Wie findet ihr FYEO?

1/10 (Keine Stimmen)
2/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (2%)
3/10 (Keine Stimmen)
4/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (2%)
5/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (9%)
6/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 9 (16%)
7/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 11 (19%)
8/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 15 (26%)
9/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 9 (16%)
10/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 6 (11%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 57

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only"

196
Natürlich reden wir aneinander vorbei. Ich habe davon gesproch, dass FYEO bodenständiger etc. ist, du hast über die Struktur des Films gesprochen... Ich habe dich nicht dazu gezwungen ;-)

Inwiefern findest du denn, dass sich FRWL stark von allen anderen unterscheidet?
Da gibt es doch auch schon viel von der Struktur, wie du sie vorhin beschrieben hast.
"It's been a long time - and finally, here we are"

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only"

197
FRWL und FYEO (oder die meisten anderen Filme ab TB) unterscheiden sich schon deutlich von einander. FRWL bezieht seine dauerhafte Spannung aus Aufbau und Handlung während FYEO als „klassischer“ Bondfilm Spannung/Unterhaltung vielmehr aus einzelnen Szenen und deren Auflösung bezieht. Die Handlung dient eher als Leitfaden, der von einer spektakulären Szene zur anderen führt.

Das Cinemabuch hatte seine Erstauflage wenn mir mein Gedächtnis keinen Streich spielt 1981 und wurde später nur um die neuen Filme ergänzt – daher sollte man auf die PR aus dem Hause EON und die weitgehend unkritische Cinema-Berichterstattung (wie üblich zu Filmstart) nicht zu viel Wert legen, solche Aussagen dienen halt in erster Linie der Bewerbung des Films. Man konnte ja schlecht sagen: im Prinzip ist alles wie immer nur in reduziertem Ausmaß. :wink: Ich mag das Cinemabuch, aber man merkt den Kapiteln über die neueren Filme deutlich an, dass diese wesentlich zeitnaher und mit weniger Abstand zu den Filmen entstanden sind als die über die älteren Filme.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

"Cinema"-Buch

198
.

Kurzinformation zum Cinema-Buch "Hinter den Kulissen von James Bond"


Die Erstauflage des Cinema-Buches von 1981 stellt die Übersetzung des Buches "The James Bond Films: A Behind the Scenes History" von Steven Jay Rubin dar. Während Danjaq im englischsprachigen Raum alles daran setzte, dieses Buch zu verbieten und der Autor keine Copyrightaufnahmen des Verleihstudios verwenden durfte, schien man erst 1995 zu erkennen aus welcher Ursprungsquelle das Material im Cinema-Bond-Buch stammte und erwirkte dann wohl eine einstweilige Verfügung, so dass spätere Überarbeitungen nicht weiter auf dem deutschen Markt erschienen. Das Cinema-Buch ist in den Jahren 1989 und 1995 vom Umfang her zweimal erweitert worden. Neue Textbeiträge, die sich ausschließlich mit Bond-Filmen nach 1981 auseinandersetzten, wurden vom deutschen Journalisten Dr. Siegfried Tesche verfasst, wodurch sich der Bruch zwischen „James Bond 007 jagt Dr. No“ (1962) bis zu "In tödlicher Mission" (1981) und den nachfolgenden Filmbeiträgen erklärt.

Autor Steven Jay Rubin war übrigens jahrelanger Präsident eines amerikanischen Bond-Fanclubs. Er hat schon in den Siebzigern Fan-Conventions mit ehemaligen Akteuren der Film-Reihe, die vor und hinter der Kamera agiert haben, geleitet und zahlreiche Interviews für das damalige Clubmagazins gefertigt. Dabei entwickelte sich im Laufe der Jahre eine weniger Fanverklärte Wahrnehmung der Dinge, sondern eine kritisch objektive Aufklärungsarbeit, welche sich auch Dr. Siegfried Tesche heute verstärkt auf seine Fahnen geschrieben hat.



