kontakt über ein Funkgerät auf. Wäre an sich nichts besonderes, läge zwischen ihnen nicht die Zeitspanne von 30 Jahren. Ein besonderes kosmisches Phänomen ermöglicht dem Sohn im Jahre 1999 mit seinem eigentlich verstorbenem Vater im Jahre 1969 zu kommunizieren. Doch sie verändern dabei erst die Vergangenheit und somit auch die Zukunft. Und plötzlich ist das Leben von einigen Menschen in Gefahr. Was Frank in 1969 tut hat immense Auswirkungen auf das Leben von John. Nur zusammen können sie es wieder gerade biegen und einen Serienmörder zur Strecke bringen...
Eine Zeitreisegeschichte in wenigen Worten zu beschreiben ist garnicht so einfach. Tatsache ist, dieser Film startet nach den ersten, etwas lahmen 30 Minuten richtig durch! Spannend inszenierte Mischung aus SF und Thriller. Optisch perfekt, gerade was den bei zwei parallelen Handlungsträngen so wichtigen Schnitt angeht. Wie bei allen Zeitreisegeschichten bleiben auch hier gewisse Unklarheit vom Plot übrig, wenn man sich die Mühe macht alle Details noch mal Revue passieren zu lassen. Aber das mildert nicht den Unterhaltungswert.
Der Score ist von Michael Kamen und J. Peter Robinson - kein Highlight, aber harmonisch eingearbeitet.
Ich kann diesen Film uneingeschränkt als gepflegte Abendunterhaltung empfehlen und gebe ihm 9 von 10 Punkten.
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@RW06...
Hauptsache was geschrieben, wie?
Was soll denn solch ein nichtssagender Beitrag und dann auch noch in der falschen Rubrik? Für CR gibt es hier eine eigene Sektion. Und hier geht es in erster Linie um Nicht-Bond Filme. Wenn Du eine Kritik zu CR schreiben möchtest, dann mach das dort wo sie hingehört. Und etwas ausführlicher darf es auch sein.
Hauptsache was geschrieben, wie?
Was soll denn solch ein nichtssagender Beitrag und dann auch noch in der falschen Rubrik? Für CR gibt es hier eine eigene Sektion. Und hier geht es in erster Linie um Nicht-Bond Filme. Wenn Du eine Kritik zu CR schreiben möchtest, dann mach das dort wo sie hingehört. Und etwas ausführlicher darf es auch sein.
Warum schreibst Du dann überhaupt etwas? Solche Beiträge blasen die Threads nur auf und verzögern den Lesefluss."sehr sehr guter film. mehr brauch ich da ja nicht zusagen!"
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damit hast du zwar recht, aber dieser thread befindet sich im Lounge-Bereich, daher sollte klar sein, dass es gerade hier in der regel nicht um 007 geht!RW06 hat geschrieben:der thread heisst " zu letzt gesehender film und nicht "zu letzt gesehender film auser die bond filme"!
aber wenn du dir deinen post von oben ansiehst und ihn mit den der anderen user vergleichst, die ihren zuletzt gesehenen film beschreiben, dann solltest du schon bemerken, dass man mit deinem so gut wie nichts anfangen kann - das diskussionsniveau des beitrags also gleich 0 ist. und solche beiträge bitte ich dich/euch zu vermeiden.
es geht nicht um die länge, es geht rein um den inhalt. es genügen oft schon ein paar wörter, wenn es die richtigen sind...
Bond... JamesBond.de
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Wow...Die Administration im OT-Bereich. An diesem Anblick kann man/muß man sich ergötzen bzw. zur Seite stehen!
Aber um auf die eigentliche Bestimmung des Freds zurück zukommen....:
Damit man(n) Babel sehen kann, muss es auch mal ein Ausgleich geben und dieses mal war es:
John Rambo
Ich bin ein Mann, der mit seinen Geschichten des Alltags aufgewachsen ist.
Ich bin ein Mann, der sich mit den gesellschaftspolitischen Aussagen aufgewachsen ist, die seine Abenteuer ansprechen.
Ich bin ein Mann, der durch Rambo himself gelernt hat, dass Messer scharf sein müssen! Paprika will ja auch schön geschnitten werden.
Ein Mann, den ich damals aufn TV-Sender begleitet und dessen Abenteuer auf VHS, mit Reklame für Insektenspray, aufgenommen habe. Und dieser Mann kommt jetzt wieder zurück!
Rambo....Der Erfinder des gleichnamigen Multifunktionsmessers für die den normalen Kindergebrauch im selbigen Garten! Ein Mann der mit Pfeil und Bogen ein ganzes Dorf nieder brennt, natürlich für eine gute Sache, geht in den Ruhestand und lebt ein friedliches Leben. Er verdient normal (also ohne zu töten) sein Geld. Und dann kommt so eine Gruppe von Leuten, die meinen die Welt verändern zu müssen mit der Bitte, dass Rambo sie nach Birma bringen möge-natürlich für ein bescheidenes Entgelt!
Und dieser Bitte haben wir es zu verdanken, dass Rambo daraus ein Film macht, oder sollte man diesen Film als Dokumentarfilm bezeichnen? Ich kann es nicht sagen. Diese Story war aber für mich so überzeugend, dass ich mir doch ein Billet gekauft habe, um Rambo mal aus einer anderen Perspektive zu sehen, eben der des Kinogängers!
Fragt mich bitte nicht noch mehr über Story. Ich werde Euch gleich ein paar Links (nein babe...nicht von Wikipedia ) geben. Dann können sich diejenigen, welche Rambo nicht kannten, selbst ein Urteil bilden. Die anderen, die mit seinen "Dokumentarfilmen" aufgewachsen sind, werden schon wissen, was da abläuft!
Jetzt wollt Ihr vielleicht ein Urteil wissen und auch wie ich diesen Film nach Eurem Punktesystem einordne. Aber ich muss Euch enttäuschen. Eben weil ich mich nicht an Euren System halte. Ich bin nicht darein gegangen, weil ich philosophische Ergüsse erwarte, sondern weil ich Rambo in Aktion sehen und vor allem hören kann! Und ich wurde nicht enttäuscht. Eben weil Rambo eben Rambo war. Ein einfacher Mann, der eine Sache gekämpft und natürlich auch gewonnen hat.
Was man vielleicht am Ende des Films bemängeln kann ist die Tatsache, dass er nicht gestorben ist. Nicht das Ihr mich falsch versteht. Ich bin kein Freund von Heldentoden. Aber so hätte die ganze Geschichte ein Ende gefunden. Schließlich sollte man immer Aufhören wenn ich am schönsten ist, oder wie würde vielleicht unser Jimbo sagen:
Und genau das wünsche ich John Rambo!
Ich bin schon gespannt wie der Vergleich mit der heimischen Version ausfällt. Das wird wohl ein voller Reinfall.....!
Und wie versprochen die Trailer zu dem Film:
Rambo-Trailer in deutsch
Rambo-Trailer in englisch
In diesem Sinne und bis neulich
001
Aber um auf die eigentliche Bestimmung des Freds zurück zukommen....:
Damit man(n) Babel sehen kann, muss es auch mal ein Ausgleich geben und dieses mal war es:
John Rambo
Ich bin ein Mann, der mit seinen Geschichten des Alltags aufgewachsen ist.
Ich bin ein Mann, der sich mit den gesellschaftspolitischen Aussagen aufgewachsen ist, die seine Abenteuer ansprechen.
Ich bin ein Mann, der durch Rambo himself gelernt hat, dass Messer scharf sein müssen! Paprika will ja auch schön geschnitten werden.
Ein Mann, den ich damals aufn TV-Sender begleitet und dessen Abenteuer auf VHS, mit Reklame für Insektenspray, aufgenommen habe. Und dieser Mann kommt jetzt wieder zurück!
Rambo....Der Erfinder des gleichnamigen Multifunktionsmessers für die den normalen Kindergebrauch im selbigen Garten! Ein Mann der mit Pfeil und Bogen ein ganzes Dorf nieder brennt, natürlich für eine gute Sache, geht in den Ruhestand und lebt ein friedliches Leben. Er verdient normal (also ohne zu töten) sein Geld. Und dann kommt so eine Gruppe von Leuten, die meinen die Welt verändern zu müssen mit der Bitte, dass Rambo sie nach Birma bringen möge-natürlich für ein bescheidenes Entgelt!
Und dieser Bitte haben wir es zu verdanken, dass Rambo daraus ein Film macht, oder sollte man diesen Film als Dokumentarfilm bezeichnen? Ich kann es nicht sagen. Diese Story war aber für mich so überzeugend, dass ich mir doch ein Billet gekauft habe, um Rambo mal aus einer anderen Perspektive zu sehen, eben der des Kinogängers!
Fragt mich bitte nicht noch mehr über Story. Ich werde Euch gleich ein paar Links (nein babe...nicht von Wikipedia ) geben. Dann können sich diejenigen, welche Rambo nicht kannten, selbst ein Urteil bilden. Die anderen, die mit seinen "Dokumentarfilmen" aufgewachsen sind, werden schon wissen, was da abläuft!
Jetzt wollt Ihr vielleicht ein Urteil wissen und auch wie ich diesen Film nach Eurem Punktesystem einordne. Aber ich muss Euch enttäuschen. Eben weil ich mich nicht an Euren System halte. Ich bin nicht darein gegangen, weil ich philosophische Ergüsse erwarte, sondern weil ich Rambo in Aktion sehen und vor allem hören kann! Und ich wurde nicht enttäuscht. Eben weil Rambo eben Rambo war. Ein einfacher Mann, der eine Sache gekämpft und natürlich auch gewonnen hat.
Was man vielleicht am Ende des Films bemängeln kann ist die Tatsache, dass er nicht gestorben ist. Nicht das Ihr mich falsch versteht. Ich bin kein Freund von Heldentoden. Aber so hätte die ganze Geschichte ein Ende gefunden. Schließlich sollte man immer Aufhören wenn ich am schönsten ist, oder wie würde vielleicht unser Jimbo sagen:
...Man soll immer mit ein Knall aufhören!...
Und genau das wünsche ich John Rambo!
Ich bin schon gespannt wie der Vergleich mit der heimischen Version ausfällt. Das wird wohl ein voller Reinfall.....!
Und wie versprochen die Trailer zu dem Film:
Rambo-Trailer in deutsch
Rambo-Trailer in englisch
In diesem Sinne und bis neulich
001
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Also den fand ich ja mal nur lahm. Total unwitzig, ich fand die Chemie zwischen den beiden hat mal gar nicht funktioniert. Lahme Action, lahmer Soundtrack. Zugegeben, gegen "Firewall" ist der hier aber fast noch ein Blockbuster.Mr.Chrismas Jones hat geschrieben:Hollywood Cops
War voll witzig der Film. Harrison Ford und Josh Hartnett waren ein gutes Team und spielten gut. Der Höhepunkt war eindeutig die Verfolgungsjagd am Ende.
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Bad Boys 2???Mr.Chrismas Jones hat geschrieben:Wow, "Firewall" fand ich sogar noch viel besser. Weiß gar nicht was du dagegen hast. "Hollywood Cops" fand ich zumindest besser als "Bad Boys2", wo nur hemungslos herumgeballert wurde und nervige Sprüche abgelassen wurden. In "Hollywood Cops" war das alles wenigstends noch lustig.
Das ist ja wohl mal einer der besseren Actionfilme die es gibt. Ständig geile Sprüche und coole Aktionen (z.B. Rattenbeseitiger) , super Autos, heiße Ladies... Ist zwar etwas lang geraten, aber trotzdem um Weiten besser als Hollywood Cops, der wirklich langatmig und schlecht ist.
"The name's Bond. James Bond."
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Mein Kommentar zu Firewall (viele andere Kritiken geben mir recht):
Eine ausgelutschte Thriller-Story mit einigen Logiklöchern und vor allem in der ersten Hälfte viel Geschwafel und Längen. Da hätte man aus diversen Situationen mehr Nervenkitzel herausholen können.
Stattdessen ist wirklich nur der Showdown einigermassen temporeich, aber zu kurz und kann in keinster Weise für den ausgelutschten Verlauf des drögen Thrillerchens entschädigen. Die Darsteller sind ebenfalls maximal routiniert.
Fazit: Trotz solidem Ford ein ausgelutschter 08/15 Thriller, der wegen dem schwachen Drehbuch mehr langweilt als thrillert. Wenigstens technisch gesehen solide heruntergedreht, so reicht es noch knapp zum Durchschnitt. Eine Enttäuschung!
@Chris: Da hast du so was von recht!
Eine ausgelutschte Thriller-Story mit einigen Logiklöchern und vor allem in der ersten Hälfte viel Geschwafel und Längen. Da hätte man aus diversen Situationen mehr Nervenkitzel herausholen können.
Stattdessen ist wirklich nur der Showdown einigermassen temporeich, aber zu kurz und kann in keinster Weise für den ausgelutschten Verlauf des drögen Thrillerchens entschädigen. Die Darsteller sind ebenfalls maximal routiniert.
Fazit: Trotz solidem Ford ein ausgelutschter 08/15 Thriller, der wegen dem schwachen Drehbuch mehr langweilt als thrillert. Wenigstens technisch gesehen solide heruntergedreht, so reicht es noch knapp zum Durchschnitt. Eine Enttäuschung!
@Chris: Da hast du so was von recht!