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Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2011
Bei mir ist es so ziemlich anders als Hille es in seiner Review aufgeführt hat. Alles was nach der PTS bis zu Silvas Verhaftung kommt, finde ich öde (um hier mal Silva zu zitieren). Die Bilder, besonders im Shanghai-Hochaus mit dem kombinierten Katz-und-Maus-Spiel sind klasse. Aber Bonds Leben am Strand, die Trainingsszenen in neuen MI6-HQ, Moneypennys helfende Hand beim rasieren, Silvas Insel empfinde ich mittlerweile als träge und schleppend. Schön inszeniert? Ja, aber irgendwie langweilig.
Weil das Ende von der Ausgangslage total anders ist, das nicht Bond zum Villain kommt, sondern umgekehrt, das Western-Setting und Kincade als alter Mentor Bonds (auch wenn das im Film nur angedeutet wird) finde ich gerade den letzten Akt besonders. Allerdings endet das für mich nach der Explosion des Anwesens. Die Moor-Szenen sind uninspiriert und Kincades Taschenlampe kommt einem so vor, als hätte man in letzter Sekunde einen Weg gesucht, wie Silva noch zu M kommen kann und das finale Aufeinandertreffen „gerechtfertigt“ werden kann.
„Ja, und was ist, wenn der mit der Taschenlampe bisschen durch die Gegend zittert? Ist ja nicht mehr der jüngste…“
„Das passt, machen wir so. In 10 Minuten wird’s gedreht.“
Ist leider wirklich ungünstig.
Ich denke auch, dass SF das GF unserer Generation ist. Wenn ein Bond-Film irgendwo in meinem Bekanntenkreis erwähnt wird, ist es meist SF.
"Are you looking for shells?"
"No, I'm just looking."

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2012
Was die Szenen nach der PTS angeht, sehe ich das ganz ähnlich wie mein Vorredner. Die ganzen Trainings/Untersuchungszenen? Das war an Anfang ja alles noch ganz nett, genau an diese Tests wird ja auch später och mal angespielt, etwa auf Silvas Insel oder auch in der U-Bahn Szene ("Nicht übel für ein körperliches Wrack"). Und es wird ja auch damit gespielt, ob Bond M trauen kann, wo der Bezugspunkt eben diese Untersuchungen sind.

Aber inzwischen muss ich doch sagen, finde ich das alles nicht mehr recht spannend. Es dauert eine Ewigkeit, bis Bonds Mission endlich beginnt. In den anderen Filmen dauern die M/MI6-Szenen vielleicht fünf Minuten, das reicht doch völlig.

Was ich aber mag sind die Szenen unmittelbar nach der PTS, ohne Bond. Hier wird der Zuschauer im Ungewissen darüber gelassen, ob Bond überlebt hat (auch wenn daran wohl die wenigsten gezweifelt haben dürften). Außerdem mag ich solche etwas längeren Episoden ohne Bond ohnehin ganz gerne, etwa auch die Servenaya-Episode in GE. Meiner Meinung nach soll man gerne mal etwas weniger Bond zeigen.

Hier hätte man einiges zusammenstutzen können und den Film damit ein ganzes Stück kürzer machen können. Das muss nicht alles so breit ausgetrampelt werden, damit wären uns einige eher öde Szenen erspart geblieben. Außerdem eignet sich ein kurzer Film auch besser dazu, ihn mal spontan anzuschauen als ein 2 1/2 Stunden-Film.

Ab Shanghai geht es mit dem Film aber immer ein Stück aufwärts, London ist dann für mich der Höhepunkt, davon haben wie in den vorausgegangenen 22 Filmen viel zu wenig gesehen (ok, macht beim Auslandsgeheimdienst vielleicht auch nicht so viel Sinn). Die Schottland-Szenen gefallen mir eigentlich auch, bleiben hinter den London-Szenen aber zurück.