_______________________________________________________________________________________________________________

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only"

199
AnatolGogol hat geschrieben:
danielcc hat geschrieben:Anschläge auf Bond sind in FYEO deutlich realistischer inszeniert. Da wird eben einfach versucht, Bond zu erschießen oder zu überfahren, anstatt mit Hüten geworfen oder sonst ein Schmuh.
Du meinst realistische Anschläge wie das Eishockeyattentat? Oder das Attentat, als ein Biathlet mal schnell den Wettkampf verlässt um Bond zu killen? Oder die mega-aufwendige "Hinter-dem-Boot-Herzieh-Liquidierung" wo es ne Kugel aus Krieglers oder Apostis Knarre auch getan hätte? Oder ein ferngesteuerter Helicopter wo ne einfache ferngezündete Bombe auch gereicht hätte? Also das Argument zieht nicht wirklich. :wink: .

Die Action bei der Bond und Melina hinter dem Boot hergezogen werden stammt 1 zu 1 aus der Romanvorlage zu LALD. Bei Bond töteten die Bösewichte halt immer etwas extravaganter... bzw sie versuchten es zumindest. Bisher hat sich auch noch niemand beschwert wieso Goldfinger ne Kreissäge (Roman) bzw. einen Laser (Film) nimmt um Bond umbringen zu wollen... :wink:

Unterm strich empfinde ich FYEO auch wesentlich bodenständiger als die Vorgänger und die beiden Nachfolgefilme. Es ist ähnlich wie bei CR: eigentlich immer noch over-the-top aber immernoch nicht so plakativ, man hat noch das Gefühl "so unrealitisch ist das doch gar nicht..."
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only"

200
MX87 hat geschrieben:Die Action bei der Bond und Melina hinter dem Boot hergezogen werden stammt 1 zu 1 aus der Romanvorlage zu LALD.
schon klar, aber das macht es auch nicht realistischer...
MX87 hat geschrieben: Bei Bond töteten die Bösewichte halt immer etwas extravaganter... bzw sie versuchten es zumindest.
quod erat demonstrandum – es ging ja gerade darum, dass die Mordversuche in FYEO eben nicht von denen der anderen Filme abweichen :wink:
MX87 hat geschrieben: Bisher hat sich auch noch niemand beschwert wieso Goldfinger ne Kreissäge (Roman) bzw. einen Laser (Film) nimmt um Bond umbringen zu wollen... :wink:
Täusch dich da mal nicht, es gibt genügend Enthusiasten von literarischen Vorlagen, die am liebsten Romane 1:1 umgesetzt hätten (Gruß an Tom Bombadil)
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only"

203
und nun ich...scheint wirklich einer der Bonds zu sein, die ich am wenigsten gut kannte bzw am längsten nicht gesehen habe...


Ich persönlich finde, der Film ist zu bodenständig. Es könnte auch ein ganz normaler Thriller sein, so wirklich bondig ist er oftmals nicht.
Zunächst ist da der nicht besonders bemerkenswerte Bösewicht, das völlige Fehlen von Bond-Gimmicks und besonders fatal teilweise üble musikalische Abgründe, z. B. bei den Verfolgungsjagden im Schnee, meine ich, müsste das gewesen sein.
Kaum große Namen, eine Besetzungsliste, die zum Großteil keine Sau kennt,...

Mir fiel außerdem ziemlich fatal auf, dass die Story teilweise sehr fahrig daherkommt, oftmals hat man das Gefühl, die viele Action soll das ganze Werk nur irgendwie noch zusammenhalten, und so richtig warm wird man mit dem ganzen nicht.

Naja es ist halt Bond, und er unterhält ganz gut, ohne wirklich - mal abgesehen von einigen wenigen spektakulären Actionmomenten - herausragen zu können...


7 von 10 so etwa...hat halt irgendwie noch nen gewissen Bond-Charme, trotz der vielen Schwächen...besonderen Reiz auszustrahlen.


Und wenn ich die wilden Stunts zum Teil so sehe (z. b. rasende Motorräder im Eiskanal und ähnliches), dann ist es fast schon "tragikomisch", dass ausgerechnet bei einer Szene, die eigentlich gar nicht so heftig wirkt, ein Stuntman ums Leben kam...
http://michael.huenecke.hat-gar-keine-homepage.de/

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only"

204
:007: For Your Eyes Only

Nachdem ich mir nun diesen Thread einmal zu Gemüte geführt habe und mir den
Film auch noch mal wieder zweimal angesehen habe, hier nun einiges von mir:

Zunächst mal: ich gehöre glaube ich zu den wenigen, die den Film mögen, was in diesem Fall meint, dass Bond Nr. 12 wirklich zu meinen Favoriten der gesamten Serie zählt. In meinen Augen hat er nämlich fast alles, was ich mir in einem Bond wünsche:

- Abwechslungsreiche Story
- ansprechende Drehorte
- Gleichgewicht aus Humor und Ernsthaftigkeit
- gute Action
- Casino-Szene
- gutes Bond-Girl
- guter Bond-Helfer
- gute(r) Henchmen/-man
- gute Festung des Bösewichts

Abzüge gibt es hier:

- Bösewicht
- Logiklöcher

--------------------------------------------------------------------------------------

Die Story, die letztlich durch ein Macguffin zum Laufen gebracht wird, finde ich gut. Bond hat so gut wie keinen Anhaltspunkt und muss ermitteln. Das mag ich! Es hat zwar auch seinen Reiz, wenn der Bösewicht nach 10 Minuten auf der Matte steht, er und Bond sich kurz abtasten und es danach um ein schön inszeniertes 1:1 Duell geht, aber imho kommen diese wirklich ermittelnden Bonds viel zu kurz. Dass der Schurke zudem deutlich früher auftaucht, als es der Zuschauer zunächst zu ahnen scheint, ist ebenfalls selten. Kristatos mag zwar wenig Charisma haben, aber das lässt seine Rolle leider auch nicht zu. Es ist der in meinen Augen sogar größte Fehler im Film, aber dazu später.

Die Drehorte, allen voran Cortina und Griechenland sind herrlich. Ich verstehe niemanden, dem das nicht exotisch genug ist. Aus heutiger Sicht, in einer Zeit in der ich per Google Earth überall hinkomme, gibt es WIRKLICH exotische Drehorte auch eigentlich nicht mehr. Und beide Drehorte liefern ja letztlich auch die Basis für einige der besten Actionszenen der gesamten Reihe.

Mir gefällt das Gleichgewicht aus Humor und Ernst. Dieser Film ist garantiert kein ernstgemeinter Film a la FRWL, es ist aber auch kein Klamaukfilm. Es ist ein Film, der zu Roger Moore passt, der es aber versteht, diesen beiden Elementen ein Gleichgewicht zu geben und meines Erachtens schafft man das in diesem Film so gut wie in keinem anderen von Roger Moore. Die Wende, die von MR zu FYEO vollzogen wird, ist also keine auf der Basis von Humor zu Ernst, sondern von Science Fiction zu Realismus im Sinne der Bedrohung.

Die Actionszenen lassen keine Wünsche offen. Die Verfolgung in der Bobbahn, die Verfolgung der Ente, der Sprung von der Schanze, die Unterwasser-Szenen, das alles ist schon echt spitze. Was die Unterwasser-Szenen betrifft, so finde ich die hier so gelungen wie in keinem anderen Bond. Sie fallen kurz und bündig aus, erfüllen ihren Zweck. Durch den Kampf im Wrack kommt zudem eine Spannung auf, die in TB trotz eines Vielfachen an Zeit unter Wasser dort nicht aufkommt. Dies ist meine Lieblings-Unterwasser-Szene aller Bondfilme!

Die Casino-Szene. Gut, hier oute ich mich. Sie ist vorhanden und irgendwie muss sie das sein :lol:
Das gehört einfach dazu und bietet einen unschätzbaren Wiedererkennungswert. Sie erfüllt hier im Grunde einfach nur ihren Zweck. Nicht spektakulär, aber das muss sie auch nicht.

Das Bond-Girl finde ich spitze!
Dass es so oft kritisiert wird, beweist eigentlich, dass man es den Menschen wirklich nicht recht machen kann. Ist das Bond-Girl hilfreich, so heißt es, es sei unterkühlt. Ist es "heiß", wird es darauf reduziert. Nicht selten sind das dann auch die, für die James quasi noch mitarbeiten muss.
Hier haben wir ein Bond-Girl, das gut aussieht, welches sehr emotional agiert, aber Bond selten gut weiterhilft. In gleich zwei Szenen kommt ihr entscheidende Bedeutung zu. Einmal erschießt sie seinen Verfolger in Spanien, das zweite Mal rettet sie der Gruppe im Kloster den A...., indem sie aufgepasst hat. Für mich hier ganz klar eines der besten Bond-Girls: hilfreich, deshalb aber nicht langweilig oder zu dominant bzw. "männlich", sexy, leidenschaftlich.

Columbo ist ein Highlight der Serie und gesellt sich in eine Reihe mit Helfern wie Kerim Bey. Seine Einbindung in die Geschichte und die Tatsache, dass er sich Bonds Vertrauen erst erarbeiten muss, gefallen mir.

Sowohl Loque als auch Kriegler haben mir als Henchmen gefallen, ersterer sogar noch besser. So stelle ich mir einen Profikiller vor. Sein Ende ist herausragend und ebenfalls ein Highlight aller Henchmen-Tode der Serie!

Die Festung von Kristatos war eindrucksvoll und sehr zweckreich. Sie mag zwar kein Vulkan sein, aber die Festung einzunehmen ist sogar noch schwerer. Einzig: man hätte das hier alles noch etwas besser in Szene setzen können.

-------------------------------------------------------------------------------------

Was mir nicht gefiel, waren der Bösewicht in Zusammenhang mit Logiklöchern. Die Bösen sind hier ganz klar die Russen als Auftraggeber! Da die aber, vor allem wenn General Gogol dabei ist (und weil es auch sonst einfach nicht sein darf :wink: ) nicht die Bösen sein dürfen, funktioniert das nicht. Stattdessen wird deren Regional-Handlanger als der Schurke dargestellt. Und auch das funktioniert eben nicht, weil der Zuschauer von Anfang an weiß, dass dieser am Ende nur ein Kuvert mit Scheinchen aus Moskau bekommt und nicht auf eigene Faust arbeitet. Den Vogel ab schießt aber die Tatsache, dass durch den Überfall auf das Lagerhaus sogar klar wird, dass Kristatos das Spionageschiff zum Sinken gebracht hat. Demnach wollen die Russen nicht nur Nutznießer dieses Falls werden, sondern sie haben ihn sogar herbeigeführt. In den Fall hineingezogen durch die Russen wird Kristatos aber erst NACH Sinken des Schiffes. Was also war da los? Hat der eine seiner Bomben in der Ägäis verloren :roll:

Das alles hätte in meinen Augen nur funktioniert, wenn man hier, ähnlich wie früher bei SPECTRE, eine Macht von Außen inszeniert hätte, die mit dem ATAC irgendwas anfangen hätten wollen. Das hätte die Bedrohung auch noch realer gemacht. Dass die Russen es wollen macht realpolitisch Sinn, aber nicht in einem Bondfilm mit einem KGB-Chef, bei dem man das Gefühl nie loswird, dass der sich einmal im Monat heimlich mit M trifft um zusammen 'ne Runde Cognac zu trinken.

Folgerichtig verpufft das Wirken der Bösen so aber leider völlig. Kristatos spielt seine Rolle zwar gut, aber sie gibt nicht mehr her. So wirkt es dann tatsächlich merkwürdig, dass dieser Bond kielholen will (nicht ertränken, wie hier teilweise behauptet!). Diese Mordmethode ist auch nicht lächerlich, sondern wäre bei jedem anderen außer Bond wirklich tödlich. Was nicht passt ist, dass er kein Motiv dazu hat. Jeder normale Handlanger hätte ne Knarre genommen.

Und was mir ebenfalls nicht einleuchtet:

Wieso lassen James und Melina die Sauerstoffflasche auf dem Meeresgrund zurück? Die einzige Antwort kann lauten: weil sie sie später brauchen. Der Dialog ist formlich durch die Blubberblasen zu hören:

James: warum baust du deine Flasche ab?
Melina: schau mal im Drehbuch nach. Die brauchen wir später noch!
James: gut, dass du dran gedacht hast!

Der Sprung von der Schanze:

klasse Szene, aber warum zum Teufel macht er das? Er weiß doch, dass er, wenn er unten ist, sich der status quo nicht verändert hat. Denn unten warten, vorher wie nachher, die Verfolger.

Zu der Biathlon-Szene: diese finde ich hingegen nicht unlogisch. Wenn Erich Kriegler KGB Agent ist und er einen Auftrag bekommt, ist dem das total egal ob er gerade ein Rennen fährt oder auf der Schüssel sitzt. Wieso sollte ihm seine Tarnung wichtiger sein als der Job, für den er sie braucht?

-------------------------------------------------------------------------------------

Warum also bewerte ich den Film trotzdem so positiv?
Unterm Strich ist der Film für mich herrliches Popcorn-Kino, der das mich bestens zu unterhalten weiß! Der Film hätte mehr hergegeben, wenn man einen logischen und konsequenten Schurken eingesetzt hätte, aber das stört mich erst nach dem Film, währenddessen aber wirklich nur wenig.

Best,
Bleeker
Wahre Bond-Fans kannten die Leaks NICHT! ;)

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only"

206
Warum knallt der Onassis-Verschnitt nicht Bond und sein Girl beim Auftauchen einfach ab? Warum dieses bescheuerte "Unterwasser-Jöring" (übrigens aus dem BUCH "LALD" übernommen, wo allerdings Mr Big das Boot steuert)?
Warum schlägt der böse Wachmann am Klosterberg nicht Alarm, und warum kappt er nicht einfach das Seil, indem er es durchschiesst?
Es ist halt tragisch, würde der Bösewicht sich einfach ans Prinzip des Rasiermessers von Okham halten, in dem die einfachste die beste Lösung ist, hätte Bond schon längst seine 4 gar 5 Gliedmassen gegen den Himmel gestreckt, aber so halten die meisten ihn sogar für besonders talentiert.
"There is sauerkraut in my lederhosen."
Bild

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only"

208
Warum schaut der Quälgeist-Verschnitt einen Film, den er nicht mag und liest ein Buch, das er nicht mag? Weil er aus offensichtlichem Mangel an Beschäftigungen und Zuneigung so verzweifelt ist dass er seinen überspannten Hass immer wieder den Fans unter die Nase reiben muss, um sich so in seiner Gehässigkeit befriedigen zu können. Es ist halt tragisch, würde er sich einfach ein Hobby suchen welches ihm im Konsens mit anderen Leuten Spass macht dann bräuchten wir uns hier nicht andauernd sinnlos zu ärgern.
We'll always have Marburg

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only"

210
Jetzt gönnt ihm halt die Aufmerksamkeit :P

Er ist nun mal der Mario Barth des Forums, immer die selben fünf ach so kreativen "Witze" und er selber lacht dann mit Abstand am meisten drüber.



ps: Nick, ich gönns dir eh von ganzem Herzen, das deinen Spaß hast. Muss ja nichts negatives bedeuten, dass dich sonst keiner witzig findet. Wie heißt es so schön: Hauptsache gesund! :D