Hier einige Spots von damals:
https://www.youtube.com/watch?v=YFNv5nDYMsU
https://www.youtube.com/watch?v=VIkPRd_c7s8
https://www.youtube.com/watch?v=mUVSv1CeJ0E
https://www.youtube.com/watch?v=SljThtc9PQE
https://www.youtube.com/watch?v=0HLld7am0PA
Zuletzt geändert von Henrik am 18. Juli 2024 10:50, insgesamt 2-mal geändert.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2013
Casino Hille hat geschrieben: 24. April 2024 12:48
Maibaum hat geschrieben: 24. April 2024 11:45 Hmm, vieles am Ende ist für dich himmelschreiend dämlich, aber nicht Bonds Plan Silva in eine Falle zu locken
M will nicht, dass noch irgendwer ihretwegen stirbt, also muss Bond sie weit weg von der Zivilisation bringen (und kann auch niemanden sonst involvieren, da M das ausdrücklich nicht erwünscht). Der Film will uns glauben machen, dass Silva ein brillanter Hacker ist, der sie überall auf der Welt finden könnte, also muss Bond sie weit weg von jedweder Form moderner Technologie bringen.
Das zweite Argument lasse ich nicht durchgegen. Bond will M "weit weg von jedweder Form moderner Technologie bringen", weil Silva als brillianter Hacker M überall auf der Welt finden könnte und bringt Silva dann ganz gezielt doch eben da hin, wo M sich aufhält?

Aber wie schon geschrieben: Das war alles vom Ende her gedacht, M sollte als Folge von Bonds Plan sterben, damit wir ein Spiegelbild zur PTS haben. Also musste sie dort mit hin, wo er Silva hinholt, und M musste dabei draufgehen. Und das hat man dann versucht, einzuleiten, wenn auch nicht unbedingt plausibel.
Casino Hille hat geschrieben: 24. April 2024 12:48 Bond denkt zudem, in Skyfall läge das Waffenarsenal seines Vaters und erfährt erst vor Ort, dass bis auf ein Jagdgewehr alles weg ist.
Ganz objektiv betrachtet wäre es wohl das beste gewesen, zu fliehen, als es noch nicht zu spät war, nachdem er gemerkt hatte, dass dies keineswegs der Fall ist. Aber einen feigen Bond will wohl keiner sehen.
Zuletzt geändert von Henrik am 25. April 2024 10:08, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2014
Casino Hille hat geschrieben: 24. April 2024 12:48
Maibaum hat geschrieben: 24. April 2024 11:45 Hmm, vieles am Ende ist für dich himmelschreiend dämlich, aber nicht Bonds Plan Silva in eine Falle zu locken
M will nicht, dass noch irgendwer ihretwegen stirbt, also muss Bond sie weit weg von der Zivilisation bringen (und kann auch niemanden sonst involvieren, da M das ausdrücklich nicht erwünscht). Der Film will uns glauben machen, dass Silva ein brillanter Hacker ist, der sie überall auf der Welt finden könnte, also muss Bond sie weit weg von jedweder Form moderner Technologie bringen. Bond denkt zudem, in Skyfall läge das Waffenarsenal seines Vaters und erfährt erst vor Ort, dass bis auf ein Jagdgewehr alles weg ist.
Das klingt aber immer noch extrem dürftig, und ändert wenig daran daß Bonds Falle darin besteht alleine einer Übermacht entgegen zu treten, und M auf eienm Silbertablett zu präsentieren.

M will als Geheimdienstchefin nicht das jemand wegen ihr stirbt?
Und selbst wenn ich das schlucke, und Bonds Selbstmörderplan ebenfalls, warum versteckt er sie nicht zuvor irgendwo wo sie unauffindbar ist, bevor er sich in seine eigene Falle begibt?

Klar, es geht bei Bond immer um das "einer gegen viele", wie in fast allen Genre Filmen, aber normalerweise bleibt dem Held kein Wahl.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2015
Da Silva nur von den Brotkrümeln von Q weiß, wo sich M versteckt, macht das alles noch viel weniger Sinn.
Bond hätte M sonstwo verstecken können und mit einer handverlesenen Truppe in Skyfall auf Silva warten können, natürlich mit eigener Bewaffnung.
Wäre Silva dann Q´s Hinweisen gefolgt, hätte er eine böse Uberraschung erlebt und M wäre noch am Leben.
M´s Satz (es sollen nicht noch mehr meinetwegen sterben) nehme ich ihr nicht ab, zumal nicht in der Position.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2016
Aviewtoakill hat geschrieben: 25. April 2024 11:37
Bond hätte M sonstwo verstecken können und mit einer handverlesenen Truppe in Skyfall auf Silva warten können, natürlich mit eigener Bewaffnung.
Wäre Silva dann Q´s Hinweisen gefolgt, hätte er eine böse Uberraschung erlebt und M wäre noch am Leben.
Ja, das wäre eien Falle gewesen, eine falsche Spur so legen daß diese nicht als falsche erkennbar ist. Im richtigen Leben.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2017
M soll ja als Köder mitkommen, zu Silva nach Schottland zu locken, so die offizielle Erklärung. Da aber aus der von Q gestreuten Fährte absolut nicht erkennbar ist, dass tatsächlich M im Wagen sitzt, war ihre Anwesenheit nicht erforderlich, und sie wurde nur unnötig in Gefahr gebracht. Auch hier wird wieder deutlich, dass das alles nur vom Ende her gedacht war. M sollte sterben, und sie sollte aufgrund einer Fehlkalkulation Bonds draufgehen. Das hätte so nicht funktioniert, wäre sie in Skyfall nicht dabei gewesen. Da fallen solche Logiklöcher wie das hier gezeigte nicht auf.

Aber das kann man auch ganz einfach erklären: Bond hat seinen Plan nicht ganz durchdacht und einen Fehler gemacht. So etwas kommt hin und wieder mal vor.

Ähnlich ist es in NTTD, wo man unbedingt Bonds Tod haben wollte und ich nun schon häufiger gelesen habe, es wäre logischer gewesen, Nomi auf der Insel den Rest erledigen zu lassen anstelle des Familienvaters Bond. Aber dann wäre Bond eben nicht gestorben. Das war auch nur vom Ende her gedacht.

Beim Schauen des Filmes bemerkt man solche (vermeintlichen) aber gar nicht, finde ich. Ebenso wie Silvas nicht zu 100 Prozent logischen Plan bezüglich London. Und abseits von Kreisen wie hier im Forum, werden auch die wenigsten Zuschauer darüber stolpern.
Zuletzt geändert von Henrik am 25. April 2024 13:04, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2018
Henrik hat geschrieben: 25. April 2024 12:47 M sollte sterben, und sie sollte aufgrund einer Fehlkalkulation Bonds draufgehen.
Nein, eben nicht. M sollte sterben, ja. Aber das sie aufgrund einer bescheuerten Idee seitens Bond ins Gras beißt, war ganz sicher nicht der Plan, denn der Film behandelt es nicht so. Ich bin mir sicher, Mendes und den Autoren ist das nie aufgefallen, wie absurd die Konstruktion des dritten Akts ist.
Maibaum hat geschrieben: 25. April 2024 10:02
Casino Hille hat geschrieben: 24. April 2024 12:48M will nicht, dass noch irgendwer ihretwegen stirbt, also muss Bond sie weit weg von der Zivilisation bringen (und kann auch niemanden sonst involvieren, da M das ausdrücklich nicht erwünscht). Der Film will uns glauben machen, dass Silva ein brillanter Hacker ist, der sie überall auf der Welt finden könnte, also muss Bond sie weit weg von jedweder Form moderner Technologie bringen. Bond denkt zudem, in Skyfall läge das Waffenarsenal seines Vaters und erfährt erst vor Ort, dass bis auf ein Jagdgewehr alles weg ist.
Das klingt aber immer noch extrem dürftig, und ändert wenig daran daß Bonds Falle darin besteht alleine einer Übermacht entgegen zu treten, und M auf eienm Silbertablett zu präsentieren.
Ja, Maibaum, aber deshalb schrieb ich ja, dass das schlecht begründet ist seitens des Skripts. Mein Punkt war: Ich könnte mit dieser sicherlich sehr dusseligen Ausgangssituation an sich leben, wenn das der einzige große Makel wäre, aber stattdessen ist ja der ganze dritte Akt seltsam misslungen. Die erwähnte Taschenlampe geht gar nicht, Bardem spielt plötzlich einen 08/15-Freak, Roger Deakins fällt bei der Bildgestaltung gar nix mehr ein usw.
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2019
Casino Hille hat geschrieben:
Henrik hat geschrieben: 25. April 2024 12:47 M sollte sterben, und sie sollte aufgrund einer Fehlkalkulation Bonds draufgehen.
Nein, eben nicht. M sollte sterben, ja. Aber das sie aufgrund einer bescheuerten Idee seitens Bond ins Gras beißt, war ganz sicher nicht der Plan, denn der Film behandelt es nicht so. Ich bin mir sicher, Mendes und den Autoren ist das nie aufgefallen, wie absurd die Konstruktion des dritten Akts ist.
Das sehe ich anders, was ich weiter oben schon mal kurz angerissen habe. Der Film beginnt damit, dass M beinahe Bonds Tot verschuldet hat und endet mit der umgekehrten Konstellation, nämlich damit, dass Bond M unter die Erde befördert, womit sich der Kreis wieder schließt. Das ist für mich ein absolut logischer Gedanke. Alles nur Zufall? Mit diesem Ende wird so schön der Bogen zum Beginn des Filmes (also der PTS) geschlagen. Dies würde wegfallen wenn man sich vorstellt, dass Bond nicht für den Tod von M verantwortlich ist.

Außerdem: Wann weint Bond denn bitte, wenn jemand anderes stirbt? Bei M schon. Und das, obwohl Bond wegen M's Verhalten zu Beginn des Filmes noch fast selbst draufgegangen ist, er also eigentlich jeden Grund hätte, sie zu hassen. Die Szene, in der M in Bonds Armen stirbt, ergibt in der jetzigen Form meiner Meinung nach nur dann Sinn, wenn man sie so interpretiert, dass Bond in diesem Moment klar wird, dass er ihren Tod verschuldet hat. Er fühlt sich selbst dafür verantwortlich.

Zeige mal jemandem, der den Film noch nicht kennt, die ersten Minuten des Filmes, also die PTS und die anschließenden London/MI6-Szenen bis zur Q-Szene und sage ihm "der Film endet damit, dass M stirbt". Was wird er wohl antworten? "Wahrscheinlich geht das auf Bonds Kappe".
Zuletzt geändert von Henrik am 2. August 2024 14:54, insgesamt 4-mal geändert.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2020
Warum erwähnt dann nie jemand den Umstand, dass Bond für Ms Tod verantwortlich ist? Es handelt sich hier immerhin um die Geheimdienstchefin. Stattdessen wird so getan, als habe Bond wie immer die Mission erfolgreich abgeschlossen. Das ganze Ende präsentiert sich ja als eine Art "return to form" für Bond, obwohl er eigentlich kaum etwas getan hat, um eine solche Sichtweise zu rechtfertigen.
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2022
Stimme mit allem überein. Auch, dass Bond letzlich Ms Tod zu verantworten hat. Nicht unerwähnt bleiben sollte aber meiner Meinung nach, dass M ja mit dem Vorgehen einverstanden war, sie also den Plan gutgeheißen hat als sie mit Bond im Dienstwagen saß. Aber andererseits wusste da ja noch niemand, dass das Waffenarsenal in Skyfall nicht mehr vorhanden war. Ab da hätte man dann tatsächlich eine Planänderung in Erwägung ziehen sollen, anstatt sich dort zu verschanzen und einen auf "Kevin allein zu Haus" zu machen.
You have this nasty habit of surviving

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2023
00T hat geschrieben: 25. April 2024 13:36 Das ganze Ende präsentiert sich ja als eine Art "return to form" für Bond, obwohl er eigentlich kaum etwas getan hat, um eine solche Sichtweise zu rechtfertigen.
Völlig unabhängig davon, wie man das Ende in der Kapelle nun interpretiert, fand ich die finalen Szenen in London auch schon immer etwas merkwürdig. Bond steht auf dem Dach und blickt in die Ferne, denkt noch an M und Moneypenny kommt auf das Dach und bringt einen bescheuerten Spruch in Richtung "wow, ich wusste gar nicht, dass man hier rauf kann". Das finde ich in dieser Situation unangebracht.

Ich hätte es ohnehin besser gefunden, man hätte den Film nach den Schottland-Szenen unmittelbar enden lassen. Aber man wollte wohl unbedingt noch Mallory als den neuen M einführen.

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2024
Mir hat der Schluss auf dem Dach immer gefallen, ist das Äquivalent zum Augenzwinkern. Moneypennys Bemerkung finde ich überhaupt nicht seltsam. Es gibt sehr viele Leute, die Tag für Tag in dasselbe Gebäude rennen und dennoch viele Ecken davon nie zu Gesicht bekommen bzw. nicht kennen. Und warum soll das unangebracht sein?
http://www.vodkasreviews.de

https://ssl.ofdb.de/view.php?page=poste ... Kat=Review

Re: Filmbesprechung: "Skyfall (SF)"

2025
Agent 1770 hat geschrieben: 25. April 2024 14:10 Aber andererseits wusste da ja noch niemand, dass das Waffenarsenal in Skyfall nicht mehr vorhanden war.
Was für ein Waffenarsenal überhaupt?
Da habe ich jetzt keine Erinnerung mehr dran, aber was soll auf diesem alten Schloß denn an Waffen herumliegen, mit denen ein einzelner einen sicheren Sieg gegen eine Übermacht einfährt? Taktische Atombomben? Präzisionsgesteuerte Raketenwerfer? Mit ein paar Jagdflinten sollte das kaum getan sein